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Rea Garvey - Pride

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

20.03.2014 - 19:48 Uhr
am 11.04.14 erscheint die neue Rea Garvey Single „Can´t say no“ welche der Vorbote des am 02.05.14 bei Universal erscheinendem Album „PRIDE“ ist. Vom 21.03 bis 02.04 kann man Rea Garvey im Rahmen seiner Clubtour live erleben.



Sie wissen also alles über Rea Garvey, richtig? Falsch. Nicht zuletzt, weil er mit seiner neuen Platte höchstwahrscheinlich mehr von sich preisgibt als jemals zuvor. „Das Album heißt „Pride“, also „Stolz“, weil es das ist, was ich fühle, wenn ich diese Musik höre. Ich bin stolz auf meine Wurzeln und darauf, dass sie nach so vielen Jahren den Weg in meine Musik gefunden haben.“ Und damit hätte er wenige Wochen vor der Veröffentlichung eigentlich schon alles auf den Punkt gebracht.



Das Ganze könnte natürlich wie eine klischeehafte „Zurück zu den Wurzeln“-Geschichte klingen, aber Garveys neue Verbindung zu seiner Vergangenheit spiegelt sich nicht in einer Art großflächigen Imports traditioneller irischer Folklore wider, die er in seine neue Musik hätte einfließen lassen. Ganz im Gegenteil: Die Anspielungen auf seine „alte Heimat“ sind oft sehr subtil und sorgfältig gewählt, stechen an den entsprechenden Stellen aber dennoch deutlich hervor. Ein typisches Beispiel ist die erste Single aus dem Album, „Can't Say No“, auf der ein musikalisches „erstes Mal“ für Garvey zu hören ist: ein lebendiges Banjo(!)-Riff, das die Strophen untermalt, bevor das Arrangement des Songs eine zweite Überraschung offenbart und in ein raues, wildes Akustikgitarrenriff im Pogues-Stil übergeht, das den Refrain trägt. „The Pogues waren in meiner Jugend eine unglaubliche Inspiration – schnoddrig, laut und voller positiver Aggression, falls es so was überhaupt gibt“, so Garvey beiläufig. Akustikgitarre und Banjo spielen auf dem gesamten Album eine wichtige Rolle, aber es ist Garveys Talent als Songwriter und Andy Chatterleys Produzentengeschick zu verdanken, dass sie sich nahtlos mit den rhythmischeren elektronischen Elementen verbinden, die den auffälligsten Unterschied zwischen Garveys Soloarbeit bei „Can't Stand The Silence“ und der Arbeit mit seiner ehemaligen Band darstellen.



LIVE:

Rea Garvey: Rules of Reflection Tour

20.03.2014 20:30 ESCH ALZETTE / LUXEMBURG (LU), ROCKHAL
21.03.2014 20:00 KÖLN (DE), Gloria-Theater
25.03.2014 20:00 MÜNCHEN (DE), Freiheiz
26.03.2014 20:00 WIEN (AT), Arena Wien
30.03.2014 20:00 LEIPZIG (DE), der ANKER
01.04.2014 21:00 HAMBURG (DE), Mojo Club
02.04.2014 21:00 BERLIN (DE), Heimathafen Neukölln

Support: Georg auf Lieder



Web:

http://www.reagarvey.com/

https://www.facebook.com/ReaGarvey







9/10!
Bax
21.03.2014 - 00:24 Uhr
Petition:
Die 10/10 für Rea Garvey!

Begründung:
Hier eröffnet sich die einmalige Möglichkeit, das berühmte Tuesday-Fehlurteil wiedergutzumachen und gleichzeitig die (momentan wieder bis in die peinlichsten Details hinein diskutierte) Höchstnoten-Paruresis der PT-Redaktion zu bekämpfen: Gib ihm einfach die 10, Armin - es ist das beste für uns alle!
Rea
21.03.2014 - 09:48 Uhr
Genau Armin, give it to me

captain kidd

Postings: 3584

Registriert seit 13.06.2013

21.03.2014 - 11:13 Uhr
Der erste Gedanke auch hier wieder: wer schreibt solch beschissene promotexte? Und wie können die dann wirklich noch veröffentlicht werden? Und wahrscheinlich wird die Musik dann eh wieder nach 0815-radiogedudel klingen - nur jetzt halt wegen des bärtigen folk-hypes mit banjo.
Ian A (singer)
21.03.2014 - 11:19 Uhr
Total geiles und krudes Wolf Child Baby Coverartwork. Raise your fist! I wann hear you scream!

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

15.04.2014 - 18:02 Uhr
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=oIYml22h61o&feature=youtu.be

Singt der wirklich "Sonic Youth" bei Minute 1:30?
GayAreWe
15.04.2014 - 18:06 Uhr
Auch nicht wesentlich schlechter als das meiste von Mumford & Sons.
Gordon
24.04.2014 - 17:40 Uhr
Das Video. Ich glaub ich werd nich mehr...
Queerpirat
07.05.2014 - 14:47 Uhr
Yeah, Gay Pride!

Rainbird

Postings: 31

Registriert seit 30.10.2013

09.05.2014 - 12:19 Uhr
An den Rezensenten: Heather Nova ist bekanntlich keine US-Amerikanerin, sondern stammt von den Bermudas. Was soll im übrigen der (falsche) Hinweis auf die Nationalität bei einer doch recht bekannten Künstlerin? Es heißt ja auch nicht z.B. "der US-amerikanische Sänger Prince".

Rainbird

Postings: 31

Registriert seit 30.10.2013

09.05.2014 - 12:29 Uhr
... uns wenn wir schon einmal dabei sind: Ich habe in den letzten 20 Jahren viele treffende und weniger treffendere Adjektive zu Heather Nova gelesen, aber "opak"?? Heather ist also lichtundurchlässig, man glaubt es kaum. Der Rezensent kann also weder Google bedienen (=> Nationalität), noch beherrscht er gängige Fremdwörter.

Aber er hat recht, dass der Song gut ist! :)
PC-Alarm!
09.05.2014 - 12:54 Uhr
Es heißt ja auch nicht z.B. "der US-amerikanische Sänger Prince".

Warum nicht???

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