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Warum wird der Kapitalismus eigentlich so sehr verachtet?

User Beitrag
@Kapitalismus-Kritiker
08.08.2014 - 08:18 Uhr
Dann macht doch nach rüber!
Thorstein Veblen
24.09.2014 - 09:16 Uhr
Alle, die in der Geschäftswelt auf Grund ihrer Dominanz selektiert werden, sind letztlich nichts anderes als Barbaren und stellen somit einen Rückschlag zu einer primitiveren gesellschaftlichen Entwicklungsstufe dar.
Wahre Worte
27.09.2014 - 11:02 Uhr
"Diese Werbefuzzis, die tun auch nichts anderes, als die ganze Stadt in Anspruch zu nehmen. Da reden sie nicht von Verschandlung.

Die Werbung, das ist für mich auch eine Art Faschismus mit immer wieder diesen schönen Menschen auf den Plakaten."

http://taz.de/Nachruf-auf-den-Sprayer-OZ/!146727/
@Wahre Worte
27.09.2014 - 11:54 Uhr
Deine Beiträge, das ist für mich auch eine Art Faschismus.
Find ich eben so. Ist eben meine Meinung. Was? Definition von Wörtern? Mir doch egal. Für mich ist das Faschismus.
@Wahre Worte
27.09.2014 - 11:58 Uhr
Der neue Faschismus wird sagen "Ich bin der Anti-Faschismus"!
@Wahre Worte
27.09.2014 - 12:08 Uhr
Nur weil meine Mutter bezahlten Sex mit fremden Männern hat ist sie noch lange keine Hu.re.
@Wahre Worte
27.09.2014 - 12:16 Uhr
Alles was ich doof finde, ist Faschismus.
@Wahre Worte
27.09.2014 - 12:18 Uhr
Damit wäre ja geklärt, dass meine Mutter keine Hu.re ist. Ach ja, übrigens, ich soll für sie Kundenacquise betreiben: Interesse?
an alle Fasos
27.09.2014 - 12:27 Uhr
Stfu ihr Fasos.
@Wahre Worte
27.09.2014 - 12:30 Uhr
ok.
@Wahre Worte
27.09.2014 - 14:09 Uhr
Ich fühle mich wohl im Kapitalismus/Faschismus.
@ @Wahre Worte
27.09.2014 - 14:11 Uhr
Warum diese Begriffsdoppelung? Ist doch ohnehin dasselbe.
Eines muss man doch sagen
27.09.2014 - 15:02 Uhr
Der Sozialismus/Kommunismus ist eine klasse Sache. Er wurde nur noch noch nirgends richtig ausprobiert.

Kapitalistenschwein
27.09.2014 - 15:03 Uhr
Doch wurde er. Und ist jämmerlich gescheitert. Scheiße kann man eben nicht fressen.
Kapitalistenschwein
27.09.2014 - 15:10 Uhr
Im Kapitalismus wird dir Scheiße als lecker verkauft.
Ayn Rand
28.10.2014 - 09:26 Uhr
Seht Euch einfach in Video an, in dem ich vorkomme, dann wisst Ihr es. 8)
So siehts aus
28.10.2014 - 09:33 Uhr
Ein Kapitalist, ein BILD-Leser und ein Asylbewerber sitzen am Tisch. In der Mitte steht ein Teller mit 12 Keksen. Der Kapitalist nimmt sich 11 Kekse und sagt zum BILD-Leser:"Guck mal, der Asylbewerber will dir deinen Keks wegnehmen."
Die kommunistisch Alternative
28.10.2014 - 09:46 Uhr
sieht so aus: Auf einem Tisch steht ein Teller mit 12 Keksen, die von den um dem Tisch sitzenden Menschen gebacken wurden. Dann kommt der Kommunist und nimmt den Teller samt Keksen mit den Worten "Das ist für den Aufbau des Kommunismus!" weg. Leistet jemand Widerstand, werden er und seine Familie in ein Lager gesteckt, wo sie elendig verrecken. Irgendwann kommt der Kommunist aber ohnehin zurück zur Tischgesellschaft und tötet alle, die bisher nicht verhungert sind, weil ihre herbeifantasierte "Klasse" ausgerottet werden müsse.
Die menschliche Alternative
28.10.2014 - 10:03 Uhr
12 Menschen sitzen am Tisch, haben 12 Kekse gebacken, von denen jeder einen bekommt.
Die Politneurotiker-Alternative
28.10.2014 - 10:04 Uhr
sieht so aus: auf dem Tisch steht ein Teller mit 12 Keksen, von denen jeweils 3 von den USA, der EU und China, sowie 3 von der übrigen Weltwirtschaft gebacken wurden. Am Tisch sitzen alle möglichen Vertreter der Menschheit und knabbern dran, die Vertreter der Dritten Welt sammeln lediglich die Krümel auf. Der Politneurotiker beschwert sich darüber, er und seine Tischnachbarn würden zu viele Kekse essen, und schiebt den Keksteller vielsagend den Russen zu. Gleichzeitig verkündet er empört, seine Tischnachbarn würden die Kekse vergiftet haben, um den Russen zu schaden. Zwar geht aus den Gesprächen der Nachbarn hervor, die Russen wären die Aggressoren, doch der Politneurotiker schenkt ihnen keinen Glauben. Durch sein unerträgliches Benehmen wird er in seiner Tischgemeinschaft zum Abschaum, würde sich gerne an die Russenecke setzen, findet die aber dann doch zu unsicher und ärmlich eingerichtet. Also bleibt er sitzen und bedient sich weiter an den von ihm verrufenen westlichen Keksen. In allen Ecken herrscht reges Treiben, die Menschen schließen Freundschaften und ziehen möglichst viele Kekse an Land, der Politneurotiker linst die gesamte Zeit zur Russenecke und hasserfüllt zur Amerikaner-Ecke, wobei alle genug eigene Probleme haben. Irgendwann ist die Mahlzeit beendet, der Politneurotiker geht leer aus und bemerkt wehmütig, wofür er sein Leben verschwendet hat.
Die PT-Alternative
28.10.2014 - 10:22 Uhr
Listen schreiben statt Kekse backen. Irgendwann ist die Auswertung der Durchschnittlichkeit beendet, der Unangepasste geht leer aus und bemerkt wehmütig, wofür er seine Lebenszeit verschwendet hat.
Die Jeremy-Bentham-Ecke
28.10.2014 - 10:38 Uhr
Der Maulwurf wird mit einer Schaufel erschlagen, was das Glück der Weltbevölkerung sprunghaft ansteigen lässt. Alle wird gut.
Die Hooligan-Alternative
28.10.2014 - 10:44 Uhr
Es werden alle Kekse aufgegessen, kräftig mit starkem Billigbier nachgespült und auf die bösen Museln geschimpft, dass es nicht mehr als zwölf waren.
Die alternative Alternative
28.10.2014 - 11:59 Uhr
Die Politneurotiker-Alternative scheint mir ein ausgesprochener Obamaversteher und Natofreund zu sein.
Sein blinder Fleck ist die Auswirkung des Kapitalismus auf größte Teile der Schwellenländer und den hochentwickelten, aber leider völlig unterbezahlten Niedriglohnsektor in den westlichen Ländern.
Aber das macht alles nichts, denn Sklavenarbeit wurde ja damals abgeschafft und Ausbeutung gibt es auch nur noch in verschwörerischen Artedokus zu sehen.
Dass der Kapitalismus den großen Weltfrieden irgendwann herbeibomben wird, davon ist er ebenso überzeugt, wie vom wehleidigen Gejammer aller, die etwas an der Durchschlagskraft moderner Konzerne und deren finanzmächtiger Hintermänner zu mosern haben.
Die von ihm als Freundschaften erkannten Finanzbeziehungen, machen ihn ebenso froh, wie das moderne Netzwerken und die Freuden des Internethandels, denn diese sind Zeichen des Wohlstands und Glücks und keineswegs Anzeichen einer bequemlichkeitsorientierten, dekadent, feudalherrschaftlich agierenden Bürgerlichkeit und des Mittelstandes, die sich selbst auffrisst.
Wohlan. "Weiter so, Proletarierer." hört man ihn weithin rufen.
Also los. Weiter so. Immer weiter. Bis gegen die Wand.
Die alternative Alternative
28.10.2014 - 12:06 Uhr
Getroffene Hunde bellen.
Getroffene Hunde bellen-Schwätzer
28.10.2014 - 12:08 Uhr
Hallo, ich bin's, Euer Hans Auswurf!
Die alternative Alternative
28.10.2014 - 12:10 Uhr
Gib es einfach auf, Kackstuhl.
Getroffene Hunde bellen-Schwätzer
28.10.2014 - 12:14 Uhr
*paranoid von irgendeinem "Kackstuhl" herumschwätz*
12:14
28.10.2014 - 12:17 Uhr
Ich lebe in einem von den USA geförderten Sozialstaat (Deutschland), und benutze eine Erfindung des amerikanischen Militärs (Internet), betrieben durch eine Erfindung amerikanischer Wissenschaftler (Computer) mit einer Erfindung amerikanischer Wissenschaftler (Strom), um die amerikanische Weltverschwörung auszurufen.
Die alternative Alternative
28.10.2014 - 12:17 Uhr
Belle ruhig weiter.
Die alternative Alternative 12:06-12:17
28.10.2014 - 12:25 Uhr
Hallo, ich bin's, Euer Hans Auswurf!
Zwischenfrage, die mit der Ausgangsfrage eng verknüpft ist
28.10.2014 - 12:33 Uhr
Warum wird Hans Auswurf eigentlich so sehr verachtet?
Warum wird der Kapitalismus eigentlich so sehr verachtet?
28.10.2014 - 13:05 Uhr
Es gibt doch alles. Nur nicht für jeden.
Theoretisch
28.10.2014 - 13:09 Uhr
Alles ist möglich. Jeder ist seines Glückes Schmied.
Politneurotiker-Wic.hsvorlage Putin
28.10.2014 - 13:09 Uhr
*applaudier*
Die Politneurotiker-Alternative
28.10.2014 - 13:16 Uhr
sieht so aus: auf dem Tisch steht ein Teller mit 12 Keksen, von denen jeweils 3 von den USA, der EU und China, sowie 3 von der übrigen Weltwirtschaft gebacken wurden. Am Tisch sitzen alle möglichen Vertreter der Menschheit und knabbern dran, die Vertreter der Dritten Welt sammeln lediglich die Krümel auf. Der Politneurotiker beschwert sich darüber, er und seine Tischnachbarn würden zu viele Kekse essen, und schiebt den Keksteller vielsagend den Russen zu. Gleichzeitig verkündet er empört, seine Tischnachbarn würden die Kekse vergiftet haben, um den Russen zu schaden. Zwar geht aus den Gesprächen der Nachbarn hervor, die Russen wären die Aggressoren, doch der Politneurotiker schenkt ihnen keinen Glauben. Durch sein unerträgliches Benehmen wird er in seiner Tischgemeinschaft zum Abschaum, würde sich gerne an die Russenecke setzen, findet die aber dann doch zu unsicher und ärmlich eingerichtet. Also bleibt er sitzen und bedient sich weiter an den von ihm verrufenen westlichen Keksen. In allen Ecken herrscht reges Treiben, die Menschen schließen Freundschaften und ziehen möglichst viele Kekse an Land, der Politneurotiker linst die gesamte Zeit zur Russenecke und hasserfüllt zur Amerikaner-Ecke, wobei alle genug eigene Probleme haben. Irgendwann ist die Mahlzeit beendet, der Politneurotiker geht leer aus und bemerkt wehmütig, wofür er sein Leben verschwendet hat.
die Politneurotiker-Alternative
28.10.2014 - 17:36 Uhr
Man muss solch großartigstes Meinungsejakulat einfach mehrmal posten, um sich im Anschluß ein bisschen geiler und wichtiger zu fühlen.
Ey, immerhin bin ich ja im Recht!
17:36
28.10.2014 - 17:40 Uhr
Bin ja sooooo angepisst.
17:40
28.10.2014 - 17:41 Uhr
Bin ja so geil und wichtig.
CIA-Agent Hans Auswurf
28.10.2014 - 19:13 Uhr
Immer feste druff auf den elenden Auswurf!
Kapitalismus = mörderischstes System der Menschheitsgeschichte
29.10.2014 - 15:14 Uhr
Ein Beispiel: Bereits 260.000 indische Bauern haben Suizid begangen, weil sie sich hoffnungslos hoch verschulden mussten, um genverändertes Saatgut zu erwerben.

Kapitalismus - die Benchmark in Sachen verschleierte Todesopfer.
Kapitalismus = mörderischstes System der Menschheitsgeschichte
29.10.2014 - 15:24 Uhr
Hierbei hefte ich die Armut als Ursache für solche Verzweiflungsakte dem Kapitalismus an, missachtend, dass sie in Indien schon immer bestand.
Die Armut bestand in Indien schon immer
29.10.2014 - 15:41 Uhr
Ich bin ein geschichtsloses Wesen. Deshalb habe ich auch keine Ahnung, dass die "Dritte Welt" (ja, zu der wird Indien nicht mehr gerechnet, Dank Kapitalismus, werde ich Naseweis jetzt einwenden) gemacht wurde. Late Victorian Holocaust? Was ist denn das eigentlich?
indischer Bauer
29.10.2014 - 15:44 Uhr
soll das heißen, dass wir in indien schon seit jahrhunderten genverändertes saatgut anbauen, das man nur einmal säen kann? das wusste ich gar nicht, danke für die info.
Alles halb so schlimm
29.10.2014 - 15:47 Uhr
Die Armen sind es gewohnt arm zu sein. Unsere Bankster hingegen müssen um jeden Preis unterstützt werden.
Banker
29.10.2014 - 16:02 Uhr
Meine Boni sind sicher. Todsicher.
Die Armut bestand in Indien schon immer
29.10.2014 - 16:04 Uhr
Diese gottverdammten linksgrünen Gutmenschen mit ihrer sozialistischen Propaganda.
Der Kapitalismus führt uns zu Friede und Wohlstand ganz genauso wie es mein Götze Milton Friedman einst sagte.
Das Resultat ist auf der ganzen Welt zu bestaunen, man muss eben nur richtig hinschauen!
Neokolonialismus, Neofeudalismus, Ausbeutung der Drittweltländer auf Kosten der dortigen Bevölkerung?
Davon ist mir nichts bekannt. Und wenn, sind das bedauerliche Einzelfälle.
Starbucksschlürfer
29.10.2014 - 16:06 Uhr
Erst mal das ipad an und auf Amazon das neue Album von Damien Rice bestellen.
Tube
30.10.2014 - 15:52 Uhr
Siegeszug des Kapitalismus, bitches:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/new-yorker-u-bahn-ist-marode-und-beliebt-a-998560.html
So, so
30.10.2014 - 16:29 Uhr
So, so.

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