Ignite - A War Against You
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Autotomate Postings: 6174 Registriert seit 25.10.2014 |
26.11.2015 - 10:56 Uhr
Kaum 10 Jahre nach dem Melodic-Hardcore-Klassiker "Our Darkest Days" gibt's am 08. Januar 2016 ein neues Ignite-Album. Bereits nächste Woche erscheint vorab die Single "Nothing Can Stop Me" - es ist also höchste Zeit für einen Thread!"A War Against You" track listing: 01. Begin Again 02. Nothing Can Stop Me 03. This Is A War 04. Oh No Not Again 05. Alive 06. You Saved Me 07. Rise Up 08. Where I'm From 09. The Suffering 10. How Is This Progress? 11. You Lie 12. Descend 13. Work Passend dazu sind sie im Januar im Rahmen der Persistence-Tour in Europa unterwegs: Jan 13 – Warsaw, PL – Progresja Jan 14 – Berlin, DE – Astra Jan 15 – Hamburg, DE – Grosse Freiheit 36 Jan 16 – Oberhausen, DE – Turbinenhalle Jan 17 – Torhout, BE – De Mast Jan 18 – Paris, FR – Gibus Jan 19 – Pratteln, CH – Z7 Jan 20 – Saarbrücken, DE – Garage Jan 21 – München, DE – Backstage Jan 22 – Wiesbaden, DE – Schlachthof Jan 23 – Dresden, DE – Alter Schlachthof Jan 24 – Utrecht, NL – Tivoli |
Autotomate Postings: 6174 Registriert seit 25.10.2014 |
11.12.2015 - 01:14 Uhr
Schön, Zoli Téglás mal wieder ein Ignite-Lied singen zu hören, aber die Vorabsingle Nothing Can Stop Me gefällt mir nicht sonderlich. |
Armin Plattentests.de-Chef Postings: 26281 Registriert seit 08.01.2012 |
12.01.2016 - 21:45 Uhr
Frisch rezensiert.Meinungen? |
Flimmern |
16.01.2016 - 17:25 Uhr
Our Darkest Days zählt zu meinen absoluten Lieblingsalben. Von daher war die Erwartungshaltung an die neue Platte ziemlich hoch. Im ersten Hören fand ich sie sehr gut, aber nicht großartig. Bin mittlerweile im dritten Durchlauf und es wird immer besser. Mal sehen, wie es auf lange Sicht aussieht. 6/10 würde ich mich aber definitiv nicht anschließen. Stand jetzt gehts doch schon Richtung 8/10. |
Desare Nezitic Postings: 5406 Registriert seit 13.06.2013 |
17.01.2016 - 17:56 Uhr
10 Jahre nach dem starken "Our Darkest Days" quasi eine Comebackplatte von Ignite. Daran ranzukommen gelingt der Band zwar nicht, trotzdem ist ein grundsolides Album mit den altbewährten Zutaten rausgekommen. Zoli Téglás, einer der besten Sänger im Punk-/HC-Bereich, wirkt nach seinem Ausflug als Sänger von Pennywise samt schwerer Rückenverletzung frisch und tatbereit. Als Bonus gibt er einen Hidden Track mit einer ungarischen Version von "Where I'm From" dazu. Nur konsequent, denn es dürfte ihm ziemlich auf den Piss gehen, was im Land seiner familiären Wurzeln vor sich geht.Insgesamt ein homogenes Album voller Hymnen, die Spaß machen. Das Feuer brennt weiterhin beim Politaktivisten Zoli und seinen musikalischen Mitstreitern. 6.9 Highlights: Nothing Can Stop Me; This Is a War; Where I'm From |
politisch korrekter Punkrocker |
17.01.2016 - 22:31 Uhr
Mir eh ein Rätsel wie man eine Platte von diesem erzkonservativen, Republikanersympatisanten Zoli überhaupt besprechen mag. |
Desare Nezitic Postings: 5406 Registriert seit 13.06.2013 |
17.01.2016 - 22:54 Uhr
Hast du Belege für diese Behauptungen? Nur weil er mal gesagt hat, dass er Antikommunist sei? |
Autotomate Postings: 6174 Registriert seit 25.10.2014 |
18.01.2016 - 10:42 Uhr
Wenn man nicht erwartet, dass eine Band innerhalb von 10 Jahren irgendeinen musikalischen Zusatzgedanken hat, ist das Album überraschend gut geworden. Mehr von einer "Melodic Hardcore"-Band (Abteilung Kalifornien) zu verlangen, als eine Handvoll starker Songs zu schreiben und die dann spielfreudig, leidenschaftlich und druckvoll an die Zielgruppe weiterzureichen, wäre wohl auch vermessen. Dass ich selber inzwischen etwas kritischer (respektive ein alter nörgeliger Sack) geworden bin, kann ich Ignite schlecht vorwerfen. Vermutlich hätte mir damals, im Jahre 2006, "A War Against You" sogar genauso gut gefallen, wie "Our Darkest Days". Heute schließe ich mich eher der 6/10 aus der Rezi an. Im Frühling wird vielleicht ne 7 draus... |
Autotomate Postings: 6174 Registriert seit 25.10.2014 |
18.01.2016 - 10:54 Uhr
Ein paar Aussetzer gibt es für mich allerdings auch, allen voran das hier als Highlight apostrophierte "Oh no not Again". Bei der Vorstellung, wie die versammelte Persistence-Rotte diesen scheußlichen Refrain in seiner ganzen Joan-Jett-Haftigkeit in Zolis gestrecktes Mikro gröhlt, wird mir ein kleines bisschen übel. Aber auch das mag nur daran liegen, dass mein Magen nicht mehr ganz so robust ist, wie vor 10 Jahren. |
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