Alkoholismus
User | Beitrag |
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orange table |
31.10.2011 - 00:24 Uhr
meine Mutter trinkt seit sie ene Jugendliche ist. Ist zwar angesehen in ihrem Beruf und hat vier Kinder sehr liebevoll erzogen, jeodch hat sie immer wieder Rückfälle. Leider lässt sie sich nicht helfen, d.h. sie hat sich die Sucht nie wirklich eingestanden, sagt immer sie wird damit selbst fertig. So kam es, dass man sie nur einmal vor 10 Jahren zu einem Entzug überreden konnte. Danach ging es auch einige Jahre ganz gut, jetzt ist es wieder ganz schlimm. Das geht so weit dass sie sturzbetrunken im Garten umherfällt und sich dabei verletzt (lediglich meine Schwester wohnt noch zu haus - ich bekomm es nur erzählt). Dazu raucht sie wie ein Schlot und schläft fast gar nicht mehr. Man steht daneben und kann irgendwie nichts machen. Irgendwann ists dann halt zu spät und man macht sich Vorwürfe obwohl man sich stets hilflos fühlte. Irgendwer nen "Tip" oder kann einfach was dazu sagen? |
HV |
31.10.2011 - 00:39 Uhr
lolwut? :)könntsch ja ihare rosett lecken, bübschen ^^ trinksch selbst nie übern durscht weil ich dann fap fap fap vor mei mudda mache hehe xD *voll abdance* |
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31.10.2011 - 00:42 Uhr
Nee, bin selber mehr oder weniger Alkoholiker. |
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31.10.2011 - 00:55 Uhr
Und der Wunsch sich zu berauschen ist schon so alt wie der Mensch selbst. Auch Tiere fressen vergorenes Obst und sind danach besoffen. Psychologisch ist das Problem, dass es als ein Verzicht empfunden wird, wenn "vernünftige Leute" einen davon wegbringen wollen. Sie nehmen einem etwas weg und geben einem dafür nichts und zudem muss man ihre Humorlosigkeit dann andauernd nüchtern ertragen. |
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31.10.2011 - 11:19 Uhr
HV, du bist ein völlig gestörte Kreatur. |
@orange table |
31.10.2011 - 11:50 Uhr
Krankheitseinsicht ist unabdingbar für eine Intervention. Wenn Sie keine Einsicht zeigt - sie ist ein erwachsener Mensch - wird es schwierig. Man kann nur in ständiger Einrede versuchen, sie dahin zu bringen ihr Suchtverhalten zu reflektieren und daraus die Schlüsse zu ziehen. Man sollte ihr im Falle, dass sie Einsicht in ihr selbstgefährdendes Verhalten zeigt, jegliche Hilfe zu teil werden lassen. Evtl. kann man mal bei einer Suchtberatungsstelle in der Nähe einen Termin machen. |
Herbert G |
31.10.2011 - 17:59 Uhr
Die Nobelscene träumt vom KokainUnd auf dem Schulklo riecht's nach Gras Der Apotheker nimmt Valium und Speed Und wenn es dunkel wird, greifen sie zum Glas Was ist los, was ist passiert? Ich hab bloß meine Nerven massiert Alkohol ist dein Sanitäter in der Not Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot Alkohol ist das Drahtseil, auf dem du stehst Alkohol ist das Schiff, mit dem du untergehst |
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30.12.2011 - 15:34 Uhr
Welchen Whisk(e)y habt ihr zuletzt getrunken und wie fandet ihr ihn? |
Darmwinde |
30.12.2011 - 18:37 Uhr
Pfffffffffffffffffffffffffft!*kurbel* |
Letzter Whisk(e)y |
19.01.2012 - 13:45 Uhr
Fand ihn zum kotzen *reiher* |
Alkoholsucht erst dann... |
19.01.2012 - 16:05 Uhr
... wenn man sowohl körperlich, als als auch seelisch davon abhängig ist. alles andere ist nur gewohnheit (nicht unbedingt weniger harmlos, aber keine alkoholsucht) |
So, so. |
19.01.2012 - 16:07 Uhr
So, so. |
Schockierende Beichte |
20.01.2012 - 15:35 Uhr
Wetten und Alkohol zerstörten Didi Hamanns Lebenhttp://www.welt.de/sport/fussball/article13825262/Wetten-und-Alkohol-zerstoerten-Didi-Hamanns-Leben.html |
Stevën Tyler |
22.01.2012 - 23:57 Uhr
Seine Familie hasst seine Verlobte„Sie (Elin) betrinkt sich bis zur Besinnungslosigkeit und wird ungemein aggressiv und schlägt um sich, wenn sie getrunken hat. Seit sie und Steven verlobt sind, ist es sogar noch schlimmer geworden. Sie hat sich zu einem echten Monster entwickelt.“ |
birne |
23.01.2012 - 13:11 Uhr
Man sollte den Menschen mit Suchtproblemen versuchen im Gespräch zu begegnen aber keinesfalls irgendwie Druck ausüben das schafft nur noch mehr Probleme |
Ein Freund |
27.01.2012 - 00:39 Uhr
„Hartmut war völlig am Ende. Nach umjubelten Auftritten im vergangenen Jahr war er in ein tiefes Loch gefallen, weil er plötzlich nichts mehr zu tun hatte. Er bekam schwere Schlafstörungen, trank zu viel Alkohol.Als ich morgens zu Hartmut ins Haus kam, standen zwei leere Weißweinflaschen auf dem Tisch. Hartmut war bei Gott alles andere als nüchtern.“ |
Bayerische Polizei ermittelt gegen BVB-Fans |
22.03.2012 - 18:13 Uhr
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/bvb-fans-pluenderten-raststaette-und-liessen-eistruhe-mitgehen-id6482807.html |
Kloppstock |
22.04.2012 - 19:09 Uhr
Boo-russi-aah! |
Weißbier-Ulli |
22.04.2012 - 19:10 Uhr
Prost, Freunde! |
trinken |
26.04.2012 - 14:19 Uhr
habe gerade mein viertes bier geöggnet und höre,na was nehme ich jetzt,bloodbath,diese forum ist ne wucht |
Tobias |
26.04.2012 - 14:20 Uhr
ich sauf allein! |
Trinker |
28.04.2012 - 22:45 Uhr
Ist man Alkoholiker, wenn man ein, zwei Bierflaschen á 0,33 l am Tag leert? |
@Trinker |
28.04.2012 - 22:48 Uhr
Nein, ganz sicher nicht. Wird zwar ein paar Gesundheitsapostel geben, die dir das Gegenteil einreden wollen, aber mit Alkoholismus hat das nichts zu tun. |
Trinker |
28.04.2012 - 22:52 Uhr
Na jut, es ist seit gestern sowieso nichts mehr im Haus. Pro Woche komme ich maximal auf 2 Sixpacks (= 4 l). |
restitutio ad optimum |
28.04.2012 - 22:52 Uhr
Diagnosekriterien laut ICD-10Für die Diagnose der Alkoholabhängigkeit (F10.2) wird in der Regel ein Katalog von 8 Kriterien (IFT98) oder 6 Kriterien (WHO97) herangezogen. Bei Erfüllung von mindestens 3 Kriterien kann eine Alkoholabhängigkeit vorausgesetzt werden. 1. Ein starker Wunsch oder eine Art Zwang, Alkohol zu konsumieren 2. Verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich Beginn, Beendigung und Menge des Alkoholkonsums 3. Alkoholkonsum mit dem Ziel der Linderung von Entzugssymptomen und der Wiederherstellung der entsprechenden positiven Erfahrung 4. Ein körperliches Entzugssyndrom 5. Nachweis einer Toleranz. Um die ursprünglich durch niedrige Dosen hervorgerufene Wirkung zu erreichen, sind zunehmend höhere Dosen erforderlich, die bei Konsumenten ohne Toleranzentwicklung zu schweren Beeinträchtigungen oder gar zum Tode führen würden. 6. Ein eingeengtes Verhaltensmuster im Umgang mit Alkohol, wie z.B. die Tendenz, Alkohol an Werktagen wie an Wochenenden zu trinken, und die Regeln eines gesellschaftlich üblichen Trinkverhaltens außer Acht zu lassen 7. Fortschreitende Vernachlässigung anderer Vergnügungen und Interessen 8. Anhaltender Alkoholkonsum trotz Nachweis eindeutiger schädlicher Folgen |
Verdutzt |
27.05.2012 - 16:06 Uhr
Alkohol kann enthemmen und aggressiv machen:O |
Siehste mal |
28.05.2012 - 11:24 Uhr
Wer betrunken ist, kann ähnliche Verhaltensdefizite zeigen wie Personen, deren Stirnhirn etwa durch einen Unfall verletzt wurde: So leidet die Fähigkeit, die eigenen Handlungen zu steuern, die Aufmerksamkeit ist gestört, Informationen werden langsamer und fehlerhaft verarbeitet. Außerdem sind Alkoholisierte nur noch eingeschränkt in der Lage, ihr Verhalten an eine gegebene Situation anzupassen. Sie reagieren daher möglicherweise aggressiv oder gewalttätig, wenn sie sich von ihrem Gegenüber bedroht oder provoziert fühlen. |
Betrunkene Mitarbeiter kosten Milliarden |
15.07.2012 - 13:58 Uhr
Die Deutschen trinken ziemlich viel und verursachen dadurch einen volkswirtschaftlichen Schaden von 26 Milliarden Euro. Schätzungsweise. Jährlich sterben Zehntausende allein an den Folgen ihres Alkoholkonsums.Prost, Chef |
die linke |
15.07.2012 - 14:36 Uhr
ich habs schonmal gesagt und ich sag es wieder. alkohol ist und bleibt die schlimmste aller drogen. |
Ülle |
15.07.2012 - 23:03 Uhr
Gott sein Dank ist Allohol die schlimmste Droge. Stellt euch mal vor, Heroin wäre es. |
Schmauche |
15.07.2012 - 23:07 Uhr
Ich trinke nur am Wochenende und wenn ich im Club in, dann schau ich auch nicht auf den Euro und bin gerne mal exzessiv. Wenn man unter der Woche einen "normalen" Rhythmus pflege ohne Alkohol, dazu sportelt dann passt das schon, dann ist der wochenendliche Rausch auch die individuelle Inkarnation eines kulturellen Paradigmas. |
Adorno |
11.08.2012 - 20:05 Uhr
Amusement ist die Verlängerung der Arbeit unterm Spätkapitalismus. |
denahprO |
11.08.2012 - 20:08 Uhr
Die Deutschen Schlafen viel und verursachen einen wirtschaftlichen Schaden von 100 Mrd. Euro. 3 Stunden Schlaf reichen um nicht den Verstand zu verlieren - das Gesetztl tritt 2013 in Kraft. |
Seitenschiffreverent Wahnfried Honke |
11.08.2012 - 20:11 Uhr
Wer schläft, sündigt nicht. |
Fridolin |
11.08.2012 - 21:32 Uhr
Alkohol ist eine verdummende, sinnlose Droge, welche sehr viele Menschen davon abhält, dem Blick in den Abgrund ihrer eigenen Existenz standzuhalten.Auch zum "Lockermachen" einfach nur lächerlich. Der Mensch kann seine Erbärmlichkeit nicht ertragen und greift zur Flasche. In Clubs, Kneipen, in der Freizeit. Überall gehört das Gesaufe dazu. Kaum ein Film oder eine Fernsehserie, in der nicht irgendwo ein Gesöff rumsteht. Hustensaft geht vielleicht ok und es gibt wohl auch nützliche Einsatzfelder im medizinischen Bereich. Aber ich hasse Alkohol als Form des Genussmittels. Es grenzt aus, denn diejenigen, welche darauf verzichten werden stillschweigend genötigt, auf das "soziale Schmiermittel" zurückzugreifen, um auf den selben kläglichen Bewusstseinszustand der konsumierenden Mehrheit herabzusteigen. |
Buttondrücker |
08.09.2012 - 16:57 Uhr
Gefällt mir |
Kapitalistenschwein |
08.09.2012 - 17:07 Uhr
Wenn man den volkswirtschaftlichen Schaden den die BILD-Zeitung täglich verursacht mit dem volkswirtschaftlichem Schaden von Privatversicherungen vergleicht ist ein erster Schritt hin zur Sinnlosigkeit dieses gesamten, widerlichen volkswirtschaftlichen Blödsinns gemacht. Die Volkswirtschaft ist so geschädigt wie die Leute die diese Vokabel benutzen. Omnia sunt Communia! |
Fridolin 2.0 |
08.09.2012 - 17:25 Uhr
Geld ist eine verdummende, sinnlose Droge, welche sehr viele Menschen davon abhält, dem Blick in den Abgrund ihrer eigenen Existenz standzuhalten.Auch zum "Lockermachen" einfach nur lächerlich. Der Mensch kann seine Erbärmlichkeit nicht ertragen und greift zum Portemonnaie . In Clubs, Kneipen, in der Freizeit. Überall gehört das Geld zum Bezahlen dazu. Kaum ein Film oder eine Fernsehserie, in der nicht irgendwo Geld eine Rolle spielt. Als Tauschmittel geht es vielleicht ok und es gibt wohl auch nützliche Einsatzfelder im medizinischen Bereich. Aber ich hasse Geld als Form des Genussmittels. Es grenzt aus, denn diejenigen, welche darauf verzichten wollen werden stillschweigend genötigt, auf das "soziale Schmiermittel" zurückzugreifen, um auf den selben kläglichen Bewusstseinszustand der konsumierenden Mehrheit herabzusteigen. |
Gerade im Supermarkt |
08.09.2012 - 18:00 Uhr
Was kaufen die Leute am WE natürlich? (Rhetorische Frage) |
Langzeitstudie |
19.10.2012 - 15:27 Uhr
Alkoholiker sterben 20 Jahre früher |
Neil Forever Young |
31.10.2012 - 15:25 Uhr
My my, hey hey Rock and roll is here to stay It's better to burn out Than to fade away |
PayPaul |
28.12.2012 - 14:47 Uhr
Alkoholkrank? - Eine Einführung in die Probleme des AlkoholismusEUR 1,00 |
Spiegel TV |
21.01.2013 - 00:13 Uhr
Heftig, die Russen... |
Bierschiss |
21.01.2013 - 00:16 Uhr
hatte heute Bierschiss, hab gestern 6 Alt getrunken a 0,5 Liter. |
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22.01.2013 - 19:01 Uhr
Äh...was? |
Das besorgte Pferd |
22.01.2013 - 20:30 Uhr
Ich halte das für sehr bedenklich. |
Mein RTL |
04.02.2013 - 18:32 Uhr
Nach ihrem Zusammenbruch und dem Entzug in einer Klinik spricht Jenny Elvers-Elbertzhagen über ihre AlkoholsuchtDie Alkoholbeichte! Jenny Elvers - Die ungeschminkte Wahrheit heute 21:15 - 22:15 |
Prost |
04.02.2013 - 18:40 Uhr
Riskanter Konsum: ab 0.4l Bier pro Tag sind auch sie dabei. |
Frauke Ludowig |
04.02.2013 - 21:54 Uhr
Prost, Jenny! |
EXTRA |
04.02.2013 - 22:18 Uhr
Alkoholsucht: Trinken bis zum endgültigen FilmrissJenny Elvers-Elbertzhagen kämpft gegen den Alkohol - ganz öffentlich. Die Sucht soll sie nicht mehr länger beherrschen. Wie der Schauspielerin geht es auch Andrea: die 44-Jährige trank Bier bis zum Filmriss. Jetzt versucht sie in der Betty-Ford-Klinik in Bad Brückenau ihrer Sucht den Rücken zu kehren und begibt sich in die Hände von Spezialisten. EXTRA begleitet die Sekretärin auf ihrem langen und steinigen Weg zurück ins Leben. |
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