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Masters Of Reality - Give us Barabbas

User Beitrag
Raventhird
22.03.2004 - 19:57 Uhr
Promo gestern bekommen: Richtig schöne Platte, wenn auch kein wirklicher Volltreffer. Besonders schön: Ein Duett mit STP-Frontmann Scott Weiland. Eher unrockig, dafür ziemlich viel relaxtes Flower-Power-Akustik-Psychedelic-Songwriter-Zeug.
VÖ laut Amazon: 26.04.
berni
23.03.2004 - 09:49 Uhr
Kein wirklicher Volltreffer? Da bin ich aber schwer enttäuscht...
Horni the Mor Maniac Thomas Hornbruch
24.03.2004 - 08:53 Uhr
Give us Barabbas ist eines der stärksten Rockalben des Freigeistes Chris Goss. Die Stücke offenbaren und entfalten sich erst nach mehrmaligen hören und dann dämmerts... ...dann kommt es gewaltig, es entfalten sich die schönsten Songs die zum richtigen Ohrwrum werden.
Chris Goss schrieb noch nie kommerzielle Trendmusik nein, er ist wie ein Fels in der Brandung, vielmehr schreibt er zeitlose und seeehr gute Rockmusik die manchmal simpel erscheint aber bei genauere Betrachtung seeeeehr tief geht. Das Album ist das fehlende Bindegied zwischen "Sufferbus" und "Welcome to the Western Lodge" da 5 Stücke vom 3. Album "The Ballad of Jody Frosty" stammen und der Rest neu ist bzw. schon seit längerem bei Chris im Kopf herumspukten (und nicht veröffentlicht worden e da er immer Pech mit den Plattenlabel hatte oder keine Zeit hatte da er andere Band produzierte).
Für mich sind ALLE Songs genial, JEDER SONG ist ein Höhepunkt und jeder einezlne würde schon allein den Kauf des Albums rechtfertigen!!!!!!!
ALSO ROCHFANS AUFGEPASST, GIVE US BARABBAS IST EIN PFLICHTKAUF und gehört in jede gute Rocksammlung. Merkt Euch den 26.04.2004 denn da erscheint das Album. Kaufen, zurücklehnen und genießen!!!!!!!

Euer Thomas www.mastersofreality.de
berni
24.03.2004 - 12:59 Uhr
Heißt das Stück mit Scott Weiland zufällig "Jindalee Jindalie"? Der Song ist auch auf dem '97er-Konzertmitschnitt "How high the moon" oben.
Horni the Mor Maniac Thomas Hornbruch
25.03.2004 - 12:30 Uhr
Jau es ist Scott Weiland, es ist ein alter Freund von Chris. Offiziell nur live auf How High... und Reality Show (Rerelease) erschienen. Es gibt aber noch eine DJ EP als Studioversion.
Elmarame
25.03.2004 - 20:24 Uhr
Ist das Debüt von 1988 oder 1989 noch irgendwo zu bekommen?
Raventhird
25.03.2004 - 21:56 Uhr
Heißt das Stück mit Scott Weiland zufällig "Jindalee Jindalie"?

Ja. Verdammt starker Song, im übrigen. Erinnert stark an die neueren STP-Stücke.
berni
26.03.2004 - 10:07 Uhr
@raventhird: finde ich auch. Einziges Manko an diesem Stück ist Scott Weilands Stimme. Man hört ihm deutlich an, dass er damals auf Drogen war.
toolshed
16.11.2010 - 10:06 Uhr
Bestes Album von Chris Goss!
Malzbier
21.11.2017 - 21:20 Uhr
Insgesamt wohl mein unbeliebtestes MOR-Album.

ABER der The ballad of Jody Frosty ist echt ein wahres Meisterwerk. Die schnalzende Delta Blues Gitarre, die etwas vschief hängenden Streicher und die typische Goss Stimme. Und wenn es dann in der zweiten Hälfe ins vom Mellotron umwehte und in hin und hergerissenen Emotionen getränke Finale geht; ich hasse dieses pathetische Wort, aber hier passt ja doch: EPISCH.

Ja sicher, ein ungewöhnlicher Album Opener und leider folgt danach eher durchschnittlicher Kram. Aber The ballad of Jody Frosty ist einer der besten Songs, den Chris Goss je geschrieben hat. Vielleicht sogar sein bester.

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