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Partei: Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA)

User Beitrag

Orph

Postings: 569

Registriert seit 13.06.2013

19.07.2015 - 18:48 Uhr
Es gibt eine Alternative zur Alternative für Deutschland. Bravo, Bernd!
Orphi IV
19.07.2015 - 18:54 Uhr
Wieso gibt es dich schäbige schlechte Kopie eigentlich noch?
Witzereißer
19.07.2015 - 18:55 Uhr
Welche Automarken fahren ALFA-Mitglieder?


Na?










...











Fiat.
Witzereißer
19.07.2015 - 18:56 Uhr
Und Toyota.

Orph

Postings: 569

Registriert seit 13.06.2013

19.07.2015 - 19:06 Uhr
Orphi IV von 19.07.2015 - 18:54 Uhr = falscher Nachfolger
Chinesischer Reissack
19.07.2015 - 19:09 Uhr
*plumps*

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

19.07.2015 - 19:28 Uhr
klingt irgendwie nach satire:D erinnert sich z.b. noch jemand an die fortschrittarier bei den simpsons?

Achim.

Mainstream

Postings: 1864

Registriert seit 26.07.2013

19.07.2015 - 19:38 Uhr
Die PARTEI bekommt Konkurrenz.
Achim1
19.07.2015 - 19:39 Uhr
nananananananana führer!

Achim.
Bart Achim
19.07.2015 - 19:40 Uhr
ah, das müsste ich doch auch wissen... unser anführer, vielleicht?

Orph

Postings: 569

Registriert seit 13.06.2013

19.07.2015 - 19:47 Uhr
Es gibt eine Alternative zu meinem Faker!

Die Allianz gegen meines Fakers Misanthropie und Selbsthass.

Orph.
Neu Partei-Idee
19.07.2015 - 19:48 Uhr
ROMEO. Der designierte Koalitionspartner für ALFA.
ALFA-ROMEO-Parteislogan
19.07.2015 - 19:49 Uhr
Für mehr elektronische Defekte!
gay romeo
19.07.2015 - 20:27 Uhr
Ich distanziere mich in aller Form von Bernd Lucke.
Alles nur geklaut
19.07.2015 - 22:36 Uhr
Vielleicht sollte er seine Partei lieber in Allianz für Aufbruch und Fortschritt (ALAF) umbenennen.

Demon Cleaner

User und Moderator

Postings: 5646

Registriert seit 15.05.2013

19.07.2015 - 22:44 Uhr
Oder Allianz für Neuanfang, Aufbruch und Lebensfreude, also...irgendwie so.
lol
19.07.2015 - 23:48 Uhr
fortschritt und aufbruch für runaways. wenn seine neuen kollegen nicht auf seiner linie sind macht er dann einfach wieder die biege und gründet in ein paar jahren die nächste neue
allianz
Flucke
20.07.2015 - 03:56 Uhr
das ist so eine Art AfD für Leute mit schwulen Söhnen, nech?
senf ab
22.07.2015 - 03:29 Uhr
wie wärs mit einem kleinen stück schland für jeden schländer um auf lebenszeit mietfrei drauf leben zu dürfen in "unserm" staat?
mehr sozialexistenzmindestwohnfläche pro birne

bernd und seine jungs
26.02.2016 - 22:36 Uhr
sowas von abgemeldet.
Neues Programm ab 27.02.
27.02.2016 - 23:41 Uhr
Fünf Punkte zum ALFA-Programm

Am 27. Februar stimmt ALFA – Allianz für Fortschritt und Aufbruch am Bundesparteitag in Ludwigshafen ihr Programm ab, bei dessen Erstellung sie seit Juli 2015 alle Mitglieder eingebunden hat. Highlights des auf dem Parteitag zur Abstimmung stehenden Programmentwurfs sind u. a.

die Einführung einer „atmenden“ Obergrenze bei der Flüchtlingsaufnahme.

– die Beendigung der Eurorettungspolitik und der Niedrigzinspolitik der EZB.

– der Aufbau eines nationalen Rentensicherungsfonds aus Budgetüberschüssen des Bundes und der Länder.

eine Vereinfachung der Einkommensteuer in Anlehnung an die Kirchhof’sche Steuerreform sowie die Abschaffung der Erbschaftssteuer. [geil! lol]

die finanzielle Entlastung von Familien durch ein Familiensplitting und Entlastungen in der Sozialversicherung. [bisher vernünftigster Vorschlag! Gleichgeschlechtliche Partnerschaften dürfen nicht vor Familien mit Kindern bevorteilt werden]

Im Einzelnen:

In der Migrations- und Flüchtlingskrise fordert ALFA, dass Deutschland aktiv die Länder an den Schengenaußengrenzen unterstützt, damit sie der Aufgabe der Grenzsicherung gerecht werden können. Im Inneren setzt sich ALFA für eine „atmende Obergrenze“ ein, die durch die Meldung der Kommunen im Hinblick auf ihre Aufnahmekapazität bestimmt und immer wieder neu angepasst wird. Dafür muss zunächst die Kontrolle über die Grenzen zurückgewonnen werden. Der unkontrollierte Zustrom muss beendet und die Grenze für alle geschlossen werden, für die Deutschland nach den Dublin-Verträgen nicht zuständig ist. Deutschland braucht eine Atempause, in der die bisher Angekommenen registriert werden, ihre Anträge bearbeitet und ihre menschenwürdige Unterbringung und Versorgung geregelt werden kann.

Der Euro ist als Währung gescheitert. Die Niedrigzinspolitik der EZB ist ebenso zu beenden wie die Dauersubventionierung Griechenlands. Sollten die fortgesetzten Regelverstöße in der Währungsunion nicht unverzüglich beendet werden, muss die Währungsunion aufgelöst oder zumindest auf eine kleinere Kernwährungsunion der unzweifelhaft stabilitätsorientierten Mitgliedsländer zurückgeführt werden. Grundsätzlich muss jedes Volk die Möglichkeit haben, aus dem Euroverbund ausscheiden zu können.

Zur Abwehr künftiger Altersarmut aufgrund von Kindermangel und Niedrigzinsen fordert ALFA den Aufbau eines nationalen Rentensicherungsfonds, bei dem der Staat selbst – aus Steuermitteln – Vermögen bildet. Es ist dann im Interesse des Staates, dass die Zentralbank angemessen hohe Zinsen erlaubt. Aus den Erträgen des Rentensicherungsfonds kann auch Geringverdienern eine kapitalgedeckte Zusatzrente ermöglicht werden. Das ist ein Zeichen der Solidarität mit Menschen, die oft lange gearbeitet haben und dennoch von Altersarmut bedroht sind.

Familien müssen stärker finanziell gefördert werden, um ihre schon vom Bundesverfassungsgericht gerügte Benachteiligung zu beenden. Dies ist durch aufkommensneutrale Reformen in den Steuer- und Sozialversicherungssystemen sicherzustellen. So sollen aus dem nationalen Rentensicherungsfonds Ansprüche für Kindererziehungszeiten finanziert werden. Die neue Einkommensteuer soll ein Familiensplitting durch eine die Kinderzahl berücksichtigende Erweiterung des derzeitigen Ehegattensplittings vorsehen.

In der Steuerpolitik soll das Einkommensteuerrecht drastisch vereinfacht und in Anlehnung an die Kirchhof’sche Steuerreform zu einem einfachen Stufentarif umgestaltet werden. Im Rahmen der aufkommensneutralen Reform entfällt der Solidaritätszuschlag. Die Erbschaftssteuer soll ebenso abgeschafft werden wie die Gewerbesteuer. Der Ausgleich erfolgt durch eine entsprechende Anhebung der Körperschaftsteuer. Um die Steuervermeidung multinationaler Unternehmen zu beenden, fordert ALFA die Einführung einer EU-weiten konsolidierten Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage. Einkommen müssen dort versteuert werden, wo sie erwirtschaftet werden.
Bernd Lucke:
17.04.2016 - 01:11 Uhr
"Was man nicht sagen darf: Böhmermann ist eine feige Drecksau"

http://www.welt.de/politik/article154429025/Fuer-Bernd-Lucke-ist-Boehmermann-eine-feige-Drecksau.html
Frauke
17.04.2016 - 01:35 Uhr
Wir wissen schon warum wir uns von Herrn Lucke getrennt haben. Für solch menschenverachtende und hasserfüllten Äußerungen ist in der AfD kein Platz.
was Lucke sagt, hat Hand und Fuß
17.04.2016 - 05:42 Uhr
Was man nicht sagen darf: Böhmermann ist eine feige Drecksau


In Schulklassen gibt es oft einen Außenseiter, der bevorzugt gehänselt und herumgestoßen wird. Wer feige ist, hackt gerade auf diesem Außenseiter herum, denn da kann er sich der johlenden Unterstützung seiner Klassenkameraden am sichersten sein.

Ein solcher Feigling ist Jan Böhmermann. Er weiß, dass Erdogan der Buhmann der Nation ist. Ihn abzuwatschen, ist leichtes Spiel. Da klatscht das Publikum, weil es den ungeliebten Erdogan erwischt. Da lacht es über die primitiven Vulgaritäten. Nicht weil sie lustig sind, sondern aus Verlegenheit. Auf Unanständiges anständig zu reagieren, ist nicht so leicht. Es ist nicht jedermanns Sache, in einer Fernsehsendung aufzustehen und den Moderator abzuwatschen, wie er es verdient hätte. Und so hat Böhmermann den Erfolg und die Zustimmung, die leicht vorauszusehen waren. Gefühlte 90% der Bevölkerung sind auf seiner Seite.

Erdogan ist keine Lichtgestalt der Demokratie

Ich bin nicht auf seiner Seite. Gewiss: Erdogan ist alles andere als eine Lichtgestalt der Demokratie, der Pressefreiheit und des Minderheitenschutzes. Keine Frage. Aber das gilt für die meisten Staatslenker unserer Welt. Doch anders als viele korrupte Kleptokraten hat Erdogan sein Land nicht ruiniert. Ganz im Gegenteil: Er hat die Türkei zum Erfolg geführt.

Vor Erdogan war die Türkei der kranke Mann am Bosporus. Eine Demokratie mit vielen Mängeln. Wirtschaftlich schwach und bis über beide Ohren verschuldet. Und wenn es allzu toll wurde, putschte das Militär.

Davon ist heute keine Rede mehr. Und im Vergleich zu früher geht es den Türken heute richtig gut. Im Schnitt verdient jeder Türke heute doppelt so viel wie zu Beginn von Erdogans Amtszeit. (Deutsche Arbeitnehmer können von einer Verdoppelung der Kaufkraft nur träumen!) Erfreulicherweise haben die ärmeren Türken besonders profitiert. Die starke Ungleichheit der Einkommen – ein typisches Problem von Entwicklungsländern – hat sich unter Erdogan deutlich reduziert.
Erdogan hat die Türkei zum Erfolg geführt

In Europa reden wir gerne despektierlich über Erdogan. Aber seine Erfolge müssten wir ihm erst einmal nachmachen. Während die Türkei boomt, kämpft die EU gegen Krisen und Stagnation. Während die Armen in der Türkei reicher wurden und die Ungleichheit abnahm, sanken in vielen europäischen Ländern die Reallöhne und die Ungleichheit nahm zu.

Vor Erdogans Amtsantritt lag das türkische Durchschnittseinkommen bei rund einem Drittel des Durchschnittseinkommens der EU, bei 35%. Heute sind es 53%. Und wenn wir noch ein paar Jahre mit dem Euro weitermachen, wird die Türkei demnächst bei 70% liegen und die griechischen Arbeitslosen werden sich als Gastarbeiter in der Türkei verdingen. Aber das nur am Rande.

Erdogans Wirtschaftspolitik war ein großer Erfolg. Die Türken merken das nicht nur am Portemonnaie. Sie haben jetzt eine Krankenversicherung und eine Art Rentenversicherung. Wenn man alt oder krank ist, ist man nicht mehr ausschließlich auf die Familie angewiesen, die möglicherweise selbst nur das Nötigste hat. Die Türkei baut einen Sozialstaat auf und die staatlichen Sozialausgaben wachsen noch schneller als das Bruttoinlandsprodukt.

In den deutschen Medien wird stets über die Verschlechterung der Pressefreiheit in der Türkei berichtet. Man sollte auch mal über die Verbesserung des Gesundheitswesens berichten: Seit Erdogans Amtsantritt hat sich die Lebenserwartung in der Türkei um fünf Jahre erhöht. Die Kindersterblichkeit hingegen wurde halbiert.

Es lohnt sich jetzt übrigens auch, fürs Alter zu sparen. Als Erdogan antrat, lag die Inflation bei rund 50% und fraß ruckzuck alle Ersparnisse auf. Heute liegt die türkische Inflation bei knapp unter 10%. Immer noch ein bisschen viel, aber zweifellos ein großer Fortschritt. Währenddessen kämpft die Europäische Zentralbank verzweifelt darum, dass sie wenigstens ein bisschen Inflation erzeugen kann.
Vorbei sind die Zeiten, wo die Türkei ein riesiges Staatsdefizit hatte. Früher lag es bei 10% des Bruttoinlandsprodukts, heute ist es in der Nähe von Null. Anfang des Jahrtausends schlitterte die Türkei nur haarscharf an einem Staatsbankrott vorbei. Während in der Eurozone die Staatsschulden außer Kontrolle gerieten, reduzierte Erdogan die türkische Schuldenquote von 74% auf 36% des BIPs. Zum Vergleich: In der Eurozone ist 60% die Obergrenze nach dem Maastricht-Vertrag. Deutschland hat 75%, Griechenland knapp 200%.

Kein Land hat so viele Flüchtlinge aufgenommen wie die Türkei

Erdogan war in Deutschland schon immer unbeliebt, aber seit der Flüchtlingskrise hat sich das noch mal verstärkt. Nur sollten wir nicht vergessen: Niemand hat so viele Flüchtlinge aufgenommen wie die Türkei. Bei uns ist es eine Million oder ein bisschen mehr – und selbst Frau Merkel hat inzwischen begriffen, dass das ziemlich viel ist. In der Türkei leben derzeit rund 3 Millionen Flüchtlinge. Wobei die Türkei ungefähr so viel Bevölkerung hat wie Deutschland und sehr viel ärmer ist.

Auch das muss man Erdogan fairerweise auf der Haben-Seite anrechnen: Drei Millionen arabische oder kurdische Flüchtlinge dürfen unentgeltlich Bildungsangebote und die Leistungen des türkischen Gesundheitswesens in Anspruch nehmen. Und als das Welternährungsprogramm die Nahrungsmittelrationen für Flüchtlinge auf 80% herabsetzen musste, weil die reichen Länder dieser Welt keine weiteren Mittel zur Verfügung stellen wollten, ist die Türkei eingesprungen und hat die Finanzierungslücke geschlossen. Hut ab, Herr Erdogan!

Die vielen Wirtschaftsmigranten, die nach Deutschland kommen, haben bei uns die Erkenntnis reifen lassen, dass man die Armut in der Welt vermindern muss. Stichwort: Fluchtursachen bekämpfen. Mehr und bessere Entwicklungshilfe mit tollen neuen Ideen, die in vielfältigen Diskussionen entwickelt wurden. Die nur leider in der praktischen Entwicklungshilfe längst bekannt und verworfen sind, weil sie nicht funktionieren.



Es ist nicht leicht, Armut und Unterentwicklung zu bekämpfen. Die deutsche Entwicklungshilfe ist hochprofessionell, aber wenn sie auf ein schlecht regiertes Land stößt, kann sie nur relativ wenig ausrichten und daran wird sich auch nichts ändern. Erdogan aber hat in seinem Land das Kunststück geschafft. Wenn jemand Fluchtursachen erfolgreich bekämpft hat, dann er. Die Türken haben eine gute Zukunftsperspektive in ihrem eigenen Land. Seit 2006 wandern jedes Jahr mehr Türken aus Deutschland in die Türkei als umgekehrt.

Kritik an Erdogan ist meistens berechtigt

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Die unbestreitbaren Schattenseiten von Erdogans Amtsführung will ich hier nicht ausführen – sie werden in den deutschen Medien ausführlich beleuchtet. Was da an Kritik geäußert wird, ist meistens berechtigt und deshalb ist es gut, dass diese Kritik geäußert wird – wenn sie sachlich geäußert wird. Wir sollten stets entschieden für die Werte der Aufklärung und der Demokratie eintreten.

Das aber dann bitte mutig auch gegenüber den Großen dieser Erde. Was ist mit dem russischen Präsidenten Putin oder dem chinesischen Präsidenten Xi? Warum geifert Böhmermann nur gegen Erdogan? Putin und Xi stehen mit Demokratie und Pressefreiheit mindestens so sehr auf Kriegsfuß wie Erdogan. Erdogan protegiert den Islam, Putin die Orthodoxie und unter Xi hat keine Religionsgemeinschaft viel zu lachen. Erdogan drangsaliert die Kurden, Xi die Tibeter und Putin die Krimtartaren. Den Tschetschenen hat er noch viel übler mitgespielt.

Das kann und soll man alles kritisieren. Aber sich den einen herauszupicken, der nun mal in Deutschland besonders unbeliebt ist, und ihn Beifall heischend mit unflätigen Obszönitäten zu bombardieren, die mit sachlicher Kritik nichts, aber auch gar nichts zu tun haben, ist ungerecht, gemein und feige. Böhmermann hat Erdogan mit Dreck und Schweinereien überschüttet.

Böhmermann handelt ungerecht, gemein und feige

Und deshalb sage auch ich, was man nicht sagen darf: Böhmermann ist eine feige Drecksau.

http://bernd-lucke.de/was-man-nicht-sagen-darf-boehmermann-ist-eine-feige-drecksau/

Tjaha
17.04.2016 - 09:39 Uhr
Seine Ausführungen zu Böhmermann sind absolut richtig! Die zu Erdogan und der Türkei jedoch nur teilweise.
Was man nicht sagen darf
17.04.2016 - 11:43 Uhr
Erdogan ist keine Lichtgestalt, aber Lichtgestalt ist ein Erdogan.
Bernd Lucke
17.04.2016 - 12:20 Uhr
MEINE 0,02%-PARTEI!!!!111EINSELF
Lucke-Partei darf nicht Alfa heißen
10.10.2016 - 00:07 Uhr
Die neue Partei des AfD-Gründers Bernd Lucke (54) darf nicht weiter Alfa heißen. Die Allianz für Fortschritt und Aufbruch trenne sich von ihrer Kurzbezeichnung und entscheide in Kürze auf einem Parteitag wahrscheinlich auch über einen neuen Namen, erklärte der Vorstand in Berlin. Grund sei ein verlorener Rechtsstreit vor dem Oberlandesgericht München. Darin setzte sich der Verein „Aktion Lebensrecht für Alle“, der sich ebenfalls Alfa abkürzt, in einem langwierigen Namensstreit durch.
Generalsekretär Jürgen Joost erklärte, in dem Zwang zur Namensänderung bestehe auch die Chance, „mit einem neuen Parteinamen gleichzeitig eine politische Positionierung zu verbinden“, die aus dem bestehenden Namen nicht unbedingt abzuleiten sei.
Lucke hatte die Allianz für Fortschritt und Aufbruch im Sommer 2015 gemeinsam mit anderen ehemaligen Mitgliedern der AfD gegründet. Zuvor hatte er in einer Kampfabstimmung gegen die heutige AfD-Chefin Frauke Petry verloren und die Partei verlassen. Petry vertrat den rechtsnationalen Flügel, Lucke den gemäßigten.
Es kommt immer dicker für ihn
10.10.2016 - 00:11 Uhr
Bernd Lucke, der Alan Harper der Politik...

*Zonk-Geräusch*
Alfa Romeo
10.10.2016 - 00:25 Uhr
Darin setzte sich der Verein „Aktion Lebensrecht für Alle“, der sich ebenfalls Alfa abkürzt, in einem langwierigen Namensstreit durch.

Der Verein macht seinem Namen ja alle Ehre.
Er macht sich dünne
10.10.2016 - 09:18 Uhr
Ist Frauke Petry dann der Charlie Harper der Politik?
Petry
10.10.2016 - 12:07 Uhr
Die Eier hat sie dafür und pointiert reden kann sie auch.
Bundestagswahl 2017
04.04.2017 - 13:03 Uhr
AfD in Umfrage zur Bundestagswahl nur noch einstellig

Bei der Bundestagswahl 2017 heißt es Merkel gegen Schulz. Und die SPD ist mit ihrem Kanzlerkandidaten im Höhenflug.
ALFA
04.04.2017 - 13:08 Uhr
Ich bin nicht tot - ich lebe! In Deutschland.
Liberal-Konservative Reformer
05.04.2017 - 13:15 Uhr
Die Partei hat im September 2015 ein „Asylkonzept“ mit „atmender Obergrenze“ vorgelegt, das „erstmalig und einmalig in Deutschland“ sei.[10]
Generalsekretär Jürgen Joost auf dem LKR-Bundesparteitag im März 2017

Anfang September 2015 forderte Bernd Lucke, die Zahl der „zu uns Kommenden“ müsse in Zukunft „auf etwa ein Drittel“ reduziert werden. Er forderte zudem die Einrichtung von „Schutzzonen für Flüchtlinge“ in deren Heimatregionen. Bernd Kölmel forderte eine Zurückweisung von Schleuserbooten durch Marineeinheiten, um weitere Todesfälle auf dem Mittelmeer zu vermeiden. Asylbewerber sollen ihre Anträge primär in deutschen Auslandsvertretungen oder Erstaufnahmezentren in Nordafrika stellen dürfen. Asylanträge in EU-Staaten sollten nur noch in klar definierten Ausnahmefällen möglich sein. Antragsteller ohne Papiere sollten abgelehnt werden.[11]

Die Partei lehnt den Begriff der „Willkommenskultur“ ab und spricht sich stattdessen für eine „Hilfskultur“ aus. Deutschland dürfe nicht den Eindruck erwecken, als ob es auch diejenigen willkommen heiße, die aus ganz anderen Gründen als aus Not und Verfolgung nach Deutschland wollten. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit solle Patenschaften mit Entwicklungsländern übernehmen, um die Fluchtursachen zu bekämpfen.[11]

In der Debatte um eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen befürwortet die Partei ferner die Einführung kommunaler Obergrenzen. Die einzelnen Kommunen sollen demnach festlegen, wie viele Flüchtlinge sie aufnehmen können. Die Kosten für die Versorgung der Asylbewerber und Flüchtlinge solle allerdings der Bund übernehmen.[12] Die Kosten, die mit den Flüchtlingen zusammenhingen, würden sich nach Meinung des nordrhein-westfälischen Landesvorsitzenden van Suntum nicht in wenigen Jahren rentieren. Van Suntum, Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Münster, griff dabei eine diesbezügliche Studie des DIW an und unterstellte gröbste Mängel.[13][14]

Mitte September 2015 sagte der damalige Parteivorsitzende Lucke in einem Interview zur Flüchtlingspolitik Viktor Orbáns, dass Ungarn sich einem großen Flüchtlingsdruck ausgesetzt sehe und deshalb entsprechend hart reagiere.[15] In einem Interview mit Spiegel Online im Oktober 2015 sagte er, die EU-Außengrenzen müssten gesichert werden, notfalls auch durch Zäune und Marineeinheiten. Ungarn tue nur das, wozu es verpflichtet sei.[16]

Die Zuwanderung soll durch eine modernes Zuwanderungsgesetz nach den Kriterien Bildung, Berufserfahrung, Sprachkenntnissen und dem Bedarf auf dem Arbeitsmarkt aktiv gesteuert werden. Die Partei spricht sich nur gegen unkontrollierte Einwanderung aus.
Bundestagswahlprognose
05.04.2017 - 13:23 Uhr
0,1%
Mal nachgefragt:
05.04.2017 - 13:54 Uhr
Was macht Björn Lucke eigentlich?
Lucke
19.04.2017 - 16:31 Uhr
Frau Petry herzlich Willkommen heißen!
Bernd Lucke
20.04.2017 - 05:21 Uhr
Im Merkur ist heute ein Interview mit mir erschienen. Hier der Link:

https://www.merkur.de/politik/lucke-glaubt-dass-petry-machtkampf-gegen-hoecke-in-afd-gewinnt-8150040.html

'Herr Lucke, auf dem AfD-Parteitag bahnt sich ein Machtkampf an. Sollte Parteichefin Frauke Petry ihn verlieren, gewähren Sie ihr dann politisches Asyl in Ihrer LKR?

Nein, ganz bestimmt nicht. Frauke Petry hat die AfD zu einer islamfeindlichen, völkisch-nationalistischen Partei umgebaut. Sie sucht den Schulterschluss mit fremdenfeindlichen Parteien wie dem französischen Front National oder der Partei des Niederländers Geert Wilders. Undenkbar, dass wir sie aufnehmen! Außerdem haben wir ohnehin eine generelle Aufnahmesperre für ehemalige AfD-Mitglieder.'
Rums
20.04.2017 - 11:47 Uhr
Ach, der Lucke hat noch immer nicht geschnallt, dass der Islam eine Bedrohung für Europa ist.
Fräger
20.04.2017 - 15:09 Uhr
Was? Die Petry will die AfD verlassen???
Herr von Gestern
20.04.2017 - 17:01 Uhr
aus Lucke spricht die Verbitterung Traurig
ein kluger Mann
20.04.2017 - 17:19 Uhr
Ungerechtigkeit allenthalben. Das könnte man zumindest meinen, wenn man Martin Schulz zuhört. Eine der Ungerechtigkeiten, die er ausgemacht hat, ist die ungleiche Bezahlung zwischen Männern und Frauen. 2015 verdienten Frauen demnach 21% pro Stunde weniger als Männer.

Dabei ist das Gender Pay Gap, das die ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern messen soll, ein Mythos. Wesentliche Faktoren werden nicht berücksichtigt: Frauen wählen systematisch schlechter bezahlte Berufe und das selbst dann, wenn ihnen alle Wahlmöglichkeiten offenstehen, Frauen arbeiten häufiger Teilzeit, z. B. weil sie sich um Haushalt und Kinder kümmern und zu guter Letzt nehmen Frauen regelmäßig Arbeitsauszeiten, wenn sie Kinder austragen.

Berücksichtigt man diese Faktoren, schmilzt das Gender Pay Gap auf einen offiziell einstelligen Wert (die Berechnungen schwanken zwischen 2 und 6%) zusammen. Es ist auch widersinnig: Würden Frauen sich tatsächlich mit 21% wenige Gehalt zufriedengeben als Männer, hätte jede Firma, die ausschließlich Frauen beschäftigt, einen gewaltigen Wettbewerbsvorteil.

Das Gender Pay Gap kommt also weniger durch die systematische Diskriminierung von Frauen, als vielmehr aufgrund individueller Entscheidungen sowie natürlicher Unterschiede zwischen den Geschlechtern zustande. Selbstverständlich sollten Frauen und Männer überall dieselben Chancen haben. Aber noch so viele Direktiven und Gesetzesvorhaben können die Naturgesetze nicht aushebeln.

Was Martin Schulz hier betreibt, ist die Verbreitung von Fake-News. 2-6% Gender Pay Gap, die nicht einmal erklärbar sind, lassen sich natürlich weniger gut verkaufen als 21%. Dass gerade Herr Schulz ständig gegen Rechtspopulisten und Fake-News wettert, das Kehren vor der eigenen Haustüre dabei aber scheinbar vergisst, ist schon jetzt ein Betrug am Wähler.
Winston Schulz
20.04.2017 - 17:22 Uhr
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!
Aufnahmesperre für ehemalige AfD-Mitglieder
20.04.2017 - 18:13 Uhr
Wie lächerlich bin ich denn bitte?
Aufnahmesperre für ehemalige AfD-Mitglieder
20.04.2017 - 18:16 Uhr
Versteh einfach nicht, warum man keine Faschos in der Partei haben will. :(
büffel
20.04.2017 - 18:24 Uhr
http://www.spiegel.de/wirtschaft/gender-pay-gap-die-scheinargumente-des-iw-koeln-a-1098071.html

In kaum einem EU-Land ist die Lohnkluft zwischen Männern und Frauen größer als in Deutschland. Das IW Köln behauptet, Frauen nähmen die Benachteiligung freiwillig in Kauf. Das ist nicht nur falsch - es verstört.
Despot Lucke
20.04.2017 - 18:34 Uhr
Aufnahmesperre für ehemalige AfD-Mitglieder
20.04.2017 - 18:13 Uhr
Wie lächerlich bin ich denn bitte?


Bernd hat Angst, dass die dann bessere Argumente als er hätten und ihn von der Macht "drängen" könnten...also lieber "vorsorgen", in guter alter Despoten-Manier (eben ALPHA). :D
Bernd L.
20.04.2017 - 18:40 Uhr
Wer nicht nach meiner Pfeife tanzt = Fascho
.m.
20.04.2017 - 18:41 Uhr
Das ist nicht nur falsch - es verstört.

dann mach dir halt vorher 'ne triggerwarnung rein, du journalisten-weichkeks.

Seite: 1 2 »
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