Serie: Tatort
User | Beitrag |
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Obrac Postings: 2088 Registriert seit 13.06.2013 |
24.11.2014 - 07:57 Uhr
Warum hat eigentlich in der Anhörung kein einziger erwähnt, dass der Geiselnehmer bis drei zählen und dann die Geisel erschießen wollte? War vielleicht doch irgendwie relevant. |
Cosmig Egg Postings: 768 Registriert seit 13.06.2013 |
24.11.2014 - 09:34 Uhr
Die Nase von Richy Müller hat das ganze unnötig in die Länge gezogen |
Cosmig Egg Postings: 768 Registriert seit 13.06.2013 |
24.11.2014 - 09:36 Uhr
aber spaß beiseite....dass der coutdown nicht erwähnt wurde, hat mich auch gewundert |
Demon Cleaner User und Moderator Postings: 5646 Registriert seit 15.05.2013 |
24.11.2014 - 09:46 Uhr
Ich fands sehr mäßig, ein typisch-piefiger Tatort, der interessante Ansätze in Logiklöchern und einem hanebüchenen "Plot Twist" am Ende versenkt. 5/10 für vor allem einige schauspielerisch gute Leistungen, aber mehr wäre durchaus drin gewesen. |
Dieser „Tatort“ war voller Fehler |
24.11.2014 - 12:08 Uhr
http://www.bild.de/unterhaltung/tv/tatort/stuttgarter-krimi-voller-fehler-38694766.bild.html |
harburger matrose |
24.11.2014 - 12:33 Uhr
Es ist gut, dass die BILD die drängenden Probleme unserer Zeit seriös und investigativ aufbereitet. |
Der Fall Tugce |
28.11.2014 - 15:44 Uhr
Was geschahin der Tatnacht? |
Knutschende Kommissare in einem konfusen Krimi |
30.11.2014 - 13:11 Uhr
Wie spannend ist die Story?Der Fall wirkt aufgrund der Vielzahl der Charaktere und der unklaren Mordmotive stellenweise ziemlich konfus und man läuft Gefahr, den roten Faden der Erzählung zu verlieren. Darunter leidet auch die Spannung. Andererseits sorgen gerade die vielen möglichen Tathintergründe und Verdächtigen dafür, dass man bis zum Ende durchhält, weil man wissen möchte, wie der Fall gelöst wird. Leider ist der Showdown am Ende nichts weiter als die gewohnte, solide "Tatort"-Kost. http://www.t-online.de/unterhaltung/tv/id_71930544/ |
Tatort-Kritikerspiegel |
30.11.2014 - 15:56 Uhr
Wie wird der "Tatort"?Christian Buß: 8 Punkte Lars-Christian Daniels: 7 Punkte Nikolaus von Festenberg: 6 Punkte Kirstin Lopau: 8 Punkte Wolfram Eilenberger: 7 Punkte Was wollen uns die Drehbuchautoren sagen? Christian Buß: Der Syrien-Krieg ist in Deutschland angekommen. Doch obwohl es in diesem Tatort um Folter, Flucht und Terror geht, wird populistischer Alarmismus vermieden. Ein Krimi, der tief ins Interessengeflecht einer kleinen syrischen Gemeinde in Oldenburg geht – und mehr in die Tiefe als manche Talkshow zum Thema. Lars-Christian Daniels: Wer erst an einem grünen und danach an einem roten Apfel knabbert, lebt unter Umständen gefährlich. Stichwort: Bolustod. Nie gehört? Macht nichts. Kommissar Falke klärt auf: "Ich musste irgendwie an Schneewittchen denken." Nikolaus von Festenberg: Der syrische Bürgerkrieg holt auch die in Deutschland lebenden syrischen Familien ein. Kriege führen zu privaten Tragödien, die Bedrohung bleibt auch in der Emigration bestehen. Leider nimmt sich der Film für die Erzählung zu wenig Zeit und überhebt sich mit dem komplexen Thema. Kirstin Lopau: Krieg ist unmenschlich und Flüchtlinge leben in diesem Land, weil sie vor den Schrecken in ihrer Heimat fliehen mussten. Manchmal ist der Menschenhändler doch eher ein Helfer in der Not als ein mieser Verbrecher. Wolfram Eilenberger: Das Gift des Krieges durchdringt die ganze Welt. Was ist Ihre Lieblingsszene? Christian Buß: Eine kleine resolute Gerichtsmedizin-Gouvernante erklärt den Ermittlern sehr anschaulich, wie man mit zwei Äpfeln grausam einen Menschen umbringen kann. Trocken, komisch, hart – eine der besten Szenen aus der TV-Gerichtsmedizin überhaupt. Lars-Christian Daniels: Ganz klar die Szene mit der – von Wotan Wilke Möhring selbst erfundenen – Billstedter Milch. Knallt! Und natürlich die anschließende Tanzeinlage zu Bonnie Tylers Holding Out For A Hero. Rockt! Nikolaus von Festenberg: Der Versuch einer erotischen Begegnung zwischen Kommissar und Kommissarin: Die Szene ist von hölzernem Charme geprägt, von norddeutscher Keuschheit ohne viel Gerede und von dem Geheimnis, ob da nun was war oder nicht. Die Billstedter Milch, ein nach einem Hamburger Problemviertel benanntes Gesöff aus Milch und Schnaps, hat Schauspieler Möhring erfunden, um der Kollegin Lorenz näherzukommen. Er passt zum wunderbar schüchternen Liebesgewürge zwischen zwei nur scheinbar kühlen Fischköppen. Kirstin Lopau: Bonnie Tyler zu Billstedter Milch ist definitiv ein Knaller. We don't need a hero, Bonnie, we have Wotan! Noch besser gefiel mir allerdings die Szene in der Gerichtsmedizin mit der österreichischen Ärztin, die mit bester Wiener Schmäh die Todesursache erklärt. Köstlich! Am Ende ein nonchalantes "Geh, Rudi, helfens mir auf!" und die Kommissare und Zuschauer sind im Bilde. Ansonsten ein mitreißender spannender Tatort von Anfang bis zum Ende, der emotional betroffen macht und nachdenklich zurücklässt – gut so! Wolfram Eilenberger: Der verschmierte Lippenstift der Raja Hoffmann. http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2014-11/tatort-die-feigheit-des-loewen |
Hashtag |
30.11.2014 - 20:19 Uhr
#Tatort |
Was macht Walter White im Tatort? |
30.11.2014 - 23:10 Uhr
BILD klärt 7 Fragen zu „Die Feigheit des Löwen“ |
MM13 Postings: 2359 Registriert seit 13.06.2013 |
01.12.2014 - 19:21 Uhr
fands gut,nur die öschi gerichtsmedizinerin war völlig fehl am platz,sollte das eine anspielung oder eine schlechte kopie von münster gewesen sein? |
2015 |
07.12.2014 - 12:13 Uhr
ARD plant Tatort-App für Smartphone und Co. |
Tatort-Kritikerspiegel |
07.12.2014 - 13:47 Uhr
Wie wird der "Tatort"?Christian Buß: 8 Punkte Lars-Christian Daniels: 3 Punkte Joachim Huber: 8 Punkte Wolfram Eilenberger: 4 Punkte Kirstin Lopau: 4 Punkte Was wollen uns die Drehbuchautoren sagen? Christian Buß: Meat is Murder. Die gesellschaftspolitische Stroßrichtung dieses Fleischkrimis aus dem Schweinegürtel Niedersachsens wird sehr schnell klar. Trotzdem setzt Autor und Regisseur Alexander Adolph ihn mit größter Eleganz, kluger Ironie und viel Sinatra und Wagner in Szene. Lars-Christian Daniels: Billigfleisch essen macht krank und die Methoden der Fleischindustrie sind wirklich unter aller Sau. Wussten Sie schon? Macht nichts. Wir erzählen es Ihnen trotzdem! Joachim Huber: Fleisch ist kein Gemüse. Wolfram Eilenberger: "Für die Tiere ist jeden Tag Treblinka." (Bashevi Singer) Kirstin Lopau: Billiges Fleisch wird unter unwürdigen Bedingungen für Tier und Arbeiter in den Schlachthöfen hergestellt und der millionenschwere Großindustrielle kauft alle um sich herum gefügig. Was ist Ihre Lieblingsszene? Christian Buß: Der zwielichtige Fleisch-Baron bringt seine Weltsicht auf den Punkt: "Unsere Gesellschaft besteht aus zwei Teilen. Aus denen, die gut essen und aus denen, die billig essen. Ich mache billiges Fleisch und billige Wurst. Aber beides schmeckt spitze." Wurst als Massenbeglückung – wie zynisch. Lars-Christian Daniels: Ein bulgarischer Mitarbeiter studiert Lindholms Visitenkarte, zerknüllt sie und wirft sie wortlos in den Dreck. Und womit? Mit Recht. Joachim Huber: Fleischmogul sitzt im Auto und hört Schnulzen. Wolfram Eilenberger: Da muss ich passen, weil es Furtwängeler auch diesmal wieder auf unnachahmliche Weise gelingt, den ganzen Film auf ihr eigenes Niveau runterzuziehen. Kirstin Lopau: Die gab es nicht. Es zog sich und zog sich und zog sich. Gut finde ich das Thema: Werkvertragsarbeiter, die als billige Sklaven gehalten werden. Tiere, die für uns leiden und sterben müssen – von wegen sanft entschlafen! Sie schreien beim Ersticken. Wie schon Karen Duve schrieb: Auch ein Bioschwein wird am Ende nicht totgestreichelt. Höchste Zeit, Vegetarier zu werden! http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2014-12/tatort-kritikerspiegel-der-sanfte-tod |
Hashtag |
07.12.2014 - 20:34 Uhr
#Tatort |
Desare |
07.12.2014 - 21:08 Uhr
Furtwängler wie immer 10/10 *wedel* |
well |
07.12.2014 - 22:50 Uhr
immerhin durften folgendes musikalisches meisterwerk genießen:https://www.youtube.com/watch?v=hQZfGa5t4e8 |
Achim Postings: 6287 Registriert seit 13.06.2013 |
08.12.2014 - 12:49 Uhr
da war ich auch baff.Achim. |
Sören D |
08.12.2014 - 13:25 Uhr
Ja, Soundtrack war klasse. |
Demon Cleaner User und Moderator Postings: 5646 Registriert seit 15.05.2013 |
08.12.2014 - 13:58 Uhr
Jap, der Soundtrack war richtig gut.Ansonsten eher durchwachsener Tatort, der sich nicht so richtig entscheiden konnte, in welche Richtung er gehen wollte. |
Kacke Postings: 714 Registriert seit 13.06.2013 |
08.12.2014 - 14:17 Uhr
Habe nach langer Zeit mal wieder eingeschalten, weil die Furtwängler einfach heiß ist. Aber das war nur Schwachsinn, vor allem diese Moralkeule immer. Das Gespräch am Küchentisch über Fleischkonsum war so dermaßen schlecht und aufgesetzt, da musste ich dann ausschalten. |
Obrac Postings: 2088 Registriert seit 13.06.2013 |
08.12.2014 - 15:02 Uhr
Eingeschalten. |
Liebe Machthaber! |
08.12.2014 - 15:55 Uhr
Folgende Leute bitte dringend an die Wand stellen:Christian Buß Lars-Christian Daniels Joachim Huber Wolfram Eilenberger Kirstin Lopau |
@Liebe Machthaber! |
08.12.2014 - 16:07 Uhr
Wieso? |
MM13 Postings: 2359 Registriert seit 13.06.2013 |
08.12.2014 - 19:18 Uhr
fand ihn auch eher durchwachsen. |
Mark Plattentests.de-Mitarbeiter Postings: 90 Registriert seit 08.06.2013 |
10.12.2014 - 14:41 Uhr
Dass noch keiner was zum (verkraftbaren) Aus für den Bodensee-Tatort mit Blum und Perlmann geschrieben hat ... |
Sören D |
10.12.2014 - 14:43 Uhr
Na, wie Du sagst: verkraftbar. Hab ihn zwar gerne geschaut, werde ihn aber auch nicht vermissen. |
Mark Plattentests.de-Mitarbeiter Postings: 90 Registriert seit 08.06.2013 |
10.12.2014 - 14:44 Uhr
Grundsätzlich gern geschaut habe ich ihn auch, aber in den letzten Jahren eigentlich hauptsächlich wegen der schönen Naturaufnahmen. Die Fälle waren kaum mehr spannend und oft auch ziemlich hanebüchen. Leider. |
Kevin Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion Postings: 1023 Registriert seit 14.05.2013 |
10.12.2014 - 15:33 Uhr
Nicht schade. |
Obrac Postings: 2088 Registriert seit 13.06.2013 |
10.12.2014 - 15:33 Uhr
Konnte nie was. Die letzten beiden werden boykottiert. |
nee |
10.12.2014 - 17:04 Uhr
"weil die Furtwängler einfach heiß ist."Wasn an der bitte heiß? Mit kurzen Haaren sähe die aus wien Kerl. |
Kacke Postings: 714 Registriert seit 13.06.2013 |
11.12.2014 - 00:04 Uhr
Zeig mir eine Frau über 45 die heißer ist. Mir fällt nicht mal eine über 40 ein. |
GILF |
11.12.2014 - 00:43 Uhr
Sabine Postel! |
Zweiter Tatort aus Erfurt, zweite Pleite |
20.12.2014 - 17:48 Uhr
Das Tatort-Nachwuchstrio aus Erfurt ermittelt am Sonntag zum zweiten Mal.Selbst dem durchaus routinierten Regisseur Johannes Griese gelingt es nicht mal im Ansatz, den Streberpolizisten irgendwelche Konturen zu verleihen. Sie bleiben reine Funktionsgehilfen für die Handlung wie in einem „Drei Fragezeichen“-Nachmittagskrimi für Kinder: brav, oberflächlich, langweilig. Fazit: Zweiter Tatort aus Erfurt, zweite Pleite. Truppe schlecht, Drehbuch schlecht, Inszenierung schlecht – alles schlecht. Erfurt bitte von der „Tatort“-Landkarte streichen. http://www.derwesten.de/panorama/der-maulwurf-zweiter-tatort-aus-erfurt-zweite-pleite-id10162560.html |
Lohnt sich das Einschalten |
21.12.2014 - 11:45 Uhr
Spätestens nach einem Drittel des Films ahnt der Zuschauer, wer der "Maulwurf" im Erfurter "Tatort" ist. Das wäre an sich nicht schlimm, wenn die Handlung durch gute Dialoge oder interessante Charaktere weitergetragen und sich das Publikum unterhalten fühlen würde. Dem ist aber nicht so. Denn die jungen Kommissare Henry Funck (Friedrich Mücke), Maik Schaffert (Benjamin Kramme) und Johanna Grewel (Alina Levshin) sind völlig ohne Kontur. Befremdlich wirkt diese Dreierkonstellation auch bei den Ermittlungen, wenn sie fast immer und überall gemeinsam auftauchen und der Bürgersteig nicht breit genug ist für sie – so viel Polizei würde man sich auf deutschen Straßen wünschen. Die Ermittler kommen wie eine erwachsene Form von Meisterdetektiv Kalle Blomquist und seinen Freunden Anders und Eva-Lotta daher. Wirklich ernst zu nehmen sind sie nicht. http://www.rp-online.de/panorama/fernsehen/tatort-der-maulwurf-lohnt-sich-das-einschalten-aid-1.4751427 |
Tatort-Kritikerspiegel |
21.12.2014 - 19:55 Uhr
Wie wird der "Tatort"?Christian Buß: 3 Punkte Lars-Christian Daniels: 3 Punkte Kurt Sagatz: 7 Punkte Wolfram Eilenberger: 6 Punkte Was wollen uns die Drehbuchautoren sagen? Christian Buß: Die jungen Menschen in den neuen Bundesländern sind cool. Nach dem total vergurkten Tatort-Debüt des betont jugendlichen Erfurt-Teams letztes Jahr kommt die zweite Folge jetzt ein bisschen souveräner daher. Es gibt tatsächlich ein paar trockene Dialoge, die Krönung der Coolness ist es aber immer noch nicht. Lars-Christian Daniels: Na gut. Die vielen Anglizismen und das ständige Energydrinkgeschlürfe im ersten Erfurter Tatort waren wirklich eine Schnapsidee. Haben wir deshalb gleich wieder abgeschafft. Kurt Sagatz: Trau bei der Maulwurfsuche in den Reihen der Polizei nicht dem Rotlichtkönig und nicht dem entflohenen Knacki! Wolfram Eilenberger: "Unser Verbrechen gegen Verbrecher besteht darin, daß wir sie wie Schufte behandeln." (Friedrich Nietzsche) Was ist Ihre Lieblingsszene? Christian Buß: Einer der Kommissare schaut im Strip-Club einer Tänzerin zu. Die Bar-Dame bietet ihm an, dass er mit "Jacqueline" auf ein Zimmer gehen könne. Der Kommissar trocken: "Jacqueline heißt eigentlich Mandy und war ein paar Klassen unter mir." Lars-Christian Daniels: Die einleitende Beerdigung, auf der Rotlichtkönig Lemke die Gelegenheit nutzt und sich zurück in die Freiheit ballert. Knackig inszeniert und um Längen spannender als die folgenden 85 Minuten. Kurt Sagatz: Unfreiwillig komisch: Für Kommissarin Grewel ist der Komplize des Einbrechers wegen seines Stacheldraht-Tattoos so gut wie identifiziert. Wie gut, dass Pamela Anderson sich dieses Motiv gerade hat entfernen lassen. Wolfram Eilenberger: Der kühle Formalismus der Kameraführung erzeugt zahlreiche gelungene Einstellungen. http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2014-12/tatort-kritikerspiegel-der-maulwurf |
Hashtag |
21.12.2014 - 21:34 Uhr
#Tatort |
Registrierter Spießer |
22.12.2014 - 12:29 Uhr
Wie immer beste Sonntagabend-Unterhaltung dank Rundfunkbeitrag. |
MM13 Postings: 2359 Registriert seit 13.06.2013 |
22.12.2014 - 12:30 Uhr
nicht so toll,aber auch nicht so schlecht wie befürchtet. |
letztlich |
22.12.2014 - 12:43 Uhr
scheißegal. |
Demon Cleaner User und Moderator Postings: 5646 Registriert seit 15.05.2013 |
22.12.2014 - 12:52 Uhr
4/10. Besser als der erste, aber ansonsten immer noch unterdurchschnittlich. |
Weihnachtsgeld |
26.12.2014 - 15:32 Uhr
Der diesjährige Weihnachts-"Tatort" kommt aus Saarbrücken - und immerhin ist er besser als die vergangenen Einsätze von Devid Striesow.http://www.dwdl.de/mordsschau/49046/tatort_eine_vernudelte_weihnachtsmischung/ |
Hashtag |
26.12.2014 - 21:26 Uhr
#Tatort |
MM13 Postings: 2359 Registriert seit 13.06.2013 |
27.12.2014 - 08:45 Uhr
story völlig gagga,aber irgendwie trotzdem gut,weihnachtsgeschichte mal etwas anders. |
Petition |
27.12.2014 - 13:17 Uhr
Rundfunkbeitrag abschaffen! |
Kevin Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion Postings: 1023 Registriert seit 14.05.2013 |
27.12.2014 - 16:18 Uhr
Ziemlicher Mist war das mal wieder. Die letzten Tatorte (Möhring, Furtwängler, die Erfurt-Kids, Saarbrücken) allesamt nicht überzeugend. Morgen wieder hier in München, kann ja nur besser werden. |
Demon Cleaner User und Moderator Postings: 5646 Registriert seit 15.05.2013 |
27.12.2014 - 16:21 Uhr
Ja, von München erwarte ich generell viel. Im Schnitt vielleicht der beste Tatort. |
Kevin Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion Postings: 1023 Registriert seit 14.05.2013 |
27.12.2014 - 17:28 Uhr
Batic und Leitmayr gehören neben Borowski und Murot auch zu meinen Favoriten.Bald kommt der letzte Tatort von Joachim Król als Frank Steier, was ich auch sehr schade finde. Gemeinsam mit Conny Mey war das auch ein tolles Team. Am ehesten verzichten kann ich auf Odenthal, Saalfeld und auch der Abschied von Blum und Perlmann tut mir nicht weh. |
München |
28.12.2014 - 13:28 Uhr
In einem spannenden "Tatort" aus München geht es um Jugendliche, die sich im Internet für Geschenke von Erwachsenen ausziehen. Viel aktueller war ein ARD-Krimi selten.Tatort mit Udo Wachtveitl und Miroslav Nemec: Und die Eltern haben keine Ahnung |
ROFL |
28.12.2014 - 13:32 Uhr
Da ist der Shitstorm auf Twitter vorprogrammiert. |
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