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Mobbing, Ungerechtigkeit, Armut - in Deutschland?

User Beitrag
http://www.umblaetterer.de/
02.02.2015 - 21:34 Uhr
http://www.umblaetterer.de/
http://www.umblaetterer.de/
02.02.2015 - 21:34 Uhr
http://www.umblaetterer.de/
Magnum P.I.
02.02.2015 - 21:34 Uhr
Siehe doch beim aktuellen Prozess bei der Pferdewirtin, das selbst in Deutschland Menschen um jeden Preis vermögend sein wollen und dabei über Leichen gehen.
Facebook-Hype: 19-Jähriger setzt ein Zeichen gegen Mobbing - und sammelt 1,5 Millionen Klicks
11.02.2015 - 18:44 Uhr
"Leute, niemand ist weniger wert, weil ...": Benjamin Drews aus Ostfriesland hat mit einem Anti-Mobbing-Video einen Facebook-Hit gelandet. Mit dem Clip will der 19-Jährige persönliche Erfahrungen hinter sich lassen.
der mit Festvertrag
11.02.2015 - 19:18 Uhr
ich werde nicht gemobbt, und selbst mobbe ich auch nicht.
armut/angst um arbeitsplatz - bei mir wohl nicht.
Armut wächst in Deutschland weiter ungebremst an
20.02.2015 - 15:24 Uhr
http://www.heise.de/tp/artikel/44/44186/1.html
Skandalöse Zustände im Kapitalismus
02.03.2015 - 02:44 Uhr
Mobbing bei dm-Drogerie-Märkten
Hart aber fair
30.03.2015 - 11:25 Uhr
Reichen-Rabatt und diskrete Deals - wie gerecht ist die Justiz?

Geld und Prominenz verbessern die Chancen auf ein mildes Urteil. Das glauben zwei Drittel der Deutschen. Eine Zwei-Klassen-Justiz? Oder wirken die Richter nur milder, weil der Pranger von Medien und Internet vorher so gnadenlos ist?

Gäste: Norbert Blüm, Ingo Lenßen, Anna von Bayern, Ralf Höcker, Christoph Frank
Moderation: Frank Plasberg

21:00
Andi (neu hier)
30.03.2015 - 12:18 Uhr
Ich wurde im Job gemobbt, nur weil ich früher viel mit Tomaten zu tun hatte. Aber damit ist jetzt Schluss.
Soziale Gerechtigkeit in Deutschland
03.04.2015 - 22:56 Uhr
willkommen in der Ständegesellschaft 2.0

http://www.sueddeutsche.de/kultur/reich-und-arm-willkommen-in-der-staendegesellschaft--1.2419985
Die große Samstags-Dokumentation
11.04.2015 - 19:24 Uhr
Asternweg – Eine Straße ohne Ausweg

Fast jeder Sechste in Deutschland ist armutsgefährdet. Im Asternweg in Kaiserslautern gehört dieser Fakt, stellvertretend für viele andere Gegenden, in denen Geld, Entwicklung und Bildung fehlen, zum Alltag.

Von Juli 2014 bis Januar 2015 hat VOX immer wieder in dem Problem-Straßenzug gedreht und ist den Menschen dort näher gekommen. Aus den zahlreichen Gesprächen hört man heraus: Wer einmal im ehemaligen Kalkofen wohnt, der bleibt dort.
INSM
12.04.2015 - 14:37 Uhr
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Schließt endlich Kitas und Schulen
28.04.2015 - 13:03 Uhr
Gewalt gegen Kinder bekämpfen wir zu Recht. Womöglich wird dabei aber ein Faktor unterschätzt: Verletzungen, die sich Kinder gegenseitig zufügen. Eine neue Studie zeigt, wie schlimm die Folgen von Mobbing sein können.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/mobbing-kann-schlimmer-sein-als-gewalt-zu-hause-a-1030887.html
So ist der Mensch
05.05.2015 - 20:24 Uhr
Wer nicht mobbt, wird gemobbt.
Tomaten-Andi
24.07.2015 - 12:46 Uhr
6.000 Euro für einen Loveparade-Toten, 85.000 für ein Germanwings-Opfer – ist das gerecht?

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-07/schmerzensgeld-loveparade-thomas-kadner-graziano
Post von Wagner
28.07.2015 - 08:50 Uhr
Liebe Flüchtlinge,

dies ist ein Brief aus meinem Kindheitsgedächtnis. Meine sudetendeutsche Mutter floh vor der heranrückenden Roten Armee. Meinen älteren Bruder hatte sie mit einem Strick an ihr Handgelenk gebunden, mich hatte sie an der Brust.

Ich bin ein Flüchtlingskind. Wir schliefen unter Bäumen, in Scheunen, US-Soldaten brachten uns in ein Lager. Nur Frauen und Kinder. Die Männer waren entweder tot oder in Kriegsgefangenschaft.

„Es sind Kätzchen“, sagte meine Mutter, wenn Ratten an meinem Gesicht schnupperten. Sauberes Wasser gab es nicht. Meine Mutter filterte Regenwasser. Sie schnitt erbettelte Kartoffeln klein und drückte Brennnessel-Blätter über die Suppe.

Aber das war nicht das Schlimmste.

Das Schlimmste in meinem Kindheitsgedächtnis ist, dass meine Mutter nachts weinte. Ihr Mann irgendwo im Krieg, wahrscheinlich tot. Und sie ein Flüchtling. Mit zwei kleinen Kindern. 32 Jahre alt war meine Mutter. Was sollte aus uns werden?

Ihre Heimat gab es nicht mehr. Alles, was sie tat, war, ihren Kindern Essen zu besorgen.

Ich war ein Flüchtlingskind in einem Land, in dem es nichts gab. Deutschland war ein Trümmerland. Alle waren arm.

Die Flüchtlinge heute kommen in ein Land, wo alles im Überfluss ist. Sushi, argentinische Steaks, per Hand massierte Filets von japanischen Rindern.

Es ist grausam, ein Flüchtling in einem Land zu sein, wo alle alles haben und du nichts.

Herzlichst,
Ihr Franz Josef Wagner
klkl
28.07.2015 - 18:53 Uhr
ziemlicht sentimental, aber hier hat er wohl mal die finger von der flaschen genommen. dieselben sätzen hätte ich aber ganz gern mal zur griechenlandkrise gehört.
Bunt statt Braun
31.07.2015 - 20:04 Uhr
Die Buntmenschliebhaber bekommen jetzt ihre Medizin zu spüren..

http://www.merkur.de/lokales/region-holzkirchen/holzkirchen/holzkirchen-asylbewerber-werfen-helfer-container-5308073.html

Vermutlich waren die Helfer zu nahe am Drogenversteck und haben daher Prügel bekommen?

Göttliche Posse
S.P.O.N. - Im Zweifel links
29.08.2015 - 10:28 Uhr
Demonstriert lieber gegen die Banken

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/augstein-wir-brauchen-einen-linken-populismus-a-1050085.html
Refugees welcome
02.09.2015 - 12:34 Uhr
In meiner Gated-Community ist jeder willkommen*

*Bonität vorausgesetzt
Wer will, der kriegt
05.09.2015 - 22:06 Uhr
Festvertrag, Festivalurlaub, feste Freundin
Achim.
05.09.2015 - 22:55 Uhr
Ach :(

Achim.
Road Trip
05.09.2015 - 23:07 Uhr
An einer Kreuzung irgendwo in der Pampa anzuhalten und ein spontanes Ziel zu wählen auf einem Weg in eine bessere Zukunft ist hier in diesen Breitengraden so selten wie ein Papageinschwarm in den Alpen. Aber die Flüchtlinge aktuell zeigen dass es auch geht. Man muss nur arm sein und irgendwie verfolgt werden.
Archetype
05.09.2015 - 23:45 Uhr
Der Verdienst der DDR war die Etablierung einer nachweislich erfolgreichen eugenischen Bevölkerungspolitik. Die dort in den 70igern ergriffenen Maßnahmen hoben die Geburtenrate auch auf ein bestandserhaltendes Niveau, zumindest für ein gutes Jahrzehnt. Aber letzteres war gar nicht nötig, denn selbst die DDR mit ihrer im Vergleich zur damaligen BRD geringeren Bevölkerungsdichte war ein überbevölkertes Land, dessen natürliche demografische Tragekapazität überschritten war.

Überbevölkerung erzeugt immer ein dysgenisches Reproduktionsverhalten, weil schöpferische, intelligente und charakterlich gefestigte Menschen, also die dünne Schicht der Zivilisationsträger auf eine hohe Populationsdichte sehr empfindlich reagieren und ihre Reproduktion unter solchen Verhältnissen scheinbar einem biologischen Gesetz gehorchend drosseln. Menschen mit geringerer Intelligenz, dumpfem Gemüt, geringerer Zivilisationsfähigkeit bis hin zu zivilisationsschädigenden Persönlichkeitsmerkmalen sind gegenüber hoher Bevölkerungsdichte unempfindlicher und senken ihre Reproduktionsrate unter solchen Bedingungen nicht oder nur in geringem Maße.
Das ist seit der Entstehung von Großstädten empirisch zweifelsfrei erwiesen. Die Großstädte überlebten als kulturelle Zentren immer nur deshalb, weil sie kontinuierlich die Begabten aus der Landbevölkerung anzogen und aus dieser Reserve schöpfend die Reihen ihrer mangels Nachkommen schrumpfenden schöpferischen Eliten auffüllten.

Aufgrund der sinkenden Zahl schöpferischer intelligenter Individuen, rücken nun sukzessive einfaltslose, charakterlich unreife, ungefestigte Individuen mit geringerer Intelligenz in gesellschaftlich verantwortungsvolle Führungspositionen auf, für die sie eigentlich nicht geeignet sind und richten dort verheerenden Schaden an. Dort verdrängen sie dann zunehmends die noch vorhandenen intelligenten und verantwortungsvollen Menschen. Es beginnt ein Teufelskreislauf an dessen Ende der Zusammenbruch der Zivilisation steht.

Der Bevölkerungsrückgang wäre also eigentlich ein Segen, wenn er durch bevölkerungspolitische Maßnahmen dahingehend beinflußt würde, daß er einen eugensichen Verlauf nähme, also primär die weniger zivilisationsfähigen Milieus schrumpfen, angefangen bei gesellschaftsschädigenden Individuen.
Tatsächlich forcieren unsere politischen Eliten fieberhaft und leidenschaftlich exakt den umgekehrten Weg. Ihre Politik ist das Paradebeispiel einer nachhaltig zivilisationsvernichtenden dysgenischen Bevölkerungs- und Einwanderungspolitik. Darin erweisen sie sich als unübertroffene Meister. Niemals seit Beginn der Menschheitsgeschichte gab es auf deutschem Boden und in den anderen europäischen Kulturnationen destruktivere Machteliten als heute.
Daniela Katzenberger
16.09.2015 - 11:15 Uhr
*Mit Lucas im Babyglück*
Nieheim
24.09.2015 - 21:16 Uhr
Mieterin erzählt von Kündigung wegen Flüchtlingen

http://www.welt.de/politik/deutschland/article146825325/Fuer-Fluechtlinge-gekuendigt-Das-war-wie-ein-Tritt.html
Niejahr
25.09.2015 - 15:05 Uhr
Fünf Ideen gegen Sozialneid

Nicht genügend feste Unterkünfte für die vielen Menschen
26.09.2015 - 00:17 Uhr
http://www.welt.de/wirtschaft/article146792662/Enge-Kaelte-Dreck-so-leben-Fluechtlinge-im-Zeltlager.html
ÄNGÄ KÄLTÄ
26.09.2015 - 01:40 Uhr
ach gottilein , wenn ich vor Mördern flüchte , bin ich DANKBAR , das ich überleben kann.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/bundeswehr-asylbewerber-urinieren-auf-fluechtlingsfrauen/
Ich und mein Smartphone
27.09.2015 - 11:35 Uhr
In meinem Fakebookfreundeskreis sind alle attraktiv und erfolgreich.
Schockierende Zustände
28.09.2015 - 12:58 Uhr
„Da waren zwei Metallbetten drin, ein Waschbecken und eine Toilette. Keine Vorhänge, keine Möglichkeit zu kochen oder zu waschen. Vier Nächte und drei Tage waren wir ohne Strom, es war fast wie in Syrien.“.

http://taz.de/Asyle/!5233010/
.
28.09.2015 - 13:11 Uhr
Interessant. Der treue deutsche Michel muss sich also quasi von Mafia-Mitgliedern und gedungenen Mördern seinen Ladendiebstahl vorwerfen lassen.
Warum nicht
28.09.2015 - 14:19 Uhr
Reihenhäuser statt Container
Refutschii
28.09.2015 - 14:37 Uhr
Bei einer stundenlangen Massenschlägerei in einem Zeltlager (Die kleinen Racker aber auch ) für Flüchtlinge in Kassel-Calden sind mindestens neun Menschen leicht verletzt worden. (Die Betonung liegt auf leicht verletzt; eigentlich wollten sie ja nur kommunizieren.
Nur Deutsche können Flüchtlinge schwer verletzen.!!).

In dem Lager auf dem alten Flughafen seien am Sonntagnachmittag mehrere Hundert Flüchtlinge aneinandergeraten,(aneinandergeraten: ist das nicht schön formuliert? Wie gesagt, die meinen das bestimmt nicht böse. Eine kleine Ruckelei unter Kollegen. Wer kennt das nicht aus dem Swingerclub?) .

Die Lage sei unübersichtlich.
(nur unübersichtlich, aber natürlich nicht außer Kontrolle. Man weiß nur nicht, ob die Tschetschenen gerade die Duschen und Toiletten auf Heimatstandart umbauen – oder ob es die Afghanen sind. Die Syrer kokeln an den Versorgungszelten (Traumatisierung)und die Iraker sagen "Du böser,böser " und bitten gerade die Sudanesen aus Zelt 7 heraus zum Stuhlkreis, so viel ist zumindest sicher).

Viele Polizeikräfte seien vor Ort. (die müssen aber auch immer übertreiben !)
Die Verletzten seien vorsorglich in Kliniken gebracht worden.
(selbstverständlich nur vorsorglich. Es ist ja eigentlich nichts passiert. Das wird auch deswegen so gehandhabt, dass es den Ärzten und Pflegern im Krankenhaus am Sonntagabend nicht langweilig wird. Denn Langeweile kann zu Rempeleien führen, wie wir gerade erleben müssen).
Wir Linke
28.09.2015 - 14:50 Uhr
Die Linken zeigen ihr wahres Gesicht:

http://www.pnn.de/potsdam/1008468/

"Die Stadt Potsdam hatte angefragt, denn die Lage ist ernst. Doch das linksalternative Zentrum Freiland lehnt es ab, dass gleich nebenan Flüchtlinge in Leichtbauhallen untergebracht werden. Und antwortete in einem offenen Brief. "
Wohnungsnot steigt drastisch
05.10.2015 - 16:39 Uhr
https://www.tagesschau.de/inland/wohnungsnot-101.html
Missbrauch
06.10.2015 - 13:44 Uhr
Gutverdiener nehmen Bedürftigen Sozialwohnungen weg
Die neue Wohnungsnot
09.10.2015 - 00:21 Uhr
Nicht nur Flüchtlinge: Warum bald auch Einheimische in Zeltstädten leben könnten
Archetype
09.10.2015 - 01:03 Uhr
Von der Politik war es NIE geplant, daß diese Leute je wieder heimkehren sollen. Schau dich in deiner Heimatstadt um. Was meinst du, wieviele derjenigen, die du siehst, aus irgendwelchen Gründen hier ins ferne Deutschland einwanderten?
Weil sie die Burg Eltz und den Kölner Dom, Weißwurst und Wartburg, Schiller und Kant, das Volk mit Weizenhaar lieben und bei ihnen sein wollen?
Nö. Die wußten mehr als du und all die anderen Deutschen. Die wußten, daß die CDU/CSU/SPD/FDP etc. Bonzen sich um Sie und um alles kümmern werden und man in der BRD als Nichtdeutscher ein verhältnismäßig gutes Leben führt.
Daran ist ja auch nichts auszusetzen. Auszusetzen kann man als Deutscher nur noch die Dummheit derjenigen, die von den Regierungsbonzen verachtet werden.


Die BRD-Deutschen dürften in 2.000 Jahre germanischer Stammesgeschichte der mit Abstand unterste Bodensatz sein. Die beschissensten Deutschen, die es je gab. Kann man nichts machen. Dummheit, Egoismus, Selbstverliebtheit, mangelnder Mut und Ehre, Wahrheit und Gerechtigkeit ablehnend, haßzerfressen, besserwisserisch und neidvoll sind heute viele. So ein Haufen von Egoisten hat natürlich keine Macht. 64 Mio. Deutsche werden von ein paar zehntausend feister Bonzen von Kirche, Gewerkschaften, Wirtschaft und Bankentum durch den Ring geführt. Der obrigkeits- und staatstreue Blöddeutsche dagege hechelt nach Anerkennung von denen, die sie ausrotten.

So dumm waren noch nicht einmal die DODOs. Aber die sind ja auch ausgestorben, während der Doofdeutsche im Jahr 2015 glaubt, daß durch Zuwanderung fremder Völker der demographische Exitus unseres Volkes gestoppt wird.
Armut in Deutschland
19.10.2015 - 12:11 Uhr
Kein Herz für Kinder

http://taz.de/Armut-in-Deutschland/!5243819/
Angela Murksel
19.10.2015 - 13:12 Uhr
Ein Herz für Kinder. Wir schaffen das.
Flaschensammler
20.10.2015 - 00:55 Uhr
Das Geld liegt auf der Straße.
No mercy
20.10.2015 - 04:55 Uhr
Wer in Deutschland arm ist, ist selbst daran schuld. Kein Mitleid mit Sozialschmarotzern und Versagern! die meisten ach so armen Deutschen sind latent rechtradikal. Vom Armsein zum Nazisein ist es bei diesem Gesindel nicht weit!
Refugees Welcome
20.10.2015 - 11:28 Uhr
Deutschland ist eines der reichsten Länder. Unsere Obdachlosen entscheiden sich bewusst für ein Leben auf der Straße.
Refugees Welcome
20.10.2015 - 11:31 Uhr
Wer will, der kriegt.
Refugees Welcome
20.10.2015 - 11:34 Uhr
Es gibt Arbeit, Wohnung, Auto und Teilhabe am kulturellen Leben Alkohol für jeden.
Bielefeld
20.10.2015 - 16:01 Uhr
Wer heute was auf sich hält und nicht vom Zeitgeist abgehängt werden möchte, sieht sich als Kosmopolit, als Internationalist. National zu denken hat heute in Ländern mit starker Anbindung an die USA immer auch etwas von Rückständigkeit und Provinzialismus. Die Nutzung der englischen Sprache an sich, gilt als elegant, stilvoll und suggeriert Bildungsnähe und Weltoffenheit, viel eher als es bei der deutschen Sprache der Fall ist und selbst bei denen, die sich hin und wieder mal über Anglizismen "beschweren".
Was die "warmen Wohnzimmer" angeht: Die Wärme des Wohnzimmers, im übertragenden Sinne des Wohlstands, ist im Zweifel immer kuscheliger als die Wärme einer komplexen Gemeinschaft, zumal noch einer Gemeinschaft, die sich seit Jahrzehnten und als Resultat der verlorenen Weltkriege gegenseitig zerfleischt und in der, mittlerweile im Zeitalter des Individualismus zurecht, kein Vertrauen mehr in sich und füreinander hat, zumal noch durch Politik und Medien gegeneinander ausgespielt wird. Ich sehe die Unruhe in der Gesellschaft auch nicht als Zeichen für irgendeine Art von Rückbesinnen auf nationale bzw. völkische Werte, sondern vordergründig schlicht und einfach als Angst vor dem sozialen Abstieg.
BWL-Student
29.10.2015 - 17:24 Uhr
Zusammengefasst: Sieg Kapital!
Ellen Bogen
06.11.2015 - 19:31 Uhr
Durchsetzungsfähigkeit ist das A und O.
nfdx
06.11.2015 - 23:40 Uhr
Nachdem das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge schon einen Werbefilm zur Einwanderung nach Deutschland gedreht hat und diesen in aller Herren Länder in diversen Sprachen verbreiten lässt, wirbt die Bundesagentur nun auch noch mit dem Erhalt von Kindergeld auf ihrer Internetseite. Selbstverständlich dies auch wieder in englischer und arabischer Sprache. Schließlich haben Araber besonders viele Kinder und sollen wissen, was man im Schlaraffenland Deutschland pro Kind an Geld bekommt. Es müssen ja schließlich Anreize für Asylanten geschafft werden. Flucht vor Krieg und Vertreibung ist ja bei den wenigsten Invasoren der wahrhaftige Reisegrund.

http://www.mzw-widerstand.com/bundesagentur-wirbt-mit-kindergeld-in-aller-welt/

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