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A-Ha - Cast in steel

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Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

25.03.2015 - 18:30 Uhr
A-HA meldet sich mit neuem Album, spektakulärem Auftritt bei Rock In Rio im September 2015 und internationalen Tourdaten für 2016 zurück!

A-HA meldet sich mit neuem Album, spektakulärem Auftritt bei Rock In Rio im September 2015 und internationalen Tourdaten für 2016 zurück!
Berlin, 25.03.2015 – Nachdem a-ha bereits vor einigen Wochen bekannt gegeben haben, sich für einen spektakulären Auftritt beim 30. Jubiläum von Rock In Rio wieder zu vereinen, freute sich die legendäre norwegische Band während einer Pressekonferenz, die heute Mittag in der Norwegischen Botschaft in Berlin stattgefunden hat, bekannt geben zu können, dass sie im Herbst diesen Jahres nicht nur ein neues Studio-Album veröffentlichen werden, sondern dass sie sogar im Anschluss darauf 2016 wieder gemeinsam auf eine internationale Tournee gehen werden!

Das neue Album, „Cast In Steel”, wird das zehnte Studio-Album der Band und nach ihrem erfolgreichen und von Kritikern hochgelobten 2009er Album „Foot Of The Mountain“ erstmals wieder völlig neue Songs der Band enthalten. „Cast In Steel” wird am 4. September 2015 veröffentlicht, drei Wochen bevor die Band bei Rock In Rio auftreten wird und dreißig Jahre nach der Veröffentlichung ihrer Debütsingle „Take On Me“, die weltweit die Nummer Eins der Charts erstürmte.

Das Album

Als a-ha im Dezember 2010 ihr Abschlusskonzert der „Ending on A High Note – Farewell Tour » im Osloer Spectrum gaben, sollte dies den Endpunkt aller Band-Aktivitäten markieren. „Es war die ernstgemeinte, echte Auflösung der Band”, erklärt Morten Harket, „Im wahrsten Wortsinn existierte a-ha in der Zeit danach nicht.“ Für Morten, Paul Waaktaar und Magne Furuholmen boten die letzten fünf Jahre die Möglichkeit, sich mannigfaltigen kreativen Projekten zu widmen, sowohl im musikalischen wie im künstlerischen Sinne.

Ihre Wege kreuzten sich dann ganz natürlich und ungezwungen, erklärt Paul: „Es fing ganz einfach und unaufgeregt an; Morten kam zu verschiedenen Gelegenheiten bei mir im Studio vorbei, und ich zeigte ihm dann die Songs, an denen ich gerade arbeitete. Er fing hin und wieder an bei einigen Songs, zu denen er eine Verbindung spürte, zu singen, und lies andere außen vor. So ging das eine ganze Zeit, bis wir schließlich 10 oder 12 Songs zusammenhatten.“

Es war sicher ein Bonus, dass keine Deadlines drohten und kein Druck vorhanden war und erinnerte Paul daher an die Anfangszeiten der Band: „Das Schöne daran war, dass wir diesen ganzen Prozess unter dem Radar stattfinden lassen konnten; es gab keine Deals, keine Verträge, es waren keine Tourneen geplant oder Zeiten vereinbart – nur der Schatten unserer Bemühungen begleitete uns. Es war genauso wie damals in den 80ern, als wir in der Hütte meiner Eltern begannen. Einige Instrumente, ein Song, eine Stimme.“

Und das war nicht die einzige Reminiszenz an die Anfangsjahre während des Aufnahmeprozesses. Paul nahm auch wieder Verbindung zu Alan Tarney auf, der bei den drei ersten Alben von a-ha, „Hunting High and Low“, „Scoundrel Days“ und „Stay On These Roads“ als Produzent mitgearbeitet hatte. „Ich hatte mich zu einem Zeitpunkt mit Alan in Verbindung gesetzt, an dem ein Außenstehender wertvolles Feedback zu den einzelnen Songs geben kann. Ich hatte schon immer massiven Respekt vor seiner Musikalität und seinem Know-how und dachte es wäre eine coole Sache, ihn dabei zu haben wenn wir wieder loslegen.“

Für Magne boten die letzten fünf Jahre optimalen Raum für seine kreative Leidenschaft zur Visuellen Kunst sowie einer Myriade von musikalischen Projekten. Nichts desto trotz blieb er der Band stets im Geiste verbunden: „Für a-ha zu schreiben und zu produzieren ist anscheinend ein großer Teil meiner kreativen DNA. Immer wieder entstanden Songs, von denen ich dachte, dass sie perfekt zu a-ha passen würden. Nachdem ich das erkannt und akzeptiert hatte war es überraschend zu sehen, wieviel Spaß es machte, an den Songs mit a-ha in Gedanken zu feilen.“

Dieses Gefühl der Freude und das Vertrauen in das neue Material vereint die drei Bandmitglieder: „Dieses Album zu machen war tatsächlich eine erhebende Erfahrung” sagt Paul und Magne ergänzt „Es hat wirklich wieder unheimlich Spaß gemacht, Songs für Mortens Stimme zu schreiben“. „Als Paul, Magne und ich uns zusammensetzten war klar, dass dies eine echte, gemeinsame Herausforderung wird“, erklärt Morten. „Wir waren nie Menschen, die zurückblicken – es ist also klar, dass wir alle drei dies nur tun, weil wir uns sicher sind, dass wir etwas völlig neues schaffen können. Die Songs müssen gut sein, dieser Maßstab war immer derselbe“.

Wie bereits „Foot Of The Mountain“ zeigte, spielen a-ha noch immer in einer anderen Liga als die meisten ihrer Zeitgenossen – und noch immer auf der Höhe ihres Songwriter-Schaffens anstatt sich auf alten Erfolgen auszuruhen. „Cast In Steel“ geht dort weiter, wo ihr letztes Studioalbum aufhörte – dies ist der Sound einer entspannten und erfrischten Band, die im Reinen mit sich selbst und bereit ist, wieder einmal die Welt zu erobern!

Die Tour

Neben dem neuen Album freuen sich a-ha aber auch bekannt geben zu können, dass es 2016 auch wieder Tourdaten geben wird. Zunächst wird es fünfzehn Konzerttermine im April 2016 in Deutschland, Österreich und der Schweiz geben, weitere, internationale Termine sind in Planung.

„Ich freue mich definitiv darauf, wieder auf Tour zu gehen”, sagt Morten. „Ich glaube, es wird großartig. Wir werden es so angehen, dass alles für uns stimmt, und es wird ein ultimatives a-ha-Erlebnis.“ Über die Songauswahl verrät Morten schon mal so viel: „Wir müssen ja nicht nur dasselbe spielen wie beim letzten Mal. Wenn die Leute kommen, um die Band zu sehen, wollen sie natürlich auch unsere Meilenstein-Songs, das ist klar, aber diesmal wird es eine andere Zusammenstellung.“

Für Magne sind “sowohl die Planung als auch die Durchführung einer guten Show oder einer ausgedehnten Tournee eine aufregende Herausforderung, aber im Endeffekt ist das alles nichts ohne die positive Resonanz des Publikums. Die Magie liegt irgendwo in dem Raum zwischen ihnen und uns.“

Rock In Rio

Nichtsdestotrotz wird der erste Live-Auftritt auf der anderen Seite der Welt stattfinden, im Rahmen des 30. Rock In Rio Festivals im September. Für a-ha wird dieses Festival immer einen ganz besonderen Platz in ihrer Geschichte einnehmen, denn 1991 spielte die Band vor einem Publikum aus 198.000 Fans im legendären Maracanã Stadion und brach damit einen Weltrekord!

Morten erinnert sich gut an den Moment, als die Band auf die Bühne trat: „Es war ein überwältigender Anblick, diese heiße, feuchte Rio-Nacht, wir stehen auf der Bühne und vor uns dieses fast 200.000 starke, wunderschöne, heißblütige Publikum. Alles, was ich über Brasilien und Südamerika zu wissen glaubte, war in diesem Moment im Stadion eingefangen: Dieses Gefühl der Gleichheit und Zusammengehörigkeit, das ich immer gefühlt hatte. Ich fühlte mich demütig.”

Auch für Paul war das Publikum ein ganz besonderes: „Damals hatten wir mehr introspektive Alben veröffentlicht, wie ‚East Of The Sun‘ und ‚Memorial Beach‘. Die Explosion dieser Energie im Stadion und der Anblick dieser puren Masse an Menschen, die gekommen waren, um unsere Songs zu hören, waren ein unfassbarer Gegensatz dazu.“

Die Chance, 2015 wieder in Rio zu spielen, war ein Angebot, dass die Band auf keinen Fall ablehnen konnte. „Es gab einfach keine Möglichkeit, das Angebot abzulehnen, das 30. Jubiläum des Festivals gemeinsam zu feiern”, erklärt Magne, „zumal es mit unserem 30. Bandjubiläum zusammenfällt. Für mich fühlte es sich so an, wie wenn dir jemand sagt, dass die perfekte Jahrtausendwelle endlich an deine Küste kommt – selbst als pensionierter Surfer musst du dann dein Surfboard abstauben und dich einfach wieder ins Wasser werfen.”

Die Zukunft?

Morten macht klar: “Wir werden nicht zusammenkommen, um zusammen zu bleiben! Wir haben uns darauf geeinigt, eine bestimmte Zeit wieder zusammen zu sein: für ein Album und für eine Tour. Es ist eine wunderbare Gelegenheit und wir können wieder ein gemeinsames Kapitel schreiben.”

Aber egal was diese drei talentierten Individuen als nächstes tuen werden, entweder zusammen oder jeder für sich, die Erfolge ihrer dreißigjährigen, gemeinsamen Karriere lassen sich nicht verleugnen: „Es ist egal, wie weit oder wie schnell wir versuchen zu laufen“, gibt Magne zu, „das Vermächtnis von a-ha wird immer dort sein. Ich denke, es ist ein Zeichen geistiger Gesundheit, wenn man versucht, sich von seinem Vermächtnis zu befreien, aber es ist vielleicht auch nicht so schlecht, sich ihm hin und wieder aber auch anzunehmen.“

In den nächsten zwölf Monaten werden sowohl die Band als auch ihre Fans genug Gelegenheit haben, sich bei Jubiläumskonzerten, einem neuen Album und einer internationalen Tour diesem Vermächtnis mit aller Liebe zu widmen und die wunderbare Musik von a-ha in vollen Zügen zu genießen.

a-ha - “Cast In Steel Tour 2016”
03. April 2016 Stuttgart, Schleyerhalle
04. April 2016 Zürich, Hallenstadium (CH)
06. April 2016 München, Olympiahalle
07. April 2016 Leipzig, Arena
09. April 2016 Nürnberg, Arena Nürnberger Versicherung
10. April 2016 Wien, Stadthalle (AT)
13. April 2016 Berlin, Mercedes Benz Arena
14. April 2016 Hamburg, O2 World
16. April 2016 Bremen, ÖVB Arena
17. April 2016 Hannover, TUI Arena
19. April 2016 Halle (Westf.), Gerry-Weber-Stadium
20. April 2016 Oberhausen, König-Pilsener-Arena
23. April 2016 Mannheim, SAP Arena
24. April 2016 Frankfurt am Main, Festhalle
26. April 2016 Köln, Lanxess Arena

Exklusiver CTS & Tickethall Pre-Sale ab Freitag, 27.03.2015, 09:00 Uhr unter www.eventim.de sowie www.tickethall.de.

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Bundesweite Tickethotline 01805 – 57 00 00 (0,20 EUR/Min, max. Mobilfunkpreis 0,60 €/ Min.)

Desare Nezitic

Postings: 5406

Registriert seit 13.06.2013

25.03.2015 - 20:06 Uhr
Hrmpf. Hatte bei ihnen als geduldige Skandinavier auf 2017 getippt.

Hatten aber schon eine Latte an tollen Songs. Wenn ich nur an einen Hit wie "The Sun Always Shines on TV" denke, da kommt niemand dran vorbei. Perfekter Pop.

Demon Cleaner

User und Moderator

Postings: 5646

Registriert seit 15.05.2013

29.03.2015 - 00:43 Uhr
Ich hab diese "25" Best-Of. Hört sich zwar schon gut durch, aber die letzten großen Songs darauf sind halt von "Minor Earth Major Sky".

Desare Nezitic

Postings: 5406

Registriert seit 13.06.2013

29.03.2015 - 01:10 Uhr
Die Masse der Highligths findet sich in jedem Fall in der ersten "Inkarnation" der Band (bis 1993). Nach dem angesprochenen Comeback-Albm würde ich aber noch das melancholische "Lifelines" vom gleichnamigen Album erwähnen. Ein großer Track.

Stephan

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 991

Registriert seit 11.06.2013

05.07.2015 - 11:35 Uhr
Und da ist die erste Single:

https://www.youtube.com/watch?v=kAiD4ZtPXog

musie

Postings: 3756

Registriert seit 14.06.2013

03.09.2015 - 21:11 Uhr
das neue album leider furchtbares gesülze. die neuen Keane mit schlechteren songs.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

09.09.2015 - 22:06 Uhr
Frisch rezensiert!

Meinungen?

musie

Postings: 3756

Registriert seit 14.06.2013

10.09.2015 - 08:07 Uhr
She's Humming a Tune ist auch mein Favorit. Die Lieder sind nach ein paar Hördurchgängen im Hintergrund bis auf ein paar Ausreisser nicht soo schlecht, was mich hingegen enorm stört, sind die alles zusülzenden Streicher.

Richtig gut sind hingegen auf der limitierten zweiten CD die 'neuen' als original und Demo Version betitelten Lieder aus dem Vorgängeralbum, va 'Mother Nature Goes To Heaven'! Hier hat der Schmalz endlich ein Ende...

Demon Cleaner

User und Moderator

Postings: 5646

Registriert seit 15.05.2013

10.09.2015 - 08:18 Uhr
Leider wirklich etwas traurig. Da ist keine große Single drauf, stattdessen wirklich einige Sülze.
Die Demo-Versionen müsste ich mal anhören, vielleicht retten die ja was.
wer
13.09.2015 - 11:54 Uhr
Neustart an der Wein-Straße in der Rezension....hahaha da muss ich doch mal dezent lachen. Was juckt das Album, sie haben in der Vergangenheit tolle, melancholische Sachen abgeliefert.
abc
13.09.2015 - 13:06 Uhr
Foot of the Mountain Song ist für mich ein richtiger Kracher. Da stimmt alles.

Werde in das Album nicht reinhören. 2010 haben sie gesagt, sie hätten sich getrennt.

Das wurde akzeptiert und dann sollte das auch bitte konsequent sein.

Der A-Ha-er
13.09.2015 - 17:48 Uhr
A-Ha.
A-HA Fan
20.09.2015 - 15:08 Uhr
über die o.a. Bewertung des "Platten-test.de" Chefs kann ich ja mal nur laut lachen. Da hat jmd. wohl etwas an den Ohren oder nicht richtig zugehört.
Die neue "Cast in the Steel" ist eine super LP und eine absolute Kaufempfehlung!

Mr Oh so

Postings: 2973

Registriert seit 13.06.2013

13.12.2015 - 14:46 Uhr
Die Masse der Highligths findet sich in jedem Fall in der ersten "Inkarnation" der Band (bis 1993).

Klar, da gibts viele Hits, aber ich finde, dass gerade nach dem ersten Comeback die reiferen, interessanteren Sachen kamen. Für mich ein schönes und extrem seltenes Beispiel für ein gelungenes Comeback.

Das zweite Comeback musste dann allerdings nicht sein. Erst pompöser Abschied, dann nach nur ein paar Jahren doch wiederkommen - peinlich.

Desare Nezitic

Postings: 5406

Registriert seit 13.06.2013

14.12.2015 - 08:40 Uhr
Klar, da gibts viele Hits, aber ich finde, dass gerade nach dem ersten Comeback die reiferen, interessanteren Sachen kamen.

Die zweite Bandphsae fand ich auch durchaus ertragreich. Halt nicht so gut wie in der ersten, aber durch die Bank solide Alben und mit "Analogue" sogar eine wirklich tolle Platte.


Das zweite Comeback musste dann allerdings nicht sein. Erst pompöser Abschied, dann nach nur ein paar Jahren doch wiederkommen - peinlich.

Die können wahrscheinlich wirklich nicht anders. Das Musikmachen ist halt so bei denen drin und Harket weiß wohl selber, dass er kein guter Songwriter ist und seine Solosachen auch jedesmal gnadenlos durchfallen. Einen Versuch wars für sie wert, hat aber nicht wirklich geklappt.

Hogi

Postings: 522

Registriert seit 17.06.2013

14.12.2015 - 12:03 Uhr
Brother vom letzten Harket-Album wäre die beste Single seit dem 1. Comeback gewesen...

gordon got a sting

Postings: 29

Registriert seit 28.08.2014

29.05.2016 - 22:15 Uhr
"Cast in Steel" hat einen oftgehörten Platz in meinem MP3 Player. Aber vorsichtig; Nicht empfehlenswert für a-ha Einsteiger. Man muss die Musik von a-ha schon sehr mögen, um gefallen an dieser CD zu finden.
Cast in steel und Under the make up sind tolle songs,das andere ist teilweise so rausgequätscht und erzwungen, dass den Norwegern der Schweiß gelaufen sein müsste,beim komponiern. Wobei man das teilweise nicht mehr als komponieren bezeichnen kann. Harkets "Living at the end of the world" ist so vorhersehbar und das Wort kitsch reicht da fast nicht mehr aus...ja gut, das wars...die Norweger haben bestimmt begriffen, dass eine weitere Zusammenarbeit keinen Sinn mehr ergibt..und mittlerweile find ich Harkets Solo LPs sowieso schöner...
Freeman, G.
29.05.2016 - 23:17 Uhr
Würde auf jeden Fall noch Forest Fire zu den Favs zählen.

gordon got a sting

Postings: 29

Registriert seit 28.08.2014

30.05.2016 - 21:18 Uhr
Ja Forest fire ist auch ganzu gut...aber vom reinen hören ist der keyboard Riff leicht variiert zu foot of the mountain, nur mit anderen Harmonien unterlegt. Kann mich aber auch irren...

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