Film: The Wolf of Wall Street
User | Beitrag |
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Starlight Postings: 15 Registriert seit 13.08.2013 |
02.04.2014 - 15:27 Uhr
Der Film ist wirklich klasse! DiCaprio hat großes Talent zum Schauspieler. Schade kann er ein Oscar nicht gewinnen... |
MopedTobias (Marvin) Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion Postings: 19949 Registriert seit 10.09.2013 |
02.04.2014 - 17:23 Uhr
Naja, das grundlegende Problem war ja die fehlende Oscar-Tauglichkeit des Films. Drei Stunden lang Titten und Koks möchte die Academy nicht gerne auszeichnen. |
bazilicious Postings: 2909 Registriert seit 27.06.2013 |
02.04.2014 - 17:34 Uhr
Nein. Das grundlegende Problem war, dass McConaughey einfach besser war in diesem Jahr - er hat absolut hochverdient gewonnen und wird bei den nächstem Emmys und Globes wieder absahnen für seine phänomenale Rolle in True Detective. Leo war super, aber wenn ich den Film sehe, sehe ich halt Leo in seiner Paraderolle. Wenn ich Dallas Buyers Club sehe, sehe ich nicht McConaughey, sondern Ron Woodrow.Leo hätte den Oscar für Django Unchained bekommen müssen, in allen anderen Jahren hatte er Pech, dass es bessere Leistungen gab, die dann auch zurecht belohnt wurden. |
Johnny |
02.04.2014 - 18:13 Uhr
Great people don't win Oscars, they win people's heart. |
wütender |
02.04.2014 - 23:41 Uhr
WO SIND DIE OSKARS!!!!!!!!!!!!!!!! |
GELD: |
07.04.2014 - 00:53 Uhr
Du willst es doch auch. |
Hanno (unangemeldet) |
16.11.2014 - 10:57 Uhr
Habe den Film gestern auf Empfehlung eines Bekannten gesehen - den Zeilen des Nutzers "zuallererst" ist nichts hinzuzufügen:"...ist der Film einmal stinklangweilig. DREI STUNDEN, und er hat nichts, aber auch gar nichts Neues zu erzählen, das man nicht in ähnlichen Filmen schon x-mal gesehen hätte; und er erzählt es nirgends auch nur einen Deut innovativer, cleverer, unterhaltsamer, als man es in ähnlichen Filmen schon einmal gesehen hätte. Er erzählt es flacher, mit weniger Charakterisierung seiner Figuren; er erzählt es langatmiger und weniger auf den Punkt gebracht; er erzählt es ungebrochener und selbstverliebter aus der Perspektive der Hauptfigur, die zugleich Autor des zugrundeliegenden Buches ist; er bringt filmisch nichts eigenes ein, ist eine reine Nacherzählung der Selbstbespiegelung eines langweiligen Reichen, dessen Ton (aus dem Off) so trocken und banal ist, wie die Bilder, die Scorsese dazu liefert; glattgeleckt, (bezüglich der Aufnahmen) ohne handwerkliche Mängel im eigentlichen Sinn, aber erzählerisch so etwas von in die Länge gezogen, dass es inhaltlich (der Inhalt ist so unglaublich dünn) einfach nicht mehr zu rechtfertigen ist ..." |
Grabs coins like a... |
17.11.2016 - 15:06 Uhr
Jordan Belfort |
Andy |
16.07.2019 - 15:57 Uhr
Hier kann man mal wieder ganz toll sehen: Geld verdirbt den Charakter, hübsche Frauen machen Drogenabhängig und coole Autos machen nicht glücklich, vor allem wenn man nicht richtig einparken kann. Jeder karrieregeile Mensch muss diesen Foilm unbedingt als warnendes Beispiel gesehen. Den Lamborghini möchte ich trotzdem gerne haben, die Blonde aber nicht. |
keenan Postings: 5197 Registriert seit 14.06.2013 |
17.07.2019 - 14:18 Uhr
gibt es eine bessere einladung, als die von margot robbie im kinderzimmer? alter schwede! |
Endy |
17.07.2019 - 19:39 Uhr
Du scheinst ein sehr oberflächlicher Mensch zu sein. Die Margot hat vielleicht ein nettes Gesicht, aber wenn ich ein Windspiel haben will, dann hol ich mir eins aus dem Baumarkt und häng das vor die Tür, da wo es hingehört.Jemand hat wohl meinen Nick registriert, dann schreib ich eben unter Ändy weiter. |
Adel |
17.07.2019 - 19:43 Uhr
Die Yacht und die Krabben hätte ICH gern! |
Ändy |
17.07.2019 - 19:47 Uhr
Ja, die Yacht ist auch toll. Aber nur im Hafen, auf See ist das nichts für mich. Seegang und grosse Höhen vertrag ich nicht so gut. Aber das Gefühl ständig eine Krankheit zu haben ist schlimmer. |
kingsuede Postings: 4077 Registriert seit 15.05.2013 |
05.01.2021 - 00:19 Uhr
Bisweilen großartiger, am Ende aber doch viel zu langer Film über die Machenschaften von Börsenmakler Jordan Belfort & Co. und damit irgendwo auch ein satirisches Abziehbild unserer Gesellschaft. An einigen Stellen wurde es arg albern, etwa auf missglückten Bootsfahrt nach Monaco, das Ende war dann aber wieder gelungen.7/10 |
MopedTobias (Marvin) Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion Postings: 19949 Registriert seit 10.09.2013 |
05.01.2021 - 01:28 Uhr
Das ist wie bei "Be here now", die Länge muss genau so. Einen Exzessfilm kann man nicht mit konventioneller Spielzeit abhandeln. |
kingsuede Postings: 4077 Registriert seit 15.05.2013 |
05.01.2021 - 12:06 Uhr
Ist durchaus ein Argument, überzeugt mich aber nur bedingt. Be Here Now mag ich ebenfalls, taucht bei mir aber auch eher nirgends in höheren Gefilden auf. |
hideout Postings: 1644 Registriert seit 07.06.2019 |
05.01.2021 - 17:25 Uhr
Trotz seiner Laufzeit eine sehr kurzweilige, aber hier als Kompliment gemeint, Angelegenheit imho. Anfangs rasantes Erzähltempo, verliert er zwar nach hinmten raus an Fahrt, weil eben auch zunehmends mehr Drama, aber trotzdem keine Minute zu kurz geschweige denn zu zäh, im Gesamtpaket nahezu perfekt. Definitiv eines der schnellsten 3-Stunden-Filme die ich kenne. |
The MACHINA of God User und Moderator Postings: 31725 Registriert seit 07.06.2013 |
05.01.2021 - 17:35 Uhr
Ist "kurzweilig" nicht immer ein Kompliment? :)Bin da auch bei Moped: der muss so lang und laut. Wie eben "Be here now". |
hideout Postings: 1644 Registriert seit 07.06.2019 |
05.01.2021 - 18:08 Uhr
Ist "kurzweilig" nicht immer ein Kompliment? :)Keine Ahnung, habe da schon eine leicht negative Konnotation im Sinne von "ganz nett für nebenbei" im Hinterkopf und wollte bei einem so ambitionierten Film kein Missverständnis heraufbeschwören, deshalb die kleine Klarstellung. :) |
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