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Fußball: Mein einziger Lebensinhalt

User Beitrag
Nur zur lnfo
11.04.2013 - 16:13 Uhr
11.04.2013 - 16:09 Uhr = hubschrauberdödel
Mario Götze
11.04.2013 - 16:16 Uhr
Meine Leidenschaft ist Justin B.
Merkel
12.04.2013 - 15:15 Uhr
Beim Anblick schwitzender Jungmänner in kurzen Hosen gerate ich in Wallungen.
Cabeza
12.04.2013 - 15:16 Uhr
Geht mir genauso.
BVBazi
15.04.2013 - 13:25 Uhr
Dazu schön gayen Metal hören.
Fußball als Religion
15.04.2013 - 20:41 Uhr
Für die wahre "Fan-Gemeinde" ist Fußball schon lange kein Spiel mehr. Sondern Lebensinhalt. Je schwächer die Anbindung an traditionelle Kirchlichkeit wurde, desto stärker flossen die religiösen Rituale und Symbole in die Fan-Kultur ein: Von der "Kutte" als liturgischer Kleidung über die Pilgerfahrten zum nächsten Auswärtsspiel bis zur Heiligen-Verehrung eines Fußballstars.

Dass der Profi-Fußball längst ein eiskalt kalkuliertes Geschäft geworden ist, dass die Fans mit überteuerten Eintrittskarten und albernen Merchandising-Produkten vom Borussia-Senf bis zum Vereins-Schnuller für Babies zur Kasse gebeten werden, alles das nehmen die wahren Clubanhänger gern in Kauf für das große Erlebnis beim nächsten Spieltag.

http://web.ard.de/special/helden1954/pages/2440.php
@BVBazi
15.04.2013 - 20:48 Uhr
Dazu schön gayen Metal hören.

Wenn es RICHTIG gay sein darf empfehle ich Dir...

Hatebreed und
Goatsnake!

16.04.2013 - 14:23 Uhr
oh ja hmmm

16.04.2013 - 14:23 Uhr
oh ja hmmm
hmmm
16.04.2013 - 14:26 Uhr
lebenslang grün-weiss!
blendamett
16.04.2013 - 14:32 Uhr
lebenslang grün-weiss!

hatte ich auch mal, aber mit sensodyne hab ich es weggekriegt!
hmmm
16.04.2013 - 14:39 Uhr
touché!

23.04.2013 - 14:14 Uhr
koekoe
23.04.2013 - 14:16 Uhr
Schon nervig dieser ganze Quatsch.
Deutschländer
25.04.2013 - 22:06 Uhr
Wir sind wieder wer!
bazi
27.04.2013 - 12:53 Uhr
mia san mia.
Sau
28.04.2013 - 23:20 Uhr
spannend.
Vereinsmeier
01.05.2013 - 10:08 Uhr
Ich bin so stolz auf uns!!
Post von Wagner
21.05.2013 - 11:50 Uhr
Liebe Fußball-Republik Deutschland,

nur noch vier Tage bis Wembley. Nichts ist bis dahin wichtig. Nicht die Sonne, der Regen, der Euro, der Finanzausgleich – und was es in den Opernhäusern, Musikhallen, Talkshows gibt.

Dortmund gegen Bayern. Das ist, als hätten die Spatzen aufgehört zu pfeifen.

Es ist, als würden Büffel gegen Gazellen kämpfen. Das große Bayern, das große Rhinozeros.

Was für ein Wahnsinn.

Was für ein EINMAL-UND-NICHT-WIEDER geschieht hier? Es geschieht Historisches. Deutschland gegen Deutschland.

Was für eine Macht hat Fußball? Alles wird unwichtig, alle Gegenwartsprobleme. Miete, Ehe, Liebe, Job.

Fußball. Wichtiger als die Kanzlerin, wichtiger als der Euro.

Das Herz sieht nicht aus wie ein Fußball. Aber so ähnlich.

Herzlichst
Ihr Franz Josef Wagner
PvW - kurz zusammengefasst
21.05.2013 - 11:54 Uhr
Liebe Fußball-Republik Deutschland,

dummes und sinnentleertes Gefasel eines alten Mannes mit verblödeten Metaphern auf Sechstklässlerniveau.

Herzlichst
Ihr Franz Josef Wagner
imhubschrauberschleudersitzbetaetiger
21.05.2013 - 12:38 Uhr
hat der knabe nicht eine bild-kolumne? ich les ja keine bild, kann das also nur vermuten.
Post von Wagner
22.05.2013 - 11:25 Uhr
Liebes Fußballherz,

noch ein Brief Wembley, Champions-League-Finale betreffend. Bitte sehen Sie es mir nach, dass ich nicht über das psychopathische Wetter, den Teufelssturm in den USA schreibe.

Ich bin in dieser Woche fußballkrank. Fußball-liebeskrank. Mich interessiert nur Fußball. Ich bin nicht wie die Kanzlerin, die ein Doppelherz hat und Fan von Dortmund und Bayern ist. Ich bin kein Leib mit mehreren Herzen.

Darüber will ich schreiben. Ich hab keine zwei Herzen. Im Alltagsleben gibt es das Leben mit den Doppelherzen. Mann/Frau lieben doppelt. Im Fußball geht das nicht.

Du bist entweder Dortmund-Fan oder Bayern-Fan.

Ich hasse dieses Endspiel in Wembley. Dieses Endspiel wird unsere Herzen zerreißen. Ich liebe beide Teams, die Trainer, die Spieler. Heynckes ist ein toller Mann und Klopp auch. Die Spieler sind wunderbare Spieler.

Es zerreißt einem das Herz.

Wen liebe ich, wen nicht. Mit wem fiebere ich, mit wem schreie ich.

Niemals war ein Fußballherz so irritiert.

Herzlichst
Ihr Franz Josef Wagner
PvW - kurz zusammengefasst
22.05.2013 - 11:28 Uhr
Liebes Fußballherz,

dummes und sinnentleertes Gefasel eines alten Mannes mit sprachlicher Vergewaltigung des Wortes "Herz" auf vielfältige doch zugleich einfältige Weise.

Herzlichst
Ihr Franz Josef Wagner
Deutschländer Würstchen
25.05.2013 - 17:21 Uhr
FINALE OH OH
Post von Wagner
13.11.2013 - 12:20 Uhr
Liebe Volksabstimmung,

was für eine Welt hätten wir, wenn wir jedes Problem auf Ja/Nein reduzieren? Ich glaube eine schlechtere.

Nehmen wir an, wir könnten per Volksabstimmung entscheiden über das Urteil über einen Kinderschänder, nehmen wir an, wir könnten über Entwicklungshilfe entscheiden.

Nehmen wir an, wir könnten per Volksentscheid Armutsflüchtlinge aus Afrika aufnehmen oder nicht.

Was für eine Ja/Nein-Welt hätten wir?

Und wer ist das Volk? Ich glaube, dass die Glücklichen in unserem Volk das Leben bestimmen.

Was gibt es Schöneres, als Dortmund und Bayern zu gucken.

Die meisten von uns interessiert keine Volksabstimmung. Die meisten von uns interessieren Dortmund und Bayern – und sonst nichts.

Herzlichst,
Ihr Franz Josef Wagner
Post von Wagner
24.01.2014 - 11:18 Uhr
Liebe Bundesliga,

Endlich ist die Langeweile der Wochenenden vorbei. Und die Einsamkeit.

Endlich erwachen unsere Herzen.

Die Rückrunde der Bundesliga beginnt. Gladbach gegen Bayern (ARD 20.30 Uhr). Ein Knaller.

33 Tage lebten wir ohne Fußball. 33 Tage wussten wir nicht, worüber wir reden sollten.

Frauen? Ukraine? NSA? Afghanistan?

Ist man ein schlechter Mensch, wenn man sich auf die Bundesliga freut und die schreckliche Welt vergisst?

Herzlichst,
Ihr Franz Josef Wagner
Gianluca Vialli
24.01.2014 - 12:43 Uhr
33 Tage ohne Fußball? Wieso? Serie A hat doch gespielt.
Bundesliga interessiert doch keine Sau mehr. Alles steht doch heute schon fest. bayern meister, DO, LEV und MG dahinter, WOB und SO4 E-League, runter gehts für BTSV unbd den Glubb.
Fußball als Religion
24.01.2014 - 21:03 Uhr
Die Zeit als Fußballspiele noch reine Freizeitbeschäftigung waren, ist für viele Fans vorbei. Für immer mehr Menschen - so scheint es - sind Fußball-Spieltage heute Feiertage, auf die man sich die ganze Woche über freut. Denn Fußball bedeutet für sie Lebensinhalt. Und der wird von echten Fans wie eine Religion zelebriert - zu sehen beispielsweise an Liedern, Kleidung und der Verehrung der Fußballstars.

http://web.ard.de/special/helden1954/pages/2440.php
Fußball Haten: Mein einziger Lebensinhalt
24.01.2014 - 21:14 Uhr
OMG die Bundesliga geht weiter und genau jetzt fangen die Leute auch wieder an, darüber zu reden! Was soll das?
GroKo
24.01.2014 - 21:21 Uhr
Bier und Fußball
Ganz schön
24.01.2014 - 21:25 Uhr
armselig
Sricsbox360
26.01.2014 - 18:29 Uhr
Fußball ist doch langweilig.

Plattentestshistoriker

Postings: 45

Registriert seit 13.06.2013

31.01.2014 - 21:31 Uhr
Konf: Fußball - vom profanen Freizeitvergnügen zur
religiösen Sinnstiftung im 21. Jahrhundert. 7.
Sporthistorische Konferenz Irsee - Irsee 03/14
------------------------------------------------------------------------

Schwabenakademie Irsee
21.03.2014-23.03.2014, Irsee, Schwabenakademie Irsee, Klosterring 4,
87660 Irsee
Deadline: 20.03.2014

Im Jahr 1932 formulierte Hans Seiffert die Vision vom Sport als
"Weltreligion des 20. Jahrhunderts". Insbesondere das Fußballspiel als
Sport und Körperertüchtigung, als Veranstaltungsformat und soziale
Organisationsform fesselt die Massen und erfreut sich einer immens
großen Popularität. Fußballclubs konstituieren soziale Identitäten, sie
integrieren Individuen durch alle Lebensstadien hindurch und erfüllen
substanzielle Leistungen, die auch von Kirchen und
Religionsgemeinschaften erbracht werden.

Die Erosion der Bindekräfte der traditionellen Milieus und der sozialen
Basis der Kirchen ist, zumindest in Westeuropa, offenkundig so weit
vorangeschritten, dass alternative Institutionen mit ihrer Fähigkeit,
Orientierung und Sinn zu stiften, Zeremonien und Rituale zu generieren,
an ihre Stelle treten. Ob und inwieweit Fußball im 21. Jahrhundert den
Kurs eingeschlagen hat, sich zu einer Religion zu entwickeln, wird in
der Forschung kontrovers diskutiert. Auf der 7. Sporthistorischen
Konferenz der Schwabenakademie Irsee stellen sich Religions-, Kultur-,
Film-, Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaftler sowie
Philosophen dieser Thematik.

------------------------------------------------------------------------
Freitag, 21. März 2014

17.00 Uhr
Begrüßung und Einführung
Markwart Herzog, Schwabenakademie Irsee


KICKEN & BETEN: HISTORISCHE KONFLIKTZONEN

17.15 Uhr
Sonntagskick statt Sonntagspflicht: Das spannungsreiche Verhältnis
zwischen Fußballvereinen und christlichen Kirchen
Hermann Queckenstedt, Diözesanmuseum Osnabrück

18.00 Uhr Abendessen

20.00 Uhr
Öffentlicher Abendvortrag
Im Wettbewerb der Religionen - Judentum und Sport
Moshe Zimmermann, The Richard Koebner Minerva Center for German History,
Jerusalem


Samstag, 22. März 2014

SPORT & RELIGION: KONZEPTIONELLE PERSPEKTIVEN

9.00 Uhr
Religion beim Fußball: Heilige - Symbolsysteme - Gebetsräume
Bernhard Selig, Universität Bayreuth

9.45 Uhr
Fußball ist Religion ist Fußball: Die Beschreibung eines Massenphänomens
als das Andere der (Post-)Moderne
Christian Tagsold, Heinrich Heine Universität Düsseldorf

10.30 Uhr Kaffeepause

10.45 Uhr
Forschen am Rand des Feldes: eine qualitative Untersuchung zu religiösen
Aspekten im Fußballfantum
Georg Zippenfenig, Wien


HELDEN & SCHURKEN: DIMENSIONEN DES PERSONENKULTS

11.30 Uhr
Helden auf Grün - Götter auf Weiß: Warum in Österreich der Schisport dem
Fußball den Rang ablief
Walter M. Iber / Harald Knoll, Ludwig Boltzmann-Institut für
Kriegsfolgenforschung, Graz

12.15 Uhr Mittagessen

13.45 Uhr
Klosterführung mit Besuch der "Euthanasie"-Gedenkstätten
Markwart Herzog, Schwabenakademie Irsee

15.00 Uhr
"Dunkle Heilige" und negative Epiphanien: Der Fußball und die Gewalt
Sven Rücker, Freie Universität Berlin

15.45 Uhr
"Con la mana de Dios": Religiöse Metaphorik besonderer Tore
Fabian Brändle, Zürich

16.30 Uhr Kaffeepause

16.45 Uhr
Das außerweltliche Dasein von Sporthelden
Gunter Gebauer, Freie Universität Berlin


LITERATUR & BILDMEDIEN: REZEPTION UND VERFREMDUNG

17.30 Uhr
"... einen Fußballgott neben dem Herrgott zu haben": Fußball und
Religion in der schöngeistigen Literatur
Mario Leis, Bonn

18.15 Uhr
Buchvorstellung 1
Fußball, Macht und Diktatur: Streiflichter auf den Stand der
historischen Forschung
hrsg. von Johannes Gießauf, Walter M. Iber, Harald Knoll
Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann-Instituts für
Kriegsfolgen-Forschung, Bd. 22, Innsbruck, Wien, Bozen: StudienVerlag
2014

18.35 Uhr
Buchvorstellung 2
Frauenfußball in Deutschland: Anfänge - Verbote - Widerstände -
Durchbruch
hrsg. von Markwart Herzog
Irseer Dialoge: Kultur und Wissenschaft interdisziplinär, Bd. 18,
Stuttgart: Kohlhammer 2013

19.00 Uhr Abendessen & gemütliches Beisammensein im Stiftskeller


Sonntag, 23. März 2014

9.00 Uhr
Performance - Inszenierung - Heldenkult: Religiöse Motive in
Fotojournalismus und Gegenwartskunst
Karin Rase, Berlin

9.45 Uhr
"Das Runde muss in das Eckige": Zur Bildreligion des Fußball-Spiels
Eric Hold, Kunsthistoriker, EHESS, Paris / Humboldt-Universität zu
Berlin

10.30 Uhr Kaffeepause

10.45 Uhr
Fußball und Religion: Ein filmischer Streifzug
Jan Tilman Schwab, Kiel

11.30 Uhr
Schlussdiskussion

12.00 Uhr Mittagessen, Tagungsende, Abreise
PIattentestshistoriker
31.01.2014 - 21:31 Uhr
Diese Deutsche...
ÄäächWas-er
01.02.2014 - 06:38 Uhr
Da hakt es wohl wo?
Zug überrollte Fußball-Fan
23.02.2014 - 11:13 Uhr
Wenige Stunden nach dem Fußball-Bundesligaspiel zwischen dem Hamburger SV und Borussia Dortmund (3:0) ist ein BVB-Fan in der Hansestadt ums Leben gekommen.
Dont fear the R.I.P.er
23.02.2014 - 16:50 Uhr
R.I.P.
Kriegsersatz
02.03.2014 - 21:11 Uhr
Fußball ist moderner Kriegsersatz

Seit einigen Jahren, so scheint es, hat sich die gesamte Gesellschaft mit der Sucht angesteckt. Und eine Selbsthilfegruppe ist in Wahrheit nicht in Sicht. Die Stadien sind zu Kirchen geworden, Orten der Gemeinschaft, wo man sich höheren Mächten unterwirft. Die Spiele sind moderner Kriegsersatz. Für die Fans sind die Spieler unten auf dem Rasen Vertreter ihrer Heimat. Und so müssen hochbezahlte Profis aus aller Herren Länder heute die Ehre des Kraichgaus gegen die der Schwaben verteidigen. "Vielleicht", so sagt es Daniel im Roman, "hat der Fußball als Ventil für männliche Allmachtsphantasien mehr für den Weltfrieden getan als diese ganzen Blauhelme."

http://www.spiegel.de/sport/fussball/-a-954010.html
Meine Welt
03.03.2014 - 17:25 Uhr
Wenn der Partner das Zimmer/die Wohnung voller Fußballfan-Kram hat..

http://www.bym.de/forum/gefuehl/471467-partner-zimmer-wohnung-voller-fussballfan-kram-hat.html
S-EE-Y­
22.03.2014 - 16:30 Uhr
Kenne ich gut.
gustav geier
22.03.2014 - 18:45 Uhr
ich will aids haben. ich habe keinerlei gründe, es gibt auch nichts positives dabei, aber haben will ich nun mal diese schwulenseuche.

aids ist einfach mein fall, ich brauche aids, das fehlt mir doch noch so sehr :)

ist auch einfach pflicht, hier mit aids jetzt. ich finde es auch noch total lustig. müßte doch hier mindestens das posting der woche sein.

GIB MIR AIDS, JETZT
gustav geier
22.03.2014 - 18:49 Uhr
@gustav geier

du bist nicht lustig. und schon gar nicht ist es lustig, sich selber zu antworten mit dem gleichen namen.
du bist einfach nur ein häßlicher duckmäuserspast, der im netz freunde sucht. geh mal raus an die frische luft, du huso und guck da mal zur abwechselung nicht immer nur auf dem boden.

was ein gesocks hier auf plattentests :( dachte eigentlich, dass armin seriös sei ! aber wer so einen huso auf seiner seite toleriert, der küsst auch kacke :(
Schal
16.04.2014 - 16:44 Uhr
Lalalalalalala
Post von Wagner
23.04.2014 - 10:39 Uhr
Liebes Köln,

viertgrößte Stadt Deutschlands, gegründet 50 Jahre nach Christus, zurzeit außer Rand und Band.

Als hätten Deine Bürger psychedelische Pilze verzehrt. Nein, es sind nicht die Pilze, es ist die Droge Fußball.

Die Droge Fußball ist ein Glücksmacher.

Man reißt die Hände hoch oder man ist zu Tode betrübt.

Der 1. FC Köln ist aufgestiegen. Eine Stadt liegt sich in den Armen.

Köln hat den Dom, das Museum Ludwig, der Rhein fließt vorbei, eine Stadt ist betrunken vor Glück.

Köln kickte in der zweiten Liga. Es war, als wäre man eine Kleinstadt, ein No-go-Ort.

Köln spielt wieder in der ersten Liga. Ganz Köln ist betrunken vor Glück.

Den schönsten Satz übermittelte ein Reporter in der Straßenbahn zum Stadion. Er sagte: „Die Straßenbahn zum Stadion ist so voll wie die meisten Passagiere.“

Ich schreibe über Fußballglück. Oft ist es so, dass Menschen kein anderes Glück haben.

Herzlichst,
Ihr Franz Josef Wagner
Fanboys
24.04.2014 - 16:13 Uhr
*Rasenball(et)-Millionären zujubel*
Merkel
24.04.2014 - 18:49 Uhr
Bier und Fußball!
Lüdenscheider Fascho-ABN
24.04.2014 - 18:50 Uhr
UND SCHWUCHTELN KLATSCHEN UND ALIS JAGEN!!!!!!!!!!
The National
24.04.2014 - 20:30 Uhr
Fußball als Kriegsersatz
Armin L.
24.04.2014 - 20:32 Uhr
*Artikel schreib*
11 Freunde-Liveticker-Humor
24.04.2014 - 20:34 Uhr
*röchel*

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