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BADBADNOTGOOD - Post-Bop, HipHop und Schweinemasken

User Beitrag
Björn
30.01.2012 - 11:43 Uhr
Unglaublich gute Kombo, die mit Jazz-Instrumentierung OFWGKTA, Joy Division und Flying Lotus covern. Düster und unglaublich gut. Keine Ahnung, Jazz-Puristen machen sich vermutlich vor Zorn in die Hose, aber sehr, sehr gute Platten, die es alle kostenlos auf deren Bandcamp gibt. Für Videos, Bilder und Interviews bitte hier entlang. Zum fröhlichen Anzapfen noch der Link auf DOOM, wo sie mal eben eine Reihe von Dooms Besten aufspielen.
devilinme
30.01.2012 - 14:28 Uhr
großartiges trio. großartiges zusammenspiel und sie beherrschen ihre instrumente ziemlich gut
Hanno
20.06.2012 - 21:36 Uhr
Verdient erneut Aufmerksamkeit, besonders, da seit Anfang April die neue Scheibe draußen ist:

http://badbadnotgood.bandcamp.com/album/bbng2

20.06.2012 - 23:56 Uhr
gefällt mir sehr gut!

20.06.2012 - 23:56 Uhr
gefällt mir sehr gut!
Watchful_Eye
21.06.2012 - 01:20 Uhr
Das Cover von "Pretty Lights" (Kanye West) finde ich recht geil.
sattgrün
21.06.2012 - 11:20 Uhr
Ideen zur Evolution, wie die gemeinsame Abstammung und die Umwandlung von Arten, gab es spätestens seit dem 6. Jahrhundert vor Christus, in dem sie von Anaximander vertreten wurden.[3] Dieser Philosoph nahm an, dass die ersten Menschen aus Fischen oder fischähnlichen Lebewesen hervorgegangen waren.

Eine größere Vielfalt solcher Ideen wurde im 18. Jahrhundert entwickelt. 1809 vertrat Jean-Baptiste Lamarck die Auffassung, die Umwandlung von Arten geschehe durch die Vererbung von Anpassungen, welche die Eltern während ihres Lebens erwerben (Lamarckismus). Diese Ideen wurden in England als eine Bedrohung der politischen und religiösen Ordnung betrachtet und vom wissenschaftlichen Establishment heftig bekämpft.

1858 präsentierten Charles Darwin und Alfred Russel Wallace gemeinsam zwei verschiedene Arbeiten zur Theorie der Evolution durch natürliche Selektion in der Linnean Society of London.[4] Diese Veröffentlichung wurde wenig beachtet, ganz im Gegensatz zu dem von Darwin im folgenden Jahr veröffentlichten Buch The Origin of Species, welches die Theorie sehr ausführlich darlegte und zu einer immer größeren Akzeptanz der Theorie führte. Anfangs stießen Darwins spezifische Thesen zur Evolution wie der Gradualismus und die natürliche Selektion auf erhebliche Widerstände. Anhänger des Lamarckismus argumentierten, dass zum Beispiel Enten ihre Schwimmhäute durch ihre ständigen Versuche zu paddeln erworben hätten, und nicht durch einen Selektionsprozess, bei dem Enten mit etwas Haut zwischen den Zehen Enten ohne solche Häute im natürlichen Wettbewerb überlegen waren. Da die Experimente zur Unterstützung des Lamarckismus jedoch ohne positives Ergebnis blieben, wurde diese Theorie zugunsten der natürlichen Selektion Darwins fallengelassen.

Darwin konnte jedoch nicht erklären, wie Merkmale von Generation zu Generation weitergegeben werden. Auch wusste er nicht, warum sich Variationen dieser Merkmale nicht durch Vererbung vermischten.

Gregor Mendel veröffentlichte 1866 mit Versuche über Pflanzenhybriden[5] die Grundlagen für die später nach ihm benannten mendelschen Regeln. Diese beschrieben, wie bestimmte Merkmale in einer genau definierten und vorhersagbaren Weise vererbt werden.[6]

Als Mendels Arbeiten, die zunächst wenig Beachtung fanden, im Jahr 1900 wiederentdeckt wurden, führten unterschiedliche Meinungen über Voraussagen der ersten Genetiker und Biostatistiker zur Geschwindigkeit der Evolution zu einem tiefen Graben zwischen dem mendelschen und dem darwinschen Modell der Evolution. Dieser Graben wurde schließlich in den 1930er Jahren durch die Arbeit von Biologen wie Ronald Fisher überwunden. Das Ergebnis war eine Kombination der Darwinschen natürlichen Selektion mit den mendelschen Regeln, die Synthetische Theorie der Evolution, die auch als Neodarwinismus bezeichnet wird.[7]

1944 lieferten die Arbeiten von Oswald Avery und seinen Kollegen ein starkes Indiz dafür, dass Desoxyribonukleinsäure (DNA) der Träger genetischer Informationen ist. Zusammen mit der Entschlüsselung der Struktur der DNA durch James Watson und Francis Crick im Jahr 1953 wurde die physische Basis der Vererbung geklärt. Seitdem sind Genetik und Molekularbiologie zentrale Bestandteile der Evolutionsbiologie.[8]
Grundlagen
Vererbung
→ Hauptartikel: Genetik
Ein Teil eines DNA-Moleküls[9]

Gregor Mendel zeigte anhand von Erbsen, dass Vererbung in eng definierten (diskreten) Einheiten erfolgt. Er zeigte, dass Merkmale von den Eltern an die Nachkommen vererbt werden, und dass diese Merkmale diskret sind: Wenn ein Elternteil runde und der andere faltige Erbsen hatte, dann zeigte der Nachwuchs nicht ein Gemisch, sondern entweder runde oder faltige Erbsen. Mendel wies außerdem nach, dass die Merkmale der Eltern in einer genau definierten und vorhersagbaren Weise an die Nachkommen vererbt wurden, nämlich nach den mendelschen Regeln. Seine Forschungen waren die Basis für das Konzept der diskreten, erblichen Merkmale, der Gene.[10] Mendels Arbeiten beantworteten die lange offene Frage, warum Merkmalsvarianten in Populationen stabil bleiben.

Spätere Forschungen enthüllten schließlich die physische Basis der Gene und identifizierten die DNA als das genetische Material. Gene wurden neu definiert als spezifische Regionen der DNA. DNA wird von Lebewesen als Chromosomen gelagert. Ein bestimmter Ort auf einem Chromosom wird als Genlocus (oder kurz Locus) bezeichnet, die Variante einer DNA-Sequenz auf einem bestimmten Locus bezeichnet man als Allel. Die Kopie der DNA erfolgt nicht perfekt und Änderungen (Mutationen) der Gene produzieren neue Allele und beeinflussen daher die Merkmale, die von diesen Genen kontrolliert werden. Diese einfache Beziehung zwischen einem Gen und einem Merkmal liegt in vielen Fällen vor, komplexe Merkmale wie zum Beispiel die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten werden jedoch von vielen zusammenwirkenden Genen kontrolliert
Hanno (unangemeldet)
20.04.2014 - 16:50 Uhr
Album Nr. 3 kommt in wenigen Wochen ...

Kevin

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Registriert seit 14.05.2013

28.03.2015 - 16:42 Uhr
Die Platte mit Ghostface Killah ist toll geworden.
goodgoodnotbad
29.03.2015 - 12:51 Uhr
Nö, leider lahm und unmotiviert. Da wurde viel Potenzial liegengelassen.

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