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What would Jesus do?

User Beitrag
Erzbischof Zollitsch
25.12.2012 - 16:00 Uhr
"Jesus wäre bei Facebook und Twitter"
Buttondrücker
25.12.2012 - 16:02 Uhr
Gefällt mir
J€$u$
25.12.2012 - 22:14 Uhr
*schreit vor Glück*
Erzbischof Zollitsch
25.12.2012 - 23:51 Uhr
Ich war zu doof, richtig zu verlinken.
H I E R der richtige Link.

Die Katholische Kirche entdeckt das Internet. Wahnsinn.
Erzbischof Zollitsch
25.12.2012 - 23:52 Uhr
http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/erzbischof-zollitsch-jesus-waere-bei-facebook-und-twitter-2a2e1-51ca-67-1367731.html
25.12.2012 - 23:51 und 23:52 Uhr
25.12.2012 - 23:57 Uhr
PS: Ich bin gay
User
25.12.2012 - 23:59 Uhr
Jesus würde euch Spastis verprügeln.

26.12.2012 - 06:46 Uhr
Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte die Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze. Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

PS: Ich bin schwul
Kinski
26.12.2012 - 19:25 Uhr
Jesus würde eine Peitsche nehmen und sie dir in die Facebookfresse hauen! Das würde Jesus tun!
Nachtrag
27.12.2012 - 00:50 Uhr
Du dumme Sau!!!
Jésus am Ostersonntag
27.12.2012 - 01:01 Uhr
Ich würde r u m h ä n g e n.
Erzbischof Zollitsch
27.03.2013 - 13:36 Uhr
"Jesus wäre bei Facebook und Twitter"
J.e.s.u.s.
27.03.2013 - 13:41 Uhr
LULZ, habsch grad Wasser in Alkopops verwandelt. ROFLMAO!

27.03.2013 - 14:15 Uhr
Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte die Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze. Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

Wer, ob gläubig oder nicht, die Wahrheit und Wichtigkeit dieser Bibelstelle nicht begreifen will, dem wird wohl nicht mehr zu helfen sein.
J€$u$
30.03.2013 - 14:08 Uhr
YOLO!
Christ Ina
20.05.2013 - 12:25 Uhr
Gefällt mir
Homer Jay
20.05.2013 - 15:19 Uhr
Jesus? Ich dachte das heißt Gepetto?!?
Franz
29.05.2013 - 18:06 Uhr
Aus der Kirche austreten.
Gläubiger
29.05.2013 - 18:43 Uhr
Jebus!!!
Erzbischof Zollitsch
30.05.2013 - 14:02 Uhr
"Jesus wäre bei Facebook und Twitter"
Button-Drücker
05.08.2013 - 17:41 Uhr
Gefällt mir!
Jesus Christush
06.08.2013 - 18:03 Uhr
Wenn Dich Deine rechte Hand ärgert, dann haue sie ab, haue sie ab, haue sie ab!

Charlotte

Plattentests.de-Programmiererin

Postings: 514

Registriert seit 12.05.2013

06.08.2013 - 18:14 Uhr
Die Links funktionieren jetzt.
yeezus
16.08.2013 - 18:45 Uhr
https://images.encyclopediadramatica.se/thumb/b/be/Jesus_Fu cking_Christ.jpg/400px-Jesus_Fu cking_Christ.jpg

:D
Post von Wagner
10.10.2013 - 00:58 Uhr
Lieber Bischof von Limburg,

in Afrika verhungern Menschen oder sie ertrinken vor unseren Küsten (Lampedusa), während Sie sich ein Bischofs-Palais für 31 Millionen Euro leisten.

Jesus hätte Sie aus dem architektonisch-schicken Amt gejagt.

Jesus hätte den Armen die 31 Millionen gegeben. Mit anderen Worten: Sie, Bischof, haben den Armen 31 Millionen gestohlen.

Sie sind ein Dieb. Sie haben Geld vergeudet für Ihre Privat-Kapelle, Empfangsräume.

Was ist der eigentliche Skandal? Der Skandal ist, dass die 88 kirchlichen Hilfsorganisationen im letzten Jahr 100 Millionen Euro für Afrika spendeten. Und dieser Bischof von Limburg 31 Millionen für seinen Protz-Palast raushaut.

Es ist übrigens mein zweiter Brief an den Bischof von Limburg. In meinem ersten Brief warf ich ihm vor, dass er First Class zu den Slums nach Indien flog.

Lieber Bischof, Jesus würde Sie feuern.

Herzlichst,
Ihr Franz Josef Wagner
Prof. Norbert Bolz
20.12.2013 - 12:44 Uhr
Konsum löst heutzutage die Befriedigungsprobleme, die Religionen offen lassen.
sodi
20.12.2013 - 13:36 Uhr
what would thor do? he would crush this forum and all its members to pieces, none larger than a mans fist.
@sodi
21.12.2013 - 12:27 Uhr
um... sich dann damit zu fisten?
sodi
21.12.2013 - 18:09 Uhr
...oh oh oh, wenn dich der über-hetero Thor da mal nicht für thy' wick'd ways smitet.
J€$u$
24.12.2013 - 13:35 Uhr
Ab in den Urlaub!
Horst
24.12.2013 - 18:56 Uhr
Er würde CDU/CSU wählen.
J€$u$
17.04.2014 - 11:32 Uhr
Was geht bei euch Karfreitag und Ostern?
TrutherC
17.04.2014 - 11:36 Uhr
24/7 torpen und truthen bis die Schwarte kracht!
Wort zum Sonntag
18.05.2014 - 14:24 Uhr
Was würde Jesus zu Conchita Wurst sagen?
J€$u$
19.06.2014 - 10:59 Uhr
Wochenende!
Konsolenking Schultz
19.06.2014 - 11:46 Uhr
Playstation - Tag & nacht
Post von Wagner
19.02.2015 - 00:16 Uhr
Liebes reiches Erzbistum Köln,

Jesus warf Tische von Geldhändlern um.

Was würde Jesus zu Euren 3,3 Milliarden Vermögen sagen.

Erwirtschaftet aus Immobilien-Fonds, 18 Beteiligungen.

Jesus würde die Welt nicht verstehen.

Jesus war ein Mensch, der barfuß lief. Er war arm, er predigte die Nächstenliebe.

Wir Christen lieben diesen Jesus. Und nicht die 3,3 Milliarden des Bistums Köln.

Der Reichtum ist nicht Jesus.

Herzlichst,
Ihr Franz Josef Wagner
fcking screamer
19.02.2015 - 02:58 Uhr
halts maul, er hätte die peitsche genommen und dir ind die fresse gehauen, du blöde sau, das hätte er gemacht..

https://www.youtube.com/watch?v=hR6HgeeZ8fk
J€$u$
04.04.2015 - 15:34 Uhr
SHOPPEN JUNGE SHOPPEN !!!
kruzitürken, jetzt hilft nur noch pegida!!!
16.06.2015 - 09:02 Uhr
„Der Abdullah ist ein Oberammergauer“

Als zweiter Leiter wird der Regisseur Abdullah Kenan Karaca die Oberammergauer Passionsspiele 2020 mitgestalten. Der Wahl des ersten türkischstämmigen Leitungsmitglieds waren heftige Diskussionen vorausgegangen.

Ein Muslim wird künftig die Oberammergauer Passionsspiele mitleiten. Der Gemeinderat bestimmte Abdullah Kenan Karaca nach einer teils hitzigen Sitzung am Montagabend neben Christian Stückl zum zweiten Leiter der Passionsspiele 2020. Für Stückl sind die 42. Passionsspiele die vierten nach 1990, 2000 und 2010. Für Karaca ist es eine Premiere. Der Rat bestimmte Stückl und sein Team mit 13 zu 5 Stimmen.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/muslim-in-leitungsteam-der-passionsspiele-gewaehlt-13649254.html
Was würde Je­sus zum Ter­ror sagen?
27.03.2016 - 18:26 Uhr
http://www.bild.de/politik/inland/margot-kaessmann/was-wuerde-jesus-zum-terror-sagen-45083170.bild.html
J€$U$ (Extremist und Terrorist)
27.03.2016 - 19:04 Uhr
Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert!
Was Je.su.s wirklich gesagt hat
26.08.2016 - 14:30 Uhr
Auf der Suche nach dem aramäischen Jesus – eine Wiederentdeckung


Viele Jesus-Worte sind falsch übersetzt. Jesu Muttersprache Aramäisch ist die entscheidende Hilfe zum wirklichen Verständnis seiner einzigartigen, fundamentalen Botschaft. »Weil vor 2.000 Jahren das Aramäische so weit von der Bibelsprache Griechisch entfernt war wie heute das Arabische vom Deutschen«, ist uns Jesus sehr widersprüchlich und unverständlich überliefert. In aber genau der Spur des echten aramäischen Jesus ist das neue Buch von Franz Alt ein Appell an alle, die Botschaft Jesu wieder lebendig zu machen. Wer den wahren Jesus kennenlernt, wird auch heute nicht an ihm vorbeikommen.


Die Botschaft Jesu: Feuer statt Asche!


»Konnten wir Jesus bisher gar nicht verstehen, weil er Aramäisch sprach? Jesus hat Vieles neu gedacht und noch mehr neu gemacht. Doch dieses Neue wurde im Laufe von 2.000 Jahren verschüttet und durch falsche Übersetzungen oder bewusste Fälschungen übertüncht und deshalb unverständlich, ja geradezu pervertiert.«


»Die zunehmende Leere der Kirchen hängt wesentlich mit der Lehre der Kirchen zusammen. Die heutige kirchliche Lehre aber hat oft mit Jesu Lehre nichts mehr zu tun. Asche statt Feuer!«


»Den wirklichen Jesus finden wir in seiner Muttersprache. Deshalb sollte das Neue Testament endlich ins Aramäische rückübersetzt und dann in alle Sprachen der Welt neu übertragen werden. Es gilt, das geistige Eigentum Jesu wieder herzustellen. Dazu will dieses Buch anstiften.«


»Theologen aller Konfessionen, Christen aller Länder, einigt euch – endlich! Geht zur Quelle, zum ›aramäischen‹ Jesus.«


Franz Alt




Die Reanimierung einer über Jahrhunderte verfälschten Botschaft
Provokation und Befreiung für viele Christen

Fürstbischof von Gurk

Postings: 392

Registriert seit 17.12.2016

26.12.2016 - 12:52 Uhr
https://www.rutherford.org/publications_resources/john_whiteheads_commentary/the_radical_jesus_how_would_the_baby_in_a_manger_fare_in_the_american_

Der radikale Jesus: Wie würde es heute im amerikanischen Polizeistaat einem Kind in einer Krippe gehen?
Von John Whitehead, 19.12.2016 (zahlreiche Links im Original)
Übersetzung ins Deutsche: FritzTheCat

„Jesus überwältigt uns. Das spätere Zurechtbiegen der Evangelien durch die Kirche ist nur der andauernde Versuch, Jesus vor dem ‚Extremismus‘ zu bewahren. – der Autor Gary Wills, „What Jesus Meant“ (Was Jesus bedeutete)
Jesus war gut. Er war sozial engagiert. Er sagte wirkmächtige und grundlegende Dinge – Dinge, die unsere Sicht auf die Menschen verändern würden; die die Regierungspolitik verändern würden; die die Welt umkrempeln würden. Auf seinen Wegen half er den Armen. Und wenn er es mit Autoritäten zu tun bekam, dann scheute er sich nicht, den Mächtigen Bescheid zu sagen. („speak truth to power“)
(Anm.d.Ü.: „truth to power“ war in den 1950ern der Aufruf der Quäker zum Widerstand in den USA gegen Faschismus und Totalitarismus, ursprünglich positiv besetzt, da dieser Aufruf, „den Mächtigen Bescheid zu sagen“ von den Gründervätern dem König George, British Royalty House of Hanover, entgegengeschleudert wurde. Heute nicht mehr so positiv besetzt, man betrachte nur das Geschleime im ÖR über die „Royals“.)
Jesus wurde in einem Polizeistaat geboren, der sich kaum von der wachsenden Bedrohung des amerikanischen Polizeistaats unterscheidet.
Aber was wäre wenn Jesus, dieser verehrte Prediger, Lehrer, Radikale und Vorhersager, 2.000 Jahre später geboren worden wäre? Wie hätte sich das Leben des Jesus unterschieden, wenn er im amerikanischen Polizeistaat geboren und aufgewachsen wäre?
Bedenken Sie bitte Folgendes.
Das Weihnachtsmärchen von der Geburt in der Krippe ist allseits bekannt.
Das Römische Imperium, wahrlich ein Polizeistaat, hatte eine Volkszählung angeordnet. Joseph und seine schwangere Frau Maria wanderten für die Volkszählung in die Kleinstadt Bethlehem. In keiner Pension gab es einen Platz für die Zwei, darum übernachteten sie in einem Stall und dort gebar Maria ihren Jungen. Jesus, dieser Junge, wird als Erwachsener das politische und religiöse Establishment seiner Tage untergraben und später am Kreuz enden, als Warnung an Andere, sich nicht mit den Mächtigen anzulegen.
Wenn Jesus jedoch im Jahre 2016 geboren würde…
dann müssten seine Eltern nicht nach Bethlehem reisen. Stattdessen bekämen sie von ihrer Gemeindeverwaltung eine E-Mail mit 28 Seiten zugeschickt, eine vorgeschriebene Umfrage der Regierung, die nach den Gewohnheiten fragt, nach der Zahl der Personen je Haushalt, nach der Arbeitszeiteinteilung, wie viele Toiletten die Wohnung hat usw. Die Strafe für eine Nichtteilnahme an dieser Umfrage kann bis zu 5.000 Dollar betragen.
Anstatt in einem Futtertrog ist Jesus vielleicht zuhause auf die Welt gekommen. Aber dann kommen auch keine Weisen Männer und Hirten mit Geschenken, sondern dann haben es die Eltern mit lästigen Sozialarbeitern zu tun, die sie wegen einer Hausgeburt anzeigen wollen. Einem Paar in Washington hat man alle drei Kinder weggenommen, nachdem die Sozialdienste wegen der Geburt der zwei Jüngsten in einer unbegleiteten Hausgeburt Beschwerde eingelegt hatten.
Wäre Jesus in einem Krankenhaus zur Welt gekommen, dann wären sein Blut und seine DNA ohne Wissen oder Zustimmung der Eltern in einer Biodatenbank der Regierung verschwunden. Die meisten Staaten schreiben das Screening von Neugeborenen schon vor, und eine wachsende Anzahl bewahrt das genetische Material für lange Zeit zu wissenschaftlichen und analytischen Zwecken auf. Und zu Zwecken die wir erst noch erfahren sollen.
Wenn jetzt seine Eltern Einwanderer ohne Dokumente wären, dann würden sie und ihr Säugling vielleicht in ein Privatgefängnis (mit Gewinnerzielungsabsichten) für Illegale gesteckt werden. Dort würden sie zu billigen Zwangsarbeitern für Konzerne wie Starbucks, Microsoft, Walmart und Victoria’s Secret gemacht werden. Mit der Inhaftierung von Einwanderern lässt sich ordentlich Geld verdienen, besonders wenn die Steuerzahler die Rechnung begleichen dürfen.
Ab seinem Schulalter würde Jesus darauf getrimmt werden, den Autoritäten der Regierung
zu folgen und gehorsam zu sein. Über seine eigenen Rechte wird er wenig erfahren. Würde er es in der Schule wagen, sich über Ungerechtigkeit zu beschweren, dann würde er vielleicht von einem Schul-Hilfspolizisten getasert oder geschlagen werden. Zumindest würde er von der Schule verwiesen werden, aufgrund einer Null-Toleranz-Schulpolitik, die kleinere Vergehen genau so schlimm bestraft wie ernsthaftere Vergehen.
Wäre Jesus als 12-Jähriger für ein paar Stunden (geschweige denn Tage) verschwunden gewesen, dann würden seine Eltern in Handschellen verhaftet und eingesperrt werden, wegen „Vernachlässigung der elterlichen Aufsichtspflicht“. Es wurden im gesamten Land schon Eltern wegen weit geringerer „Vergehen“ festgenommen, weil sie z.B. ihrem Kind erlaubt haben, allein zum Kinderspielplatz zu gehen oder weil sie alleine auf dem Vorhof spielten.
Anstatt aus den Geschichtsbüchern seiner frühen Jugend bis zum Erwachsenenalter zu verschwinden, würden die persönlichen und Bewegungsprofile von Jesus – inklusive seiner biometrischen Daten – durch Regierungsbehörden und Firmen wie Google und Microsoft dokumentiert, nachverfolgt, beobachtet und aufbewahrt werden. Kaum zu glauben, 95% aller Schulbezirke teilen die Aufzeichnungen ihrer Schüler mit Fremdfirmen, die als Verwalter der Daten arbeiten. Und diese Daten werden benutzt um uns Produkte aufzuschwatzen.
Von dem Moment an wo sich Jesus mit einem „Extremisten“ wie Johannes dem Täufer trifft, wäre er für eine Überwachung markiert worden. Wegen Verbindungen zu einem bekannten Aktivisten, friedlich oder nicht. Seit 9/11 führt das FBI aktiv Überwachung und Informationssammlung über eine breite Palette von Aktivistengruppen durch, von Tierschutzgruppen zu Rechtshilfegruppen für Arme, Anti-Kriegs Gruppen und anderen „extremistischen“ Gruppen.
Die regierungskritischen Ansichten von Jesus hätten sicher dazu geführt, dass er als ein einheimischer Extremist bezeichnet wird. Die Gesetzeshüter werden darauf trainiert, Anzeichen von regierungskritischem Extremismus bei einer Konfrontation mit möglichen Extremisten zu erkennen. Wenn man zum Beispiel „glaubt, dass ein Zusammenbruch der Regierung und der Wirtschaft bevorsteht.“
Und während er von Gemeinde zu Gemeinde reist, wird Jesus wahrscheinlich als „verdächtig“ an Regierungsbehörden gemeldet, ganz nach dem Motto des Department of Homeland Security (Anm.d.Ü.: die Heimatschutzstaff…äh, …behörde in den USA): „Wenn du etwas siehst, dann sage es.“ Zahlreiche Staaten, darunter New York, stellen Handy-Apps zur Verfügung, mit denen man verdächtige Aktivitäten fotografieren kann und sie an die Geheimdienstzentrale des Bundesstaats schicken kann, wo sie ausgewertet und an Gesetzeshüter weitergeben werden.
Statt einfach als Wanderprediger leben zu können, würde Jesus eine Inhaftierung angedroht werden, weil er wagt, abgekoppelt zu leben und draußen zu übernachten. In der Tat hat sich die Anzahl der Städte verdoppelt, die dazu übergehen Obdachlose zu kriminalisieren, durch ein Verbot des Zeltens, dem Übernachten in Fahrzeugen, dem Rumhängen und Betteln in der Öffentlichkeit.
Indem er von der Regierung als Dissident und mögliche Gefahr angesehen wird, könnte Jesus unter seinen Fans Regierungsspione haben um seine Aktivitäten zu überwachen, über seine Schritte zu berichten und ihn in Gesetzesverstöße zu verwickeln. Heute bekommen solche Judase – Informanten genannt – für ihren Verrat oft großzügige Gehaltsschecks der Regierung.
Wenn Jesus zur Verbreitung seiner radikalen Botschaften über Frieden und Liebe im Internet verbreiten, dann wären seine Blogeinträge von Regierungsspionen infiltriert, um seine Integrität zu untergraben, ihn zu diskreditieren oder im Internet belastende Informationen über ihn abzulegen. Zumindest würde seine Webseite gehackt und seine E-Mails mitgelesen.
Wenn Jesus große Mengen von Menschen mit Lebensmitteln versorgen würde, dann würde ihm eine Inhaftierung angedroht werden, weil er gegen verschiedene Vorschriften über die Verteilung von Nahrungsmitteln ohne Erlaubnis verstoßen hat. Beamte in Florida haben einen 90-jährigen Mann verhaftet, weil er an einem öffentlichen Strand Essen an Obdachlose verteilte.
Hätte Jesus in der Öffentlichkeit über seine 40 Tage in der Wüste und seine Begegnung mit dem Teufel gesprochen, dann wäre er vielleicht für geisteskrank erklärt und in einer psychiatrischen Klinik verwahrt worden. Gegen seinen Willen, aufgrund einer Zwangsunterbringung in der Psychiatrie, ohne Zugang zu seiner Familie oder Freunden. In Virginia wurde ein Mann festgenommen, bis auf die Unterhose durchsucht und an einen Tisch gefesselt, Diagnose „psychische Gesundheitsprobleme“. Dann hat man ihn gegen seinen Willen fünf Tage in einer psychiatrischen Klinik weggesperrt, angeblich weil er nuschelte und beim Gehen schwankte.
Hätte Jesus in einem jüdischen Tempel die Tische umgeworfen und gegen den Materialismus religiöser Institutionen gewütet, dann hätte man ihn ohne Zweifel für ein Hassverbrechen angeklagt. Gegenwärtig bereiten 45 Staaten und die Bundesregierung Gesetze gegen Hassverbrechen vor.
Und Jesus wäre nicht von bewaffneten Wächtern auf einem Platz festgenommen worden. Regierungsbeamte hätten den Einsatz eines SWAT-Teams auf Jesus und seine Jünger angeordnet, komplett mit Blendgranaten und militärischer Ausrüstung. Jedes Jahr finden mehr als 80.000 Einsätze von SWAT-Teams statt, viel auf unbescholtene Bürger, die sich gegen diese Eindringlinge der Regierung nicht wehren können, selbst wenn der Einsatz versehentlich geschah.
Anstatt von römischen Garden festgenommen zu werden, wäre Jesus vielleicht in einem Inhaftierungslager der Regierung „verschwunden“, wo man ihn verhört, gefoltert und auf jede mögliche Art gequält hätte. Die Polizei von Chicago ließ am Homan Square über 7.000 Menschen in einer geheimen, nicht dokumentierten Lagerhalle für Verhöre „verschwinden“,
Als einheimischer Terrorist und angeklagt wegen Verrats würde Jesus zu einer Lebenslangen Haftstrafe in einem privaten Gefängnis verurteilt werden, wo man ihn zur Sklavenarbeit für Konzerne zwingt. Oder man würde ihn mit dem elektrischen Stuhl oder einem tödlichen Medikamentencocktail töten.
So oder so, ob Jesus in der heutigen Zeit oder in seiner Zeit geboren wäre, er wäre durch die Hände eines Polizeistaats umgekommen. Und ich zeige in meinem Buch „Battlefield America: The War on the American People“: Was Jesus und andere Aktivisten in ihrer Zeit durchlitten haben, das passiert heute mit denen, die den Mächtigen die Wahrheit sagen.
Daher stehen wir vor einer Wahl: im Angesicht des Bösen zu schweigen oder sich dagegen zu äußern. So sagte es der Nobelpreisträger Albert Camus:
„Vielleicht können wir die Welt nicht daran hindern, dass in dieser Welt Kinder gefoltert werden. Aber wir können die Anzahl der gefolterten Kinder verringern. Und wenn ihr uns nicht helft, wer in aller Welt soll uns dabei helfen?“
Arbeitssklave
11.04.2017 - 15:03 Uhr
An den Feiertagen schön im Stau stehen.
G.aychim
13.03.2018 - 14:57 Uhr
Jude halt.

(Gay.)
The Commodores presents: The Amigaboy
13.03.2018 - 21:08 Uhr
"Was wûrde Jesus tun?"

Er würde seine Peitsche nehmen und sie uns allen in die Schnauze schlagen.
Ob unserer unendlichen Dummheit.
Genau das würde er tun.
Julio
13.03.2018 - 22:12 Uhr
Dann würde ich ihm auch noch die andere Schnauze hinhalten.
What
13.03.2018 - 23:03 Uhr
What would Jesus do to teach these nasty subhumans a lesson?

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