Magersucht
User | Beitrag |
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Christian |
17.02.2012 - 15:25 Uhr
ein Thema, das gerade in Bezug auf Männer noch stark tabuisiert istLink |
Gott sei Dank |
17.02.2012 - 15:28 Uhr
Ich dachte schon, VU hätte ein neues Hobby. ;-)Nebenbei, schau dir mal die Skispringer an. Normal ist das sicher auch nicht. |
king of limbs |
17.02.2012 - 15:41 Uhr
"Glied" ist ein ekelhaftes Wort für Pimmel. |
DerEinzigSchlaue |
17.02.2012 - 15:53 Uhr
welt = springerverlag = müll den vernünftige menschen meiden sollten |
?...? |
17.02.2012 - 16:17 Uhr
Damit sollte man nicht Spaßen! |
VELVET UNDERGROUND |
17.02.2012 - 17:04 Uhr
@ChristianDas stimmt. Es gibt viele Männer, die davon betroffen sind. Ich habe neulich eine Doku darüber gesehen. Erstaunt hat mich, dass es auch viele Kinder gibt, die das haben. Ich fragee mich, ob Magersucht schon immer so verbreitet war und nur nicht darüber geredet wurde? Oder gibt es tatsächlich einen zahlenmässigen Anstieg? Wenn ja, würde das definitiv bedeuten, dass wir eben doch in einer sehr schwierigen Zeit leben. |
Psychologe |
17.02.2012 - 18:13 Uhr
Es gibt nich viele Mönner die davon betroffen sind. Statistisch ist immer wieder die Rede von 5-10% aller Anorexie- oder Bulimie-Patienten. Viele Kliniker aber sagen, es sind noch weit weniger.Diese Leute haben ein stark verschobenes Körperideal. Daran ist sicher die Gesellschaft (Werbung) sehr stark mitschuldig, allerdings auch perfektionistische Einstellungen, Schlankheitswahn von Leuten die das schlicht für attraktiv halten und jeden der nicht hungert für undiszipliniert. Anorektiker haben in der Regel keine Krankheitseinsicht und empfinden ihr Verhalten als normal, es gibt sogar eine Bewegung die für die Anerkennung von Hungern als Lyfestyle (siehe Karl Lagerfeld; ProAna) kämpft. Es ist definitiv eine psychische Krankheit mit Ursachen in der Kultur und der eigenen Kindheit, allerdings kann ich Psychologen gut verstehen die mit diesen Patienten nicht arbeiten möchten, die normal intelligent sind und schlicht von ihrem Verhalten überzeugt, da sie "sportlich" oder "schlank" sein wollen. |
wat? :O |
20.02.2012 - 00:42 Uhr
allerdings kann ich Psychologen gut verstehen die mit diesen Patienten nicht arbeiten möchten, die normal intelligent sind und schlicht von ihrem Verhalten überzeugtWas kommt als nächstes - Schönheitschirurgen, die kein Fett absaugen wollen? |
Farmer |
20.02.2012 - 14:14 Uhr
Der Tag auf dem Feld verbracht, die Gedanken bei der Kartoffelernte, das Nutzfahrzeug geölt, fällt es leicht, die Suppe am Abend zu vertilgen. Der Blick in den Spiegel dient nur zur Entfernung der Erdkruste von der Stirn, die Nacht zum Schlafen. Ein neuer Tag beginnt immer wieder mit Sicherheit. |
Generation Gesichtsbuch |
13.03.2012 - 13:43 Uhr
Das Dekolleté knochig, Beine wie Streichhölzer, die Arme spindeldürr und das Gesicht eingefallen. Am Freitag schockte eine junge Frau ihre Facebook-Freunde mit einem Foto, das Fragen aufwarf. Alena 2012 |
Die Verlobte von Sven Hannawald (der selbst essgestört war) |
13.03.2012 - 13:45 Uhr
„Ich esse und esse und werde immer dünner“ |
Vera am Mittag |
13.03.2012 - 13:58 Uhr
Dank activia. |
eli |
13.03.2012 - 16:14 Uhr
Ich vertrete die Meinung, dass der oft vorschnell geäußerte Vorwurf der Magersucht, bzw. Verachtung gegenüber schlanken Menschen aus der weiten Verbreitung von Übergewicht und der damit einhergehenden veränderten Vorstellung wie ein gesunder Körper auszusehen hat entsteht. Menschen, dessen Körper man vor einem halben Jahrhundert noch als "normal" bewertet hätte, gelten heute als schlank und die Schlanken von damals sind die angeblich neuen Kranken von heute, nur weil sie neben all den Übergewichtigen gar schmächtig wirken. |
@eli |
13.03.2012 - 16:16 Uhr
Anorektiker haben in der Regel keine Krankheitseinsicht und empfinden ihr Verhalten als normal, es gibt sogar eine Bewegung die für die Anerkennung von Hungern als Lyfestyle (siehe Karl Lagerfeld; ProAna) kämpft. |
Opa |
13.03.2012 - 16:18 Uhr
Es geht nicht um das Aussehen, sondern darum wie ein Körper aus medizinischer Sicht zu ernähren ist. Ein BMI unter 17 ist nachweislich gesundheitsschädlich, das hat nichts mit einem verschobenen Ideal zu tun. Du solltest dich ganz schnell behandeln lassen und dich von ProAna-Foren fernhalten. |
eli |
13.03.2012 - 17:20 Uhr
Ich habe auch nicht von Anorektikern, sondern von schlanken Menschen, gesprochen, der nun mit einem BMI von 19-20 in jungen Jahren durchaus den Anspruch erheben kann einen gesunden Körper zu haben, neben übergewichtigen Menschen, die sich vielleicht selber als solche nicht sehen, schnell als krank etiketiert wird. Ich kann nur nur auf den Post von "Opa" verweisen, der in meiner ganz sachlich geäußerten subjektiven Beobachtung bereits eine Erkrankung diagnostieziert hat und mir dringend eine Behandlung empfiehlt. |
@eli |
13.03.2012 - 17:41 Uhr
Naja, es wirkt halt so, als ob du die Krankheit Magersucht in Frage stellst. Da dachte ich auch, dass du wahrscheinlich die Diagnose hast und zu diesen gefährlichen ProAnaLeuten gehörst. Dabei ist doch heute das Schönheitsideal schlanker denn je, gerade das megaschlanke IDEAL ist doch der Grund, warum viele Mädchen es übertreiben und dann krank werden. Ich habe noch nie gesehen, dass man einen schlanken Menschen mit BMI 19-20 als krank bezeichnet. Im Gegenteil, schlanke Frauen gelten als sexy, das Ideal wird immer schlanker und Frauen streben ihm nach. Die Barbie von Matell beispielsweise hat nur noch die Hälfte des Hüftumfangs von früher und auch die heutigen Top-Modells sind an der Grenze zur Annorexie. Daher wird Magersucht leider eher zu spät erkannt, als das gesunde Menschen unter dem Stigma leider müssten. Es gibt schließlich medizinisch ganz klare Kriterien. BMI über 25 ist adipös. |
eli |
13.03.2012 - 17:55 Uhr
Der BMI allein ist aber auch nicht wirklich aussagekräftig. Laut BMI wäre eine Vielzahl von Sportlern wie Boxer und Gewichtheber übergewichtig, obwohl die bestimmt nicht adipös oder krank sind. |
@eli |
13.03.2012 - 18:00 Uhr
Da hast du Recht. Mit Muskelaufbau kann man auch einen höheren BMI haben, ohne adipös zu sein.Es gibt natürlich schon noch ein paar zusätzliche Kriterien, aber grundsätzlich ist ein BMI von unter 17 ungesund, in den allermeisten Fällen liegt eine psychische Störung vor. Und dass Skispringer auch mit Essstörungen zu tun haben ist nichts neues. Ich versteh nach wie vor dein Argument nicht. Niemand sagt bei Leuten mit BMI 19 oder 20, sie wären krank. |
eli |
13.03.2012 - 18:13 Uhr
Ich habe halt nur so das Gefühl als würden Mensch mit Übergewicht oder zumindest mit nicht schlanker Figur diejenigen die eher schlank sind etwas abwertend behandeln. Bestimmt ist das aber ein klassischer Glaubenskrieg mit Ressintements auf beiden Seiten. |
@eli |
13.03.2012 - 18:16 Uhr
Jetzt versteh ich was du meinst. Ja, das hab ich auch schon beobachtet, dass schlanke Frauen von fülligeren Frauen als Magersüchtig oder bei Männern als Hungerhaken bezeichnet werden. Aber als schlanke Frau die näher dem Schönheitsideal entspricht kann man doch da drüber stehen, oder? |
eli |
13.03.2012 - 18:21 Uhr
Was bleibt ist das Gefühl einer falschen, bzw. ungerechten Fremdwahrnehmung, was nicht unbedingt das Selbstvertrauen stärkt. Wichtig ist und das ist für einige nicht leicht zu erreichen, sich in seinem eigenen Körper wohl zu fühlen. |
Peter |
13.03.2012 - 18:25 Uhr
BMI über 25 ist adipös.Nee, über 30. |
@eli |
13.03.2012 - 18:29 Uhr
Okay, über 25 beginnt Übergewicht |
Rumhorster |
13.03.2012 - 18:43 Uhr
In der Schule und später wurde ich von ein paar Idioten "Glasknochenmensch" genannt, dabei hatte ich bloß leichtes Untergewicht. Ich war aber keineswegs magersüchtig, habe immer normal gegessen. |
arte |
29.06.2012 - 00:02 Uhr
Dünn bis in den Tod In deutschen psychiatrischen Kliniken liegen mittlerweile bereits zehnjährige Mädchen, die zwangsernährt werden müssen. Diagnose: Anorexia nervosa - Magersucht. Keine andere psychische Krankheit fordert eine so hohe Zahl an Todesopfern und ist so schwer zu behandeln. In Deutschland sollen 100.000 Mädchen und junge Frauen davon betroffen sein, das ist dreimal soviel wie vor zehn Jahren. Außerdem sind die Betroffenen heute jünger und es trifft zunehmend auch Jungen. Umso besorgniserregender ist ein Gespenst, das seit einigen Jahren im weltweiten Netz umgeht: Da nennen junge Frauen eine gewisse "Ana" ihre beste Freundin - "Ana" ist die personifizierte Magersucht. In "Pro-Ana"-Foren und auf Websites bestärken sich vor allem 13 bis 30-Jährige darin, nichts mehr zu essen. Es ist eine Art elektronischer Geheimbund, der seine weiblichen Mitglieder zu extremen Verhaltensregeln verpflichtet, die in zehn Pro-Ana-Geboten formuliert sind: "Wenn ich nicht dünn bin, kann ich nicht attraktiv sein!" oder "Dem Essen nachgeben zeigt Schwäche - sei stark und du wirst jedem überlegen sein." Diese Pro-Ana-Bewegung ist vor etwa fünf Jahren aus den USA nach Europa gelangt und trägt geradezu sektenartige Züge. "Dünn bis in den Tod - Meine Freundin, die Magersucht" will diesem Phänomen und der morbiden Faszination, die Magersüchtige für ihre Krankheit entwickeln, nachgehen - im Netz und im realen Leben. Da ist zum Beispiel die junge Studentin Sabin, abgemagert bis auf die Knochen und in einem geradezu lebensbedrohlichen Zustand - sie hungert noch immer. Ihr Fall ist umso schockierender, als ihre Mutter ausgerechnet Therapeutin in einem Zentrum für Essstörungen ist und ihrer eigenen Tochter nicht helfen kann. Da gibt es die verzweifelte Sonja, die ihren Körper durch Untergewicht so zerstört hat, dass sie niemals mehr Kinder bekommen wird und doch nicht von ihrer Sucht lassen kann. Und da sind die magersüchtigen Zwillinge Lisbeth und Angelique, die ihre Krankheit zum Thema von Kunstperformances und Kunstaktionen gemacht haben. Der Film geht den Lebensgeschichten dieser jungen Frauen nach, vor allem aber auch ihren Selbstbildern, die für ihre Krankheit mit auslösend sind: Was sind ihre Vorstellungen, ihre Visionen von ihrem Körper, was sehen sie, wenn sie in den Spiegel schauen oder mit eigenen Fotos selber konfrontiert werden? Sehen sie sich "wirklich" oder verzerrt? Ein Fotoshooting mit Sabin zeigt ein schockierendes Ergebnis - sogar für die junge Frau selbst. Der Film erzählt auch von der halbjährigen Recherche der Autorin, um dem Geheimnis der verheerenden Pro-Ana-Seiten im Netz auf die Spur zu kommen, um ihrem gefährlichen Reiz nachzugehen und mit Pro-Ana-Anhängerinnen in Kontakt zu treten. Ulrike Bremer entdeckte eine gespenstische, virtuelle Welt, die wie eine Sekte magersüchtige Mädchen und junge Frauen in ihren Bann zieht, eine Art innerer Zirkel todessüchtiger Betroffener, die hier ihre Selbstzerstörung inszenieren. Jugendschützer, die diese Seiten intensiv beobachten und sie gerne bekämpfen würden, stehen dem Phänomen aus rechtlichen Gründen meistens machtlos gegenüber. Der Film will die wahnhaften, inneren Welten, denen die Anorexie-Kranken verfallen sind, erkunden und einen Eindruck vermitteln, warum diese Krankheit so schwer heilbar ist. Denn der Logik der Süchtigen ist mit gesundem Menschenverstand nicht beizukommen. Das machen alle Betroffenen in diesem Film deutlich. Und doch bekommt der Zuschauer einen tiefen Einblick in die Seelen der Mädchen und Frauen, deren Zukunft und Überleben so bedroht sind. |
Alexa |
18.07.2012 - 20:16 Uhr
Ich kämpfe gegen ihre Kilos! |
falls ein Magersüchtiger ne Frage hat |
18.07.2012 - 20:17 Uhr
einfach "Kotz dich aus" entgegnen.muahhhhhhhhhaaaaaaaaa |
Die Wahrheit |
19.07.2012 - 01:29 Uhr
Fettsüchtig = Faul, soll gefälligst abnehmen oder verrecken gehen um die Gesellschaft zu entlastenMagersüchtig = Hat Hilfe nötig, ist psychisch krank, vielleicht Trauma in der Kindheit? Auf jeden Fall in Behandlung! |
Lady Gaga |
27.09.2012 - 01:04 Uhr
Bulimie und Anorexie seit ich 15 war |
Antonia Campbell-Hughes |
12.10.2012 - 17:20 Uhr
Schock-Bilder von Kampusch-Darstellerin |
RTL II Spezial. Das Magazin |
16.10.2012 - 22:52 Uhr
Magersucht - wenn das Essen zur Qual wirdJeder Bissen ist ein Kampf, jedes Gramm bedeutet Überwindung. Die Diagnose: Magersucht. Auch Ruth aus Österreich leidet seit ihrer Teenager-Zeit unter der tückischen Krankheit. Inzwischen wiegt die 33-Jährige nur noch 23 Kilo. Das ist etwa so viel wie ein siebenjähriges Kind und bedeutet absolute Lebensgefahr für sie. Immer wieder war die junge Frau in Kliniken und hat zahlreiche Therapien gemacht, geholfen hat ihr keine. "RTL II Spezial. Das Magazin" begleitet Ruth und dokumentiert den sich täglich aufs Neue wiederholende Kampf mit dem riskanten Leiden. |
Akim |
17.10.2012 - 12:07 Uhr
Auf der einen Seite wird es immer der mahnende Zeigefinger gehoben, was wir heute für ein krankes Schönheitsideal haben im Sinne von sehr schlank/Modelmaße/90-60-90 etc.. Auf der anderen Seite finde ich das nicht schlimm, das es dieses Ideal gibt wenn ich sehe wieviele übergewichtige Menschen hier so rumlaufen. |
Akim |
17.10.2012 - 12:13 Uhr
PS: Falls hier eine Frau (oder auch Mann) mitliest, der/die auf Hungerhaken steht, bitte bei mir melden: http://www.facebook.com/profile.php?=1036941317 |
BILD sucht das schönste Vollweib |
01.11.2012 - 13:51 Uhr
Immer mehr BILD-Leserinnen machen mit und zeigen: So sinnlich ist mollig! Schicken auch SIE Ihr schönstes Vollweib-Foto an 1414@bild.de! |
Klausi |
13.11.2012 - 16:39 Uhr
„Lindenstraße“-Star 18 Kilo abgespeckt! |
Medienwächter |
15.01.2013 - 17:15 Uhr
Abgemagerte Fiona eine Zumutung für Bulimiker? |
Model |
15.01.2013 - 17:21 Uhr
"Die Wortmeldung des Direktors der Landesanstalt für Medien, Jürgen Brautmeier, ist grenzwertig", sagte Fiona Erdmann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Für alte Menschen, die an Haarausfall leiden, sei das eine Zumutung. |
Fiona Erdmann (24) |
22.01.2013 - 14:46 Uhr
„Ich bin nicht magersüchtig!“ |
22.15 Uhr |
22.01.2013 - 21:40 Uhr
"RTL II Spezial. Das Magazin" berichtet diesmal über magersüchtige Männer.Hungern für die Traumfigur ist keineswegs eine Sucht, die ausschließlich Frauen betrifft. Auch Männer darben, bis sie krank werden. Männliche Models müssen sich gewandelten Schönheitsidealen in der Modebranche anpassen - mit dramatischen Folgen. Aber auch jenseits des Beauty-Business entwickeln Jungs lebensbedrohliche Ess-Störungen, die sie nur noch mit therapeutischer Hilfe überwinden können. Wir haben einen Magersucht-Patienten begleitet, der mit seinem Leben noch einmal ganz von vorne anfangen muss. |
Ich hungerte mich fast zu Tode |
04.03.2013 - 12:34 Uhr
Als Manager verkündete er 2006 für den Sponsor Telekom den Ausstieg von Rad-Star Jan Ullrich aus der Tour de France. Als Mensch kämpft er mit seinem eigenen Körper. Christian Frommert (46) ist magersüchtig! Am Tiefpunkt seiner Krankheit wog er bei 1,84 Metern nur noch 39 Kilo.Ich hungerte mich fast zu Tode |
Teil 2 |
05.03.2013 - 12:01 Uhr
Ich wollte nicht mehr der nette Dicke sein |
Markus |
15.03.2013 - 00:22 Uhr
Manager Christian FrommertSeit über fünf Jahren leidet Christian Frommert an Magersucht. Bei einer Größe von 1,84 m hungerte er sich 2009 auf 39 Kilogramm runter und entging nur knapp dem Tod durch multiples Organversagen. Von seinen Erfahrungen mit der Krankheit schreibt Frommert in dem Buch "Dann iss halt was!". Bei "Markus Lanz" spricht der 46-Jährige über seine Erkrankung und sagt, wie es ihm heute geht. |
Magerfalle Internet |
24.03.2013 - 17:58 Uhr
Ich bin noch dünner als du!Jedes vierte Mädchen in Deutschland ist essgestört |
Wie dünn dürfen Topmodels sein? |
10.05.2013 - 18:04 Uhr
Bei „Germany's Next Topmodel“ entbrannte gestern Abend eine schmierige Diskussion um eine läppische Portion Pommes mit Mayonaise, die eines der Mädels gewagt hatte zu futtern!Juror Thomas Hayo ermahnte Marie, weil er sie beim Mittagessen erwischt hatte, wie sie zu den fetten Fritten (Portion hat ca. 280 Kalorien und über 20 Gramm Fett) gegriffen hatte. Hayo: „Das geht gar nicht, da gab's doch Fisch und Salat. Du hast doch zwei bis drei Pfund zugenommen.“ |
Stumpfsinn |
10.05.2013 - 18:22 Uhr
na und, wenn ein Mädchen als Model arbeiten will muss es eben unter anderem auf ihr Körpergewicht achten... was allein aber keineswegs ausreicht, denn wenn Maße und Proportionen nicht stimmen nützt alles Dünnsein nichts. Was hat das aber mit Magersucht zu tun? Das Theater darüber ist absolut hysterisch!Wer sich einen Beruf auswählt, zu dessen Ausübung man bestimmte körperliche Voraaussetzungen mitbringen muß, darf sich dann nicht darüber beschweren. Nur bei Models wird da ein derartiges Theater gemacht. Nehmt mal als Vergleich wie streng Leistungssportler auf ihre Ernährung achten ... |
@Christian |
10.05.2013 - 18:45 Uhr
Wieso postet du so einen Scheiß im PT-Forum? Das hat mit Musik null zu tun und interresiert keinen. (wie du ja siehst, beziehen sich bis jetzt alle Antworten, außer deinem Beitrag unter anderem Namen, nur auf DICH. Das Thema interresiert nicht)Hast du sonst keinen der mit dir spricht? Warum das PT-Forum? |
Lazybone |
10.05.2013 - 18:45 Uhr
Naja, ein bissle differenzierter solltest Du das schon sehen.Models stehen für ein gewisses Schönheitsideal, und den Zeitgeist der jeweiligen Epoche. Wenn uns nun die Modeindustrie mittels der Models weismachen will, nur so und nicht anders schön zu sein, hat das richtungsweisende Wirkung. Viele Frauen, vor allem die sehr jungen, versuchen dann aus verschiedenen Gründen mitzuhalten und hungern sich in Kleidergröße 34 ohne auf ihre genetisch vorgegebene Figur zu achten. Das das nicht gesund sein kann, sowohl körperlich als auch psychisch, liegt doch auf der Hand. Leistungssportler hingegen achten mit ausgewogener Ernährung auf ihren Körper. Frag mal nen Fußballspieler, Schwimmer oder Radfahrer ob er sich mit Fisch und Salat zufrieden gibt. |
@@Christian |
10.05.2013 - 18:54 Uhr
Was willst du? Hast du sonst keinen der mit dir spricht? Wenn dich das Thema angeblich nicht interessiert, warum schaust du dann überhaupt erst in den Thread? |
Stumpfsinn |
10.05.2013 - 19:33 Uhr
"Models stehen für ein gewisses Schönheitsideal, und den Zeitgeist der jeweiligen Epoche. Wenn uns nun die Modeindustrie mittels der Models weismachen will, nur so und nicht anders schön zu sein"Da schwingt die Unterstellung mit das Schönheitsideal sei irgendwie manipulativ von bösen Mächten(Modeindustrie; die Männer) erzeugt, um Frauen zu unterdrücken. Es ist sicher sehr schwierig Klarheit darüber zu gewinnen wie Vorstellungen darüber, was schön sei, in der menschl. Gesellschaft entstehen und sich verändern. Ich glaube jedoch nicht, dass das von irgendwelchen Instanzen bewußt gelenkt wird. Was ich aber glaube ist, dass ganz egal wie nun konkret die Schönheitsideale der Menscheit beschaffen sind eines ihrer bleibenden Merkmale ist, dass eine Mehrheit es nicht zu erreichen vermag, denn wären sie üblich und alltäglich, was wäre der besondere Reiz daran. Schönsein birgt das Versprechen in sich, begehrenswerter zu sein als der Rest und damit mehr Auswahlmöglichkeiten bezgl Partner, freunde etc. zu besitzen. Da das aber so ist wird das herrschende Schönheitsideal, ganz egal ob es nun Leptosome oder Mollig bevorzugt, immer so sein, dass es unereichbar ist für die Mehrheit. Das ließe sich nur ändern, indem man Schönheit per se verbietet: keine schönen Menschen mehr, weil das den Durchschnitt beleidigt, keine guten Sänger mehr, weil die meisten keine Stimme haben etc. das herrschende weibl. Schönheitsideal in der Mode bevorzugt halt nunmal leptosom veranlagte Mädchen. Davon gibt es ja auch ne Menge. Die müssen zwar auch auf ihre Figur achten, aber sich dafür nicht zu tode hungern. Warum ist es für Mädchen die dem nicht entsprechen nicht möglich sich eben andere Ziele zu setzen und nach ihren Stärken woanders zu suchen. Ein Junge wird im Zweifelsfall ja auch ziemlich schnell merken dass es für eine Bundesligakarriere nicht langt und sich ein anderes Betätigunsfeld suchen. Ist das so schwer? |
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