Gauck wird neuer Präsi
User | Beitrag |
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seriöse quelle |
19.02.2012 - 21:10 Uhr
Alle PQZarteien sind sich einigSondersendung 21:45 auf ARD!!! Ohhh das wird ganz gross...yeaaaaaaaaaaaah |
We are anonymous - We are legion - expect us! |
19.02.2012 - 21:16 Uhr
Ein "neuer" Feind erscheint am Horizont. IMMA CHARGIN' MAH LAZER |
Dagegen |
19.02.2012 - 21:17 Uhr
#notmypräsident |
Wutbürger |
19.02.2012 - 21:21 Uhr
Das ist doch dieser systemkonforme Anti-Wutbürger. Der wird noch sein Wunder erleben. Wehe, wenn wir losgelassen. |
Gratulation |
19.02.2012 - 21:25 Uhr
20.000 monatlich bis ans Lebensende |
Castorp |
19.02.2012 - 21:31 Uhr
Och nöööö. :(http://www.spiegelfechter.com/wordpress/7931/kandidat-der-herzen-ein-theologe-der-herzlosigkeit |
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19.02.2012 - 21:31 Uhr
Es lohnt sich, Systemgünstling zu sein!Somit sind alle BRD-Staatsspitzen mit Leuten von undurchsichtiger Vergangenheit besetzt. Reife Leistung, IM Erika! |
Castorp |
19.02.2012 - 21:33 Uhr
Alle wollen Gauck, aber keine Sau hinterfragt. Erinnert mich an zu Guttenberg. "Och, der ist doch so charmant und sympathisch..." - HALT DIE FRESSE UND SCHALT DEN KOPP EIN! |
Eric |
19.02.2012 - 21:34 Uhr
de facto zwei ossis an der spitze? schlimmer geht es nicht :( |
Ist das nicht ein... |
19.02.2012 - 21:34 Uhr
... CIA-Agent? |
Super-GAUck |
19.02.2012 - 21:34 Uhr
Die gegenwärtige Diskussion über den Kapitalismus finde ich einfach nur albern! |
@Castorp |
19.02.2012 - 21:35 Uhr
Dann nenn du uns doch bitte einen Kandidaten mit weißer Weste, den du komplett durchleuchtet hast. Klugschisser! |
atlas |
19.02.2012 - 21:46 Uhr
Norbert Lammert wär ein ordentlicher Kandidat gewesen. Schad' das es nun der Kapitalismuskritikerkritiker wird. :-( |
Sehr schön |
19.02.2012 - 21:48 Uhr
Gauck?! Gefällt mir! |
Das menschliche Merkel |
19.02.2012 - 21:49 Uhr
Kapitalismuskritiker unter Panzerketten. |
PräsidEnt |
19.02.2012 - 21:51 Uhr
gnakdigauk |
Geld regiert |
19.02.2012 - 22:05 Uhr
Geld macht frei |
Arbeiter |
19.02.2012 - 22:06 Uhr
Arbeit auch |
Der Schoß ist fruchtbar noch |
19.02.2012 - 22:06 Uhr
Schon bezeichnend, dass sich ein SED-Groupie wie Patte über den Stasi-Jäger Gauck ereifert... |
Transatlantiker ausweisen! |
19.02.2012 - 22:16 Uhr
Was ist eigentlich die Atlantik-Brücke e.V? |
schlächter |
19.02.2012 - 22:18 Uhr
"präsident der herzen"...dass ich nicht lache! das deutsche volk ist genauso verblendet wie im dritten reich.schlaft weiter,ihr schafe! muahahaaa |
@schlechter |
19.02.2012 - 22:23 Uhr
dann wandere doch nach nordkorea aus! |
schlächter |
19.02.2012 - 22:25 Uhr
achso...muss man sich mit gauck also zufrieden geben, nur weil einige schafe sich beleidigt fühlen das man "ihren" kuschelpräsi nicht abkann? geniale logik. |
Dr. F. Otzenklempner |
19.02.2012 - 22:25 Uhr
Naja für Castorp müsste schon jemand wie Christian Klar Bundespräsident werden, damit es nach seinem Gusto ist. |
Das menschliche Merkel |
19.02.2012 - 22:27 Uhr
Wer sich den Blockparteien nicht beugt wird niedergewalzt! |
griiiins |
19.02.2012 - 22:28 Uhr
castorp dürfte wohl mehr ahnung haben, als ihr eitlen ossihassenden n00bs.http://jacobjung.wordpress.com/2012/02/17/hier-riechts-nach-gauck/ Während seiner Amtszeit als Beauftragter für die Stasi-Unterlagen von 1990 bis 2000 geriet Gauck selber in den Verdacht, „Begünstigter der Staatssicherheit“ gewesen zu sein. Der Vorwurf war vom letzten Innenminister der DDR, Peter-Michael Diestel, erhoben worden. Dieser legte in einem entsprechenden Verfahren vor dem Rostocker Landgericht unter anderem acht eidesstattliche Erklärungen früherer Stasi-Mitarbeiter vor, die belegen sollten, dass Gauck selber Komplize des Geheimdienstes gewesen sei. Unter anderem wurde hier angeführt, dass die Söhne Gaucks mit Genehmigung der Stasi nicht nur in den Westen hätten ausreisen, sondern - hierbei handelt es sich um eine einmalige Ausnahme – bereits ein Jahr später zu einem Verwandtenbesuch wieder in die DDR hätten einreisen dürfen. Gauck hatte im Jahr 2000 zunächst eine einstweilige Verfügung gegen Diestel erwirkt, die es diesem untersagte, Gauck öffentlich mit der Stasi in Verbindung zu bringen. Das Landgericht in Rostock hatte die einstweilige Verfügung allerdings am 22. September 2000 aufgehoben. Im Jahr 2001 trafen Gauck und Diestel erneut vor Gericht aufeinander. Diesmal wurde vor dem Oberlandgericht in Rostock verhandelt. Letztlich einigten sich beide gütlich und brachten das Verfahren damit juristisch zum Ende. |
Geld regiert |
19.02.2012 - 22:29 Uhr
Jeder ist seines Glückes Schmied! |
@griiiins |
19.02.2012 - 22:30 Uhr
Ja, und wenn man will, findet man bei jedem ein Haar in der Suppe, nur um seine Skandalgeilheit zu befriedigen. |
Gauckeley |
19.02.2012 - 22:31 Uhr
Sarrazin hat Mut bewiesen! |
@schlechter |
19.02.2012 - 22:32 Uhr
achso... muss man gauck scheiße finden, nur weil einige geistabsente nullchecker sich über dessen wahl erzürnt zeigen? geniale logik. |
schlächter |
19.02.2012 - 22:32 Uhr
Ja, und wenn man will, findet man bei jedem ein Haar in der Suppe, nur um seine Skandalgeilheit zu befriedigen.ohje ohje, die schafe schlucken scheinbar alles...dann geh halt und hol deinem pastor-präsi einen runter! |
haha |
19.02.2012 - 22:36 Uhr
griiins = castorpNette Propaganda-Story übrigens, mittlerweile längst ausgelutsch wie die Fleischflöte von Rolf Eden. Stasi-Verteidiger Diestel steht halt gern im Rampenlicht, da kann man schonmal den Gauck ins rechte äh ultralinke Licht stellen, in dem sich doch eher Wagenknecht-Fans wie Patte, der Grobmotoriker aus dem Steinbruch der Ideologie, tummeln. |
Nur zur lnfo |
19.02.2012 - 22:38 Uhr
griiiins = schlächter = Rotfrontkämpfer Castorp |
Nur zur lnpho |
19.02.2012 - 22:40 Uhr
schlächter = typischer Nerd, dem Argumente fehlen und der grundsätzlich gegen alles ist, um sich von der Menge abzuheben. |
Lieber unbequem als durchgewulfft |
19.02.2012 - 22:49 Uhr
Immerhin sagt Gauck nicht zu allem Ja und Amen (sic!), und sein Taxi vom Flughafen zum Kanzleramt heute abend hat er auch noch selbst bezahlt. |
Bruce D. |
19.02.2012 - 22:50 Uhr
Der Wahrheit is: Gauck is schlimmer als Hi.tler. |
Karsten |
19.02.2012 - 23:29 Uhr
@ Lieber unbequem...Wieso "(sic!)" ? |
her HitIer hairdo |
19.02.2012 - 23:31 Uhr
Schlimmer als HitIer kann man gar nicht sein. |
J. Greenwood |
19.02.2012 - 23:35 Uhr
Hört mehr Karma Police! |
fart plastic treefinger |
19.02.2012 - 23:40 Uhr
... oder "The Bends", mein Lieblingsalbum! |
Ich hab nur ein paar Reime |
19.02.2012 - 23:56 Uhr
Liebe - TriebeHitler - Bette Midler |
Hutbürger |
20.02.2012 - 00:00 Uhr
Auch wenn jetzt wieder versucht wird es Angela als Niederlage auszulegen: Diese Frau ist unverwüstlich. Aber auch respekt an die Frech-DAX-Partei: Überzeugendes Manöver. Ein herrlicher Politikabend mit Happy End. |
Küchenhilfe Doris |
20.02.2012 - 00:04 Uhr
Mehr Hoden bedeutet mehr Eisen! |
GöGa |
20.02.2012 - 00:23 Uhr
"Präsi" - BuPrä ist aber auch eine schöne Abkürzung. |
hmm |
20.02.2012 - 00:46 Uhr
stimmt es, daß gauck tatsächlich die agenda 2010 (hartz-reformen usw.), die bundeswehr-einsätze und das sarrazin-buch befürwortet? nicht wirklich, oder?was für ein spalter. |
Olaf, 6 Jahre |
20.02.2012 - 00:49 Uhr
Sind Politiker nicht grundsätzlich Spalter? |
Nur zur Entfo |
20.02.2012 - 01:09 Uhr
SED = Neoliberale Einheitspartei Deutschlands bestehend aus CDU/CSU/FDP/GRÜNEN/SPD |
facepalm |
20.02.2012 - 01:27 Uhr
"DDR-Bürgerrechtler"? Wirklich? Die Stasiakte der Pankower Pfarrerin Ruth Misselwitz ist üppig, ihre kritische Distanz zur DDR groß. Mit Mann und Freunden gründete sie 1981 den Pankower Friedenskreis. Aus ihrer Akte weiß Misselwitz, dass die Verfasser eine ganze Menge Fantasie in die Berichte einwoben. "Doch nach der Wende erlangten die Akten eine Wahrheit und Bedeutung, die ich ihnen nie zugestanden hätte." Gauck wäre weniger Verwalter denn Ankläger und Richter gewesen. "Er hat in dieser Position nicht versöhnend, sondern verschärfend gewirkt." |
facepalm |
20.02.2012 - 01:50 Uhr
Gauck - not my president.http://www.wsws.org/de/2010/jun2010/gauc-j29.shtml Gaucks Begriff der Freiheit ist - wie einst der von Ronald Reagan oder von Margaret Thatcher - völlig vom Antiko*mmunismus geprägt. Sein Ruf als Vorkämpfer für Bürgerrechte und Demokratie beruht auf einem Mythos. In Wirklichkeit ist Gauck ein typischer Vertreter jener Kirchenleute, die in der DDR als Scharnier zwischen Bevölkerung und Regime einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der stalinistischen Herrschaft leisteten. Die Kirche war in der DDR der einzige Bereich, in dem das SED-Regime ein gewisses Maß an abweichenden Meinungen zuließ. Das diente dazu, die gesellschaftliche Opposition in den kirchlichen Institutionen zu sammeln, unter Kontrolle zu halten und in harmlose Kanäle zu lenken. Die Vertreter der Kirche lehnten eine revolutionäre, sozialistische Opposition gegen die herrschende Bürokratie strikt ab und arbeiteten - direkt oder indirekt - eng mit der Staatssicherheit zusammen. Bekanntestes Beispiel ist der spätere brandenburgische Ministerpräsident Manfred Stolpe, der als führender Funktionär der evangelischen Kirche enge Kontakte zur Stasi unterhielt. ... Zwischen 1982 und 1990 wurde Gauck Leiter der Kirchentagsarbeit in Mecklenburg. Damit stand er verstärkt im Licht der Öffentlichkeit. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) überwachte ihn wegen öffentlicher Kritik an der SED-Führung und soll 1985 sogar seine Verhaftung erwogen haben. Es versuchte aber auch, ihn als Spitzel anzuwerben, allerdings soweit bekannt ohne Erfolg. Dennoch genoss seine Familie Privilegien, die den meisten DDR-Bürgern verwehrt blieben. So durften seine Kinder in den Westen ausreisen und zu einem Verwandtenbesuch auch wieder einreisen. Gaucks Umgang mit dem Staat wurde in dieser Zeit offenkundig vorsichtiger. Seine kritischen Töne nahmen merklich ab, als ihn die mecklenburgische Landeskirche 1988 zum Cheforganisator des Rostocker Kirchentags machte. Gauck selbst sagt über diese Zeit: "Ich wollte den Kirchentag und musste Kompromisse aushandeln - allerdings nicht mit der Stasi." Legt man Gaucks Stasiakte zu Grunde, ist dies jedoch fragwürdig. In der Zeit der Vorbereitung des Kirchentags führte Gauck zahlreiche Gespräche mit dem Referenten für Kirchenfragen der Stadt Rostock, Manfred Manteuffel. Über diese Unterredungen berichtete dann Manteuffel als IM "Scheler" der Stasi. Ziel der Stasi war es, über Gauck an Informationen aus der kirchennahen Dissidentenszene zu gelangen. Mit den Ansagen Gaucks war Manteuffel offenbar zufrieden. Nach dem Kirchentag gab er zu Protokoll: "Im Nachhinein lässt sich eindeutig aussagen, dass die Versprechen, die Gauck gegeben hat, auch von Herrn Gauck verwirklicht wurden." Ein anderes Gespräch fand am 28. Juli 1988 direkt mit dem MfS statt. Aus den Akten geht hervor, dass sich Gauck gegenüber einem gewissen Hauptmann Terpe zwar beschwerte, dass der Staatssicherheitsdienst ein "Staat im Staate" sei. Zugleich grenzte sich Gauck aber von DDR-Bürgern ab, die nach Westdeutschland ausreisen wollten. Er werde in seiner Gemeinde dahingehend wirken, dass sie Übersiedlungswilligen "in der DDR bleiben." Im Herbst 1989 schloss sich Gauck dann dem Neuen Forum an, wurde dessen führender Vertreter in Rostock und ließ sich im März 1990 in die Volksammer wählen. Während die Massen auf der Straße gegen das SED-Regime demonstrierten, trat das Neue Forum für einen "Dialog" mit dem Regime ein und trat schließlich in die letzte SED-Regierung unter Hans Modrow ein, um den geordneten Übergang zum Kapitalismus zu gewährleisten. Gauck wurde noch von der Volkskammer zum Beauftragten für die Stasiunterlagen ernannt und übte dieses Amt nach der Wiedervereinigung in der nach ihm benannten Gauck-Behörde zehn Jahre lang aus. Seine Amtsführung war umstritten. So heißt es in einem Beitrag des Stern, "dass er dieses schwierige Amt überaus selbstgerecht gegen jene DDR-Bürger ausgeübt hat, die sich dem System freiwillig oder aus opportunistischen Gründen nicht verweigert hatten." Seit Ablauf seiner zehnjährigen Amtszeit an der Spitze der Stasiunterlagenbehörde war Gauck als Publizist und Mitglied mehrerer rechter Vereine und Think Tanks tätig. So ist er Mitglied der Atlantik-Brücke, der Deutschen Nationalstiftung und Vorsitzender des Vereins Gegen Vergessen - Für Demokratie. 2008 gehörte er zu den Erstunterzeichnern der so genannten "Prager Erklärung zum Gewissen Europas und zum Kommunismus", die unter anderem spezielle Gesetze "zur Verurteilung kommunistischer Kriminellen und zur Entschädigung von Opfern des Kommunismus" fordert. Die Konferenz, die die Erklärung verabschiedete, erhielt Grußbotschaften von Nicolas Sarkozy, Margaret Thatcher und Zbigniew Brzezinski. Wegen seiner Gleichsetzung von "komm*unistischen und nationalso*zialistischen totalitären Regimen" wurde Gauck wiederholt vorgeworfen, er verharmlose die Verbrechen des Nationalsoz*ialismus. Dass SPD und Grüne diesen notorischen Antikommunisten zu ihrem Präsidentschaftskandidaten gekürt haben, sagt viel über ihre zukünftige politische Rolle aus. Sie drängen in die Regierungsverantwortung zurück, um die wachsende Opposition gegen die Sozial- und Haushaltskürzungen zu unterdrücken. Dazu brauchen sie einen Präsidenten, der die Stärkung der Autorität des Staates mit strammem Antikom*munismus verknüpft. |
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20.02.2012 - 01:50 Uhr
*umgauckel* |
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