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Libyen

User Beitrag
lübjer
19.09.2011 - 18:56 Uhr
Dokumentation: Libyen, die andere Sicht

von Redaktion eigentümlich frei

Zusicherung einer neuen Zentralbank als erste Amtshandlung?

Die Redaktion erhielt eine anonyme Zuschrift, die wir hier dokumentieren möchten. Die nachfolgend geäußerten, recht einseitigen Gedanken zum Krieg der NATO in Libyen mögen die nicht weniger einseitigen Verlautbarungen der deutschen Massenmedien ergänzen. Der Leser mache sich ein eigenes Bild…

Erstens

Gaddafi ist mitnichten seit 42 Jahren von Beruf „libyscher Diktator“. Er hat 1977! alle offiziellen Funktionen aufgegeben. Seine infoffiziellen Funktionen lassen sich auf die stammesorientierte Kultur in Libyen zurückführen. Seit Mitte der 90er Jahre ist er übrigens im ständigen Zwist mit der libyschen Regierung, und die Antikorruptionsbehörde ist von den libyschen Volksversammlungen auf sein Betreiben hin gegründet worden. Interessanterweise war diese Behörde eines der ersten Bombenziele der Nato, was natürlich nichts mit den gesammelten Daten über einige der Mitglieder der jetzigen „Rebellenregierung“ zu tun hat.

Zweitens

Libyens politisches System ist direkte Demokratie und ist und war dezentral. Ebenso die Verteilung der staatlichen Mittel. Es gibt landesweit etwa 2.000 Versammlungshallen in denen die Bevölkerung lokale Entscheidungen trifft und Vertreter in die jeweils übergeordneten Versammlungen schickt.

Drittens

Libyen hatte vor dem Angriff der Nato

das höchste per capita Einkommen Afrikas – 14.400 USD

die höchste Alphabetisierungsrate mit 88 Prozent (von ca. 20 Prozent 1969)

freie Gesundheitsfürsorge. (Bei Nichtverfügbarkeit einer Behandlung in Libyen wurde auch eine Auslandsbehandlung finanziert).

kostenlose Schulbildung mit staatlicher Finanzierung von Auslandsstudien.

einmalig 20.000 USD als Starthilfe bei Gründung eines Unternehmens.

einmalig 50.000 USD bei Heirat zum Erwerb eines Eigenheims.

kostenlos: Land, Maschinen und Saatgut bei Gründung eines landwirtschaftlichen Betriebes.

eine hohe Beschäftigungsrate von Mädchen und Frauen

Und noch viel wichtiger: Einen jährlichen Überschuss im Staatshaushalt, der in den libyschen Staatsfond eingezahlt und zum größten Teil im Ausland angelegt wurde. (Die sogenannten „Gaddafi-Konten“).

Den Gre.at Ma.n Ma.n Ri.ver (GMMR), der heute schon ganz Libyen mit Frischwasser versorgt und der planmäßig in der Zukunft den größten Teil des Maghreb versorgt hätte. Dieser wurde vollständig aus libyschem Geld finanziert, obwohl Weltbank und IWF ihre Kredite wie Sauerbier angeboten haben.

Libyen hat den ersten afrikanischen Te.lekom.munikationssa.telliten finanziert, der den afrikanischen Ländern jährliche Einsparungen von 500 Mio. USD gebracht hat.

Libyen hat darüber hinaus maßgeblich die drei geplanten afrikanischen Banken finanziert, die zur Unabhängikeit Afrikas von Weltbank und IWF geführt hätten.

Afr.ica.n Mo.net.ary Fu.nd (Yaounde, Kamerun)

Afr.ican Cen.tral Bank (Abuja, Nigeria)

Af.rican In.vest.ment Bank (Syrte, Libyen)

Diese drei Banken, zusammen mit der Einführung einer goldbasierten kontinentweiten Währung (Afr.ican Dinar) hätten die ehemaligen Kolonialmächte mit ihrer zi.nsbasierten Gelddruckmaschine hart getroffen. Und um nichts anderes geht es in Libyen. Das Öl ist in diesem speziellen Fall nur Zugabe.

Wenn Sie daran zweifeln sollten: Bereits am 19.3.2011! hat der „Rebellenrat“ als mehr oder weniger erste Amtshandlung die Neugründung einer libyschen Zentralbank „nach westlichem Muster“ zugesichert.

Was den Krieg als solchen angeht

Die „wenigen verbliebenen Widerstandsnester“ machen etwa 70-80 Prozent des libyschen Staatsgebietes aus. Die Nato hat die nominelle Hoheit in der Küstenregion, durch massiven Einsatz der Luftwaffe. Die offiziellen Zahlen der Nato sprechen Bände: > 20.000 Einsätze mit 8000 Kampfeinsätzen und etwa 50.000 Bomben, Raketen und Cruise Missiles. Dies gegen ein Volk von 6,5 Millionen und nicht etwa gegen China oder Russland. Wenn man die angeblich zerstörten Militäreinrichtungen addiert, machen diese etwa das dreifache dessen aus, was die libysche Armee je besessen hat.

Es gibt keine Bilder jubelnder Libyer. Die BBC hat sich besonders blamiert, als sie in einer als solchen gesendeten „Live-Schaltung vom Grünen Platz“ mit wie immer atemlosem Kommentator alte Bilder einer Demonstration in Indien zeigte und offensichtlich hoffte, dass niemand die indische Flagge kennt. Noch am 1.9. wurden Bilder des Eid al Fidr (Fest des Fastenbrechens, vergleichbar mit dem westlichen Weihnachten) als Jubelfeiern für die „Neue Regierung“ verkauft – mit deutlich sichtbaren Gaddafi-Plakaten und grünen Flaggen im Hintergrund. Auf einem Vi.deo haben die westlichen Reporter dann 2 kleine Papierfähnchen der „Rebellen“ (übrigens die Flagge der 1969 vertriebenen Monarchiemarionette Idiris) an einem Draht vor die Kamera gehalten. Das ist nicht nur peinlich, das ist kriminell dämlich.

Man kann über die so.ziali.stischen Anteile in der libyschen Politik sicher geteilter Meinung sein, aber sie sind vergleichsweise intelligent und nützlich umgesetzt worden. Ganz im Unterschied zu den Umverteilungen nach westlichem Muster, wie zum Beispiel dem großangelegten Landraub durch amerikanische Banken, um ihre Py.ram.idenschemata zu kapitalisieren oder dem europäischen „Rettungsschirm“, der im wesentlichen die Villen der Sh.ortse.ller sichert.

Die Lügen der westlichen Medien fangen nicht erst bei den Folgen des Krieges an, sondern schon lange vor den Grundlagen. Die kontextfreie Dä.monisierung von Einzelpersonen war schon immer ein beliebtes Mittel, das Volksempfinden zu kanalisieren. Nur sind die Guten schlampig geworden. Nach den unbestreitbaren PR-Erfolgen im Irak und in Afghanistan unterlaufen ihnen immer mehr Regiefehler. Der angebliche Mord an OBL mit dem unverhofften Dahinscheiden genau dieser Spezialeinheit bei einem Hubschrauberabsturz in Afghanistan war schon hart an der Grenze. In Libyen fällt es aber immer mehr Personen auf, wie man an der Verteilung der Meinungen in den paar Zeitungen, die online noch Kommentare zulassen sehen kann.

Und doch gibt es immer noch den Reflex, den gleichen Medien, die unzählige Male der Lüge und Verzerrung überführt wurden bei anderen Themen oder an anderen Tagen noch zu glauben. Schade eigentlich.

11. September 2011"


http://www.ef-magazin.de/2011/09/11/3182-dokumentation-libyen-die-andere-sicht
African movement
19.09.2011 - 19:02 Uhr
Angriffskrieg der NATO geht weiter


19.09.2011 - 20:16 Uhr
ich hoffe mal das ist alles satire. obwohl, wenn nicht hätte ich sogar noch mehr zu lachen. HAHAHAHA
Orphaned
19.09.2011 - 20:18 Uhr
das jetzt Millionen Afrikaner vor den Türen Europas stehen ist nur die Quitting für die Versäumnisse der EU und der restlichen Welt...

Afrika als Spielplatz für die ganz großen Kriegstreiber und Ausbeuter.. Dreckspack.

Meine Afrikanischen Brüder und Schwester, ich heiße euch Willkommen!!!
BuPrä
19.09.2011 - 20:19 Uhr
warum glaubt man eigentlich den richtigen medien nichts, hinterfragt bei diesen alles, und gleichzeitig stellt man nichts in frage, was von den "alternativen medien" kommt?

stirnrunzelnd

c w
Orphaned
19.09.2011 - 20:22 Uhr
BuPrä, ich hab ein N vergessen, SchwesterN.

damit wäre deine Frage beantwortet.
Orphaned
19.09.2011 - 20:22 Uhr
BuPrä, ich hab ein N vergessen, SchwesterN.

damit wäre deine Frage beantwortet.
buback
19.09.2011 - 20:28 Uhr
@buprä: was konkret sollte man denn bei den alternativen medien in frage stellen? rück doch mal raus mit der sprache. irgendwas musst du ja schließlich meinen..

ich hoffe mal das ist alles satire.

was jetzt?
dass die nato im namen von menschenrechten und demokratie krieg gegen gaddafi und libyen führt und die westlichen medien genau das unterstützend verlautbaren, das ist satire, ja. (falls du das meintest)
BuPrä
19.09.2011 - 20:34 Uhr
nein, ich meine, warum den "alternativen medien" alles geglaubt wird. vor allem, weil bei ef ja auch npd-leute schreiben.

mfg

c w
BuPrä
19.09.2011 - 20:35 Uhr
doch nicht. glauben

c w

19.09.2011 - 20:37 Uhr
nene, eher das ihr immernoch nicht gecheckt habt wie es in der realpolitik so zu geht. das ein krieg niemals wegen menschenrechten oder der demokratie geführt wird ist doch logisch. bei kriegen geht es immer um ökonomische interessen. genauso war der 2. WK, genauso war der Jugoslawienkrieg und genauso war der Afghanistan Einsatz. Das aber all diese Kriege einen positiven Effekt hatten, wollt ihr jetzt bestreiten nur weil die Motive des Westens den Gesetzen des Kapitalismus unterworfen sind? Statt die Kriegsmotive zu kritisieren und damit den Krieg als ein "Verbrechen" überführen zu wollen, solltet ihr euch lieber mal die zustände in den besagten Ländern kritisch betrachten und dann zu dem Ergebnis kommen, das der Krieg gut und notwendig war. Gaddafi hier als menschenfreundlichen Direktdemokraten zu bezeichnen, der lediglich die Funktion eines Stammeshäuptlings übernimmt und vom Westen gejagt wird, zeigt eigentlich nur eure Unwissenheit.
Danke
BuPrä
19.09.2011 - 20:38 Uhr
muss man echt glauben, das hinter allem ein großer plan steht?

mfg

c w
buback
19.09.2011 - 20:43 Uhr
nicht mal der ef bezeichnet ihn als menschenfreundlichen direktdemokraten, aber die aufgezählten punkte (wasserversorgung etc.) in dem artikel kannst du komischwerwweise nicht widerlegen, oder? :)

und selbst wenn da npd-leute schreiben, ändert das etwas an den genannte fakten?

da könnte auch charles manson schreiben, daß orangen vitamin c enthalten, und ihr würdet es immer noch anzweifeln, weils von charles manson kommt. das ist so doof, daß es schon wieder wehtut.
BuPrä
19.09.2011 - 20:49 Uhr
du hast dich einfach vom "hit.ler-hat-auch-autobahnen-gebaut"-phänomen mitreißen lassen.

mfg

c w

19.09.2011 - 20:50 Uhr
aha ok alles klar. dein hauptargument für die diktatur von gaddafi ist also die wasserversorgung die im gegensatz zu den nachbarländer (allesamt paradebeispiele für demokratie, menschenrechte und industriellen fortschritt) gut ist.
das erinnert mich doch alles sehr an einen österreicher.
btw. vollbeschäftigung und autobahnen ohne tempolimit sind mir viel lieber als eine ausgebaute wasserversorgung.

achja, wer sagt eigentlich das gaddafis nachfolger nicht auch so geniale ökonomen sind wie er einmal einer war bzw. immernoch ist.
buback
19.09.2011 - 21:09 Uhr
@namenloser: das heißt du bist fürs gute alte faustrecht? dann darf ich sarkozy, obama, cameron oder merkel einfach so absetzen, wenn ich sie für diktatoren halte? diese logik verfolgst du ja offensichtlich.

19.09.2011 - 21:34 Uhr
wenn sarkozy, obama, cameron oder merkel und co. auf demonstranten schießen lassen und diese dann als cracksüchtige strichjungen bezeichenen, dann ja. dabei spielt der ausbau der wasserversorgung in dem jeweiligen land keine rolle.
Informator
19.09.2011 - 22:50 Uhr
das gaddafis nachfolger nicht auch so geniale ökonomen sind wie er einmal einer war bzw. immernoch ist.

Der Anstieg des Wirtschaftswachstum von Libyen begann erst 2003, nachdem man sich dem Westen geöffnet hatte und begründet sich zu 70% auf das reiche Erdölvorkommen des Landes. An der Arbeitslosigkeit hatte sich dennoch nichts geändert, die lag trotzdem bei 30%. Die Libyer hatten vom Aufschwung herzlich enig, der wurde eher durch asiatische Gastarbeiter realisiert, auch wenn es ihnen im Vergleich zum restlichen Kontinent verhältnismässig gut ging. Das macht Gaddafi aber trotzdem nicht zu einem guten Ökonom, sondern zu einem (Ex-)Diktator eines gut funktionierenden korrupten Staates. Richtig profitiert hat nur eine Minderheit.

willem.fart
22.09.2011 - 17:26 Uhr
Im Gegensatz zu den Darstellungen der Medien ("ausbeuterische Diktatur") war Libyen unter Gadafi zum reichsten Land Afrikas geworden mit kostenloser Gesundheits- und Altersversorgung. Und direkter Stammesdemokratie.

Libyen hat keine Staatsschulden, sondern 130 Mrd. € an Auslandsguthaben, die die Staatengemeinschaft sich unter den Nagel reisst. Ökonomisch wird es in Libyen durch den Angriff der Nato nur schlechter gehen. Ein reiches Land zieht eben Plünderer an. Wer etwas anderes behauptet, ist ein dummes Schaf, dass die Propaganda der westlichen Medien (in der Hand von wenigen Reichen) nachtrötet.
moliebste
22.09.2011 - 17:35 Uhr
Man sollte sich halt immer fragen, was mit einem neuen "Spin" (also Propaganda) verdeckt werden soll. Vielleicht das: Der militärische Vormarsch ist nicht "ins Stocken" geraten, sondern hat in einem Debakel geendet. Das angeblich "eroberte" Sabah erfreut sich seiner Freiheit und den Grünen Fahnen. Die "Rebellen" sind etwa 100 km nördlich und lassen dort Federn.

Und soeben erklärt ein "Rebellen"-Kommandeur ausgebluteter Truppen, die vor Sirte unter hohen eigenen Verlusten zurückgeschlagen wurden, man werde den Angriff von Osten aus für eine Woche einstellen, weil - bitte festhalten - die Munition ausgegangen sei. Ich schalte zurück zu Heute-News mit Marionetta Slomka...
economic hitman
22.09.2011 - 23:29 Uhr
Warum hassen sie uns so?
Castorp
23.09.2011 - 22:16 Uhr
Der Westen und seine billige Goebbels-Propaganda mal wieder:

https://www.youtube.com/watch?v=DQ1L2uSQ6uc
https://www.youtube.com/watch?v=7a_l2cPe4Ys
https://www.youtube.com/watch?v=gtmWRspZF5Q

Wag the dog :) - Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt...

23.09.2011 - 23:04 Uhr
das der staatshaushalt kein wohlstandsindikator einer gesellschaft ist, sollte doch jedem der auch nur ein bißchen denken kann klar sein.

und propaganda gehört halt zum krieg. propaganda gibt es immer auf beiden seite. leute, das ist der kapitalismus. erwartet ihr echt das ein krieg geführt werden kann, bei dem einer der beiden seiten moralisch einwandfrei handelt?

ich weiß nur das in libyen menschrechte verletzt wurden, so sehr wie kaum woanders. wasserversorgung hin oder her.

sirte wird erobert werden, und gadaffi wird sich die kugel geben. früher oder später.
the bigger the lie the more people will believe it
24.09.2011 - 15:01 Uhr
ich weiß nur das in libyen menschrechte verletzt wurden, so sehr wie kaum woanders.

beweise? (bitte abseits der propagandakanäle)

eine lüge wird nicht besser, je öfter man sie wiederholt. (oder halt, warte, vllt ist das ja das problem..)
vaclaus
24.09.2011 - 15:26 Uhr
@namenloser: Man sollte aber schon mehr moralisches Verhalten von den selbsternannten NATO-Humanisten erwarten. Oder soll ich dich einfach mal so mit einem Stein töten, weil du mir im Weg bist? Das verbietet mir mein Anstand, mein Respekt vor den menschlichen Werten und das Gesetz in Deutschland. Du lebst offensichtlich geistig noch im Mittelalter?

Gaddafi ist eindeutig um vieles intelligenter als die Führer der westlichen Welt, sonst wäre er schon längst tot. Wahrscheinlich ist er nicht so brutal wie die westlichen Medien behaupten, sonst könnte er die libysche Bevölkerung, die aus Stämmen besteht, nicht 40 Jahre lang leiten (vor Gaddafi war Libyen das ärmste Land der Welt). Und er ist auch kein Dieb, wenn er riesigen Summen von Geld und Gold in der Staatsbank und in staatlichen Fonds in der "zivilisierten Welt" lagert. Die ganze libysche Kampagne der Nato zeigte, dass der Westen sich in den letzten hundert Jahren nicht änderte. Nur seine Lust am Morden ist größer geworden.

24.09.2011 - 16:42 Uhr
genau das ist es doch, du kannst von der NATO kein moralisches verhalten erwarten. leute, das ist krieg. und die nato ist nun mal eine militärische organisation, die genauso wie jede andere kriegspartei verbrechen während des krieges begeht. und das gaddafi nicht intelligent sei, hab ich nie behauptet. und das libyen vor gaddafi das ärmste land der welt gewesen sein soll, ist ziemlicher unsinn. lybien war eine post-kolonialistische monarchie, so wie - zu der zeit - die mehrheit der afrikanischen staaten. er hat es geschafft die stämmeskonflikte zu unterbinden, das stimmt. aber das selbe hat auch saddam hussein geschafft. genauso wie idi armin, charles taylor und jeder andere afrikanische diktator.

und wenn ihr beweise für die menschenrechtsverletzungen einfordert, einfach mal die un berichte lesen. oder ist die un für euch der josef göbbels des 21. jahrhunderts?
Freibeuter
24.09.2011 - 22:23 Uhr
Der Deutsche Freidenkerverband hatte im Frühjahr 2011 zu den angekündigten Angriffen auf Libyen erklärt:

Hände weg von Libyen! Unter der Führung der USA, Großbritanniens und Frankreichs soll in Kürze ein Angriffskrieg gegen Libyen beginnen. Der UNO-Beschluß über eine Flugverbotszone wird zur Legitimation herangezogen. Das Ziel liegt auf der Hand: Es geht um geopolitische Machtfragen sowie den Zugriff auf die Erdöl- und Erdgasvorkommen des Landes. Die nationalisierte Ölproduktion soll wieder unter die Kontrolle der Ölmultis kommen.

Die Propagandamaschine läuft auf Hochtouren, um schnell ein paar "ehrenhafte" Kriegsgründe vorzuschieben (...) Der UN-Sicherheitsrat hat die UNO-Mitgliedsstaaten ermächtigt, "alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, ... um Zivilisten und von Zivilisten bewohnte Gebiete zu schützen". Die Hauptkriegstreiber USA, Großbritannien und Frankreich legen dies als Generalermächtigung für Luftangriffe auf Libyen aus, für deren Koordinierung sie die NATO in Bewegung setzen. Eine "humanitäre Intervention" ist erfahrungsgemäß die Tarnung für einen imperialistischen Raubkrieg. Die NATO-Angriffe, vorgeblich zum Schutz von Zivilisten, werden erfahrungsgemäß zuerst zivile Opfer fordern. Nach der aus Jugoslawien, Irak und Afghanistan bekannten Strategie werden die Angriffe auf eine maximale Zerstörung der zivilen Infrastruktur abzielen. Bleibende Armut und Unterentwicklung werden die Folge für das libysche Volk sein. Gelingt es der Rebellenarmee, unterstützt von NATO-Bomben, die Kontrolle im Land zu übernehmen, steht dem Volk eine grausame Terrorherrschaft bevor, die alle tatsächlichen und vermeintlichen Gewalttaten der bisherigen Regierung in den Schatten stellen würde.

Ob die Regierung Muammar Al-Ghaddafis zum Wohl des libyschen Volkes handelt, kann das Volk nur in freier Selbstbestimmung entscheiden. Eine vom Ausland unterstützte Rebellenarmee kann niemals die Interessen des libyschen Volkes vertreten, schon gar nicht, wenn sie unter der Deckung von NATO-Bombenangriffen kämpft. In der Stunde des drohenden barbarischen Angriffs auf die libysche Souveränität darf es keine ideologische Verwirrung, keine Konzessionen an die Kriegspropaganda, kein unentschlossenes "Ja, aber..." auf Seiten der Friedensbewegung geben. (...)
mia san die guten
24.09.2011 - 22:28 Uhr

und wenn ihr beweise für die menschenrechtsverletzungen einfordert, einfach mal die un berichte lesen.

dann freue ich mich demnächst, endlich mal in die usa einmarschieren zu dürfen. mehr menschenrechtsverletzungen, folter und todesstrafen findet man wohl in keinem größeren land. oder darf man die usa nicht angreifen wg. solcher vergehen? setzen wir doch einfach deren machthaber mittels unserer truppen ab, das muss doch möglich sein.
vaclaus
24.09.2011 - 22:48 Uhr
@namenloser: Die NATO hat Uran-Munition auf das libyische Volk geschossen, wie krank im Kopf muss man eigentlich sein, um dann immer noch einen Krieg gegen Gaddafi zu rechtfertigen (was du ja hier für jeden offenkundig tust). Dein dummes Gelaber "im Krieg passiert sowas nun mal" ist Scheinrhetorik, du positionierst dich eh auf Seiten des Stärkeren (NATO), nicht auf Seiten der Gerechtigkeit.

24.09.2011 - 23:23 Uhr
"mehr menschenrechtsverletzungen, folter und todesstrafen findet man wohl in keinem größeren land."

lol, das ist doch nicht dein ernst oder? willst du wirklich länder wie nordkorea, libyen und iran mit den usa gleichsetzen? länder, in denen man sich bei jeder demonstration gegen das regime davor fürchten muss erschossen zu werden? länder, bei denen auf ehebruch die todesstrafe steht? länder, dessen oberhäupter den tod mehrere tausend jugendlichen nicht bedauern, sondern diese im nachhinein als cracksüchtiger strichjungen bezeichnen? länder, dessen militär massenhafte vergewaltigung, als kriegerisches mittel einsetzen?.
nenn mir doch einfach mal einen un bericht, der die menschrechtsverletzungen der usa, mit denen einer diktatur vergleicht.

und an den 2. vollhorst: du berufst dich da auf eine quelle von irib. einer marionettenorrganisation des islamischen republik iran (das land, das frauen die vergewaltigt wurden steinigt (laut deinem vorposter vergleichbar mit dem was die usa machen...)).
hier noch mal zum nachlesen:
http://www.breakfastpaper.de/2011/03/29/libyen-und-plotzlich-reden-alle-von-uran-munition/
also, am besten nicht allen "experten" trauen, die deiner dummen meinung zustimmen. danke.
e.i.n. n.a.m.e.
25.09.2011 - 15:40 Uhr
leg dir doch erst mal nen namen zu, bevor du hier weiterpostest. gott segne die usa, das land der giftspritze, der totalitären überwachung dank patr.iot ac.t, der willkürlichen polizeikontrollen, der medien-diktatur (4 co.rpor.ati.ons), der außenpolitischen bom.bardements. wer u.a. den iran kritisiert, sollte vllt nochmal bedenken, wer dort 1953 (und das zieht sich bis heute) einen demokratisch gewollten sozialisten namens mossadegh weggeputscht und das land über jahrzehnte in eine tiefe diktatur gestürzt hat: die usa! wer bringt den "terror" seit jahrzehnten in die welt? wer de-stabilisiert schlüssel-regionen für hegemoniale zwecke? der iran? dass ich nicht lache. die usa unterstützen btw länder, in denenen frauen vergewaltigt und gesteinigt werden: saudi-arabien etwa. was sagst du dazu? als wenn es die amerikaner kümmern würde, ob irgendwo auf der welt menschenrechte eingehalten werden oder nicht! alles nur vorwand! auch dir kleinem lemming sollte das einleuchten!
e.i.n. n.a.m.e.
25.09.2011 - 15:41 Uhr
2. teil

obama oder die bush-fami.ly haben doch auch nicht den tod von tausenden irakern und afghanen oder pakistanern bedauert, trotz ihrer brutalen us-terror-aktionen. was soll also deine beschissene bigo.tterie?

ein etwas älterer bericht.

zurück zu libyen:
dumme meinung? die uran-munition ist bisher 'nur' eine vermutung, sicher, aber aufgrund von indizien, da die nato und die usa es in der vergangenheit schon oft eingesetzt haben und panzer nur mit uran-munition zu knacken sind. außerdem solltest du mal das hier lesen (experte christoph hörstel): klick

mal etwas anderes...weiß jemand warum der spiegel foto-montagen von reuters übernimmt? gehts hier nicht um seriösen kriegsberichterstattungs-journalismus?

25.09.2011 - 16:18 Uhr
haha, sehr schön das du wieder irib zitierst. da kann du dich auch gleich auf die teilnehmer der holo.caust konferenz ahmadineschads berufen. die sehen sich nämlich auch als experten an.
die todesstrafe ist grausam, und teilweise auch zu unrecht angewandt. aber im großen und ganzen ein legitimes bestrafungsmittel eines bürgerlichen staates (s. Nürnberger Prozesse). Und du willst doch nicht wirklich aufgrund des patriot acts amerika als totalitären staat bezeichnen. iran, lybien, syrien. das sind totalitäre überwachungsstaaten. nichts die usa. und komm mir bloß nicht mit mossadegh. im kapitalismus geht es nun mal um macht interessen. nicht um die moral. du kritisierst die moralische schuld eines bürgerlichen staates, kommst dadurch zu dem ergebnis, dass du einen anderen staat - der eine moralisch noch größere untat begangen hat - beschützen musst. das ist nicht nur falsch sondern auch dumm. (btw. ein schah ist mir um einiges lieber als ein mullah). und das die usa aus ökonomischen interessen mit einem repressiven staat handeln, liegt in der natur der sache. warum das aber genauso schlimm sein soll, wie strafen des irans, wird dadurch nicht deutlich.

du glaubst doch nicht wirklich, dass die staatsoberhäupter des westens, den tod von zivilisten nicht bedauern würden.
und das was du indizien nennst, ist einfach nur unsinn. lies dir den bericht durch. irib beruft sich auf einen übersetzungsfehler.

insgesamt kann ich sagen, dass dein antiamerikan.ismus einfach nur pubertär und peinlich ist. klar, usa eine zeitlang scheiße zu finden gehört zur politischen identitätssuche dazu. aber mit spätestens 18 sollte man sich mal mit einer metaphysischen kritik auseinandersetzen können.

aber ich machs mal so wie du: lybien und iran töten menschen, die gegen das regime demonstrieren. sie bezeichnen diese als cracksüchtige stricher. sind bekennende antisem.iten, leugnen den holo.caust, arbeiten bzw. arbeiteten an dem bau einer massenvernichtungswaffe, unterstützen terroristen, welche einen staat aufgrund der jüd.ischen herkunft von der landkarte streichen wollen, haben in den letzten monaten wohl mehr leute hingerichtet als die usa in den letzten jahren und haben einen totalen überwachungsstaat aufgebaut (und bezeichnen sich gleichzeitig als eines der 200. (sic!) liberalsten länder der welt). die usa sind zwar auch nciht so cool, aber bei weitem cooler
-> usa > lybien.

und auf die todesstrafe kommst du wahrscheinlich wegen troy davis (den du wahrscheinlich erst in den letzten tagen kennengelernt hast). wie recht stalin doch hatte
ein toter ist eine tragödie (usa), 1000 tote sind nur eine statistik (lybien).

naja mir egal, dir noch viel spaß bei deiner politisierung. vll lernst du endlich dich mal zu reflektieren. danke
Resistent
25.09.2011 - 22:15 Uhr

Frisches Futter für VTler:

Doku "Verdammter Frühling" von Fulvio Grimaldi
Interview mit Fulvio Grimaldi
Hinter der Fichte mit aktuellen Meldungen
Theodizzee
26.09.2011 - 13:20 Uhr
Der namenlose Poster hat nicht mehr alle Waffeln im Schrank,ehrlich.
Earl Grey
27.09.2011 - 10:27 Uhr
Vor einigen Tagen ganz groß in allen Medien. Massengräber in Libyen gefunden. Jetzt hat sich rausgestellt, waren nur Tierknochen... Merkwürdigerweise gibt es keine Richtigstellung. Immer dieselbe Propaganda.

http://edition.cnn.com/2011/09/25/world/africa/libya-mass-grave/
lübbisches Öl
27.09.2011 - 11:00 Uhr
Es ist immer so: die Europäer und die Amerikaner streuen ihre widerliche Greuelpropaganda, wo sie nur können und die tumbe Masse glaubt es ihnen erst mal (die Lüge ist auch so schnell nicht wieder aus den Köpfen zu kriegen, wissenschaftliche Tests haben das bewiesen,ein voller Erfolg also für den Westen, so oder so).

"Gaddafi ist kein schlechter Araber, weil er in die Menge schießen lässt. Man macht das Gleiche in Saudiarabien oder Bahrain, und die Führer dieser Länder erhalten alle Ehrungen des Westens. Gaddafi ist ein schlechter Araber, weil er das libysche Öl nationalisiert hat, das die westlichen Gesellschaften - bis zur Revolution 1969 - als ihr Eigentum betrachteten. Indem er dies tat, brachte Gaddafi Libyen positive Veränderungen auf der Ebene von Infrastrukturen, Erziehung, Gesundheit, Lage der Frauen usw.. "

http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Libyen/hassan.html
Lügenmärchen Teil 564
03.10.2011 - 11:34 Uhr
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=8840384&postcount=2

Earl Grey hat Recht!!!
Lügenmärchen Teil 767
10.10.2011 - 01:28 Uhr
Jetzt auch in der Süddeutschen: Alles nur Propaganda
Njustigger
20.10.2011 - 14:14 Uhr
Die Flucht von Muammar al-Gaddafi ist beendet. Nach Angaben des Übergangsrats ist der libysche Ex-Diktator bei einem Gefecht getötet worden.
Von Libyen nach Italien
24.05.2016 - 10:56 Uhr
Der Sommer bringt eine neue Flüchtlingswelle: Allein am Montag wurden weit über 2000 Migranten in seeuntüchtigen Booten aufgegriffen. Der Meerweg von Libyen nach Italien wird zur neuen Hauptroute.
Retter bergen mehr als hundert Leichen aus dem Mittelmeer
03.06.2016 - 16:39 Uhr
In der vergangenen Woche waren im südlichen Mittelmeer drei Flüchtlingsboote gesunken. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR geht davon aus, dass fast 700 Menschen ertrunken sind, darunter auch 40 Kinder. Sie hatten nach Angaben von Überlebenden in drei Booten die libysche Küste verlassen, um nach Italien zu gelangen. Alle drei Boote sanken. Ob es sich bei den angespülten Leichen um Opfer der Unglücke handelt, konnte der Sprecher der libyschen Marine nicht sagen.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-06/fluechtlinge-kreta-boot-700-menschen-rettung
Warum nicht per Flugzeug???
03.06.2016 - 16:42 Uhr
die einzig humane Lösung ist, alle per Flugzeug nach Deutschland holen - jeden der Grund zum Flüchten hat.
löst viele Probleme:
ist billig (200€?)
ist sicher
und Asyl kann direkt im Wunschland beantragt werden.

Aber keiner der refwelcome hier oder im Bundestag greift diesen Vorschlag auf.
Stattdessen versucht man den Flüchtlingen soviel Steine wie möglich in Weg legen.
Also meine lieben proAsyl, die Frage an euch:

Warum nicht per Flugzeug???
Das Volk als Souverän
03.06.2016 - 22:57 Uhr
Warum nicht per Flugzeug???

Warum nicht erst mal das Volk fragen, ob es das überhaupt will?

Mittelmeer News
05.06.2016 - 16:46 Uhr
Nach der Balkanroute will Österreich nun auch die Fluchtwege übers Mittelmeer dichtmachen. Außenminister Sebastian Kurz fordert, Bootsflüchtlinge abzufangen, sofort zurückzuschicken oder auf Inseln wie Lesbos zu internieren.

Ziel sei mehr Abschreckung. Den Hunderttausenden in Nordafrika wartenden Migranten müsse klar werden, dass "die Rettung aus Seenot nicht mit einem Ticket nach Mitteleuropa verbunden ist", sagte der ÖVP-Politiker der Zeitung "Die Presse".

"Die EU sollte klar festlegen: Wer illegal versucht, nach Europa durchzukommen, soll seinen Anspruch auf Asyl in Europa verwirken." Asylanträge sollten besser vor Ort in UN-Zentren gestellt werden. Zugleich müsse Europa aber auch bedeutend mehr Vor-Ort-Hilfe in Krisenregionen leisten und mehr "der Ärmsten der Armen" freiwillig aufnehmen, sagte Kurz. Es gehe vorrangig um "Frauen, Verwundete, Kranke, Schwache, Schwangere". "So können wir die Einwanderung auf ein bewältigbares Maß begrenzen und diese Menschen auch integrieren."

Kurz schlug vor, die EU sollte sich "Teile des australischen Modells" zum Vorbild nehmen. Dort kämen keine illegalen Migranten mehr an und es ertrinke auch niemand mehr. "Warum? Die australische Marine startete eine Grenzschutzoperation, fing Flüchtlingsboote vor der Küste ab, brachte die Menschen zurück in ihre Ursprungsländer oder in Zentren nach Nauru und Papua-Neuguinea."

Libyen, wo die meisten Flüchtlingsboote starten, will aber keine Flüchtlinge aus Europa zurücknehmen, wie Ministerpräsident Fajis al-Sarradsch der "Welt am Sonntag" sagte. "Wir werden nicht akzeptieren, dass die EU Migranten zu uns zurückschickt", sagte der Chef der neuen Einheitsregierung. "Europa muss Wege finden, sie in ihre Heimatländer zurückzubringen. Sie können nicht bei uns leben."


http://www.zeit.de/news/2016-06/05/migration-fluechtlinge-oesterreichs-aussenminister-setzt-auf-abschreckung-05102204
huhn ist maus
05.06.2016 - 19:48 Uhr
gute sache , nur so kann man tausende tote im mittelmeer verhindern

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

05.06.2016 - 20:56 Uhr
Ganz stark, der Kurz. Oft kommt es mir so vor, als wäre er in diesem Schmierentheater der einzige Politiker mit Weitblick und Stringenz.

So ein Modell schwebt mir auch seit langem vor. Die Frage ist: Wie bekommt man z.B. Griechenland dazu, eine ganze Insel freizuräumen? Da müsste man schon große finanzielle Zugeständnisse machen. Von mir aus aber gerne, die Griechen wurden lange genug geschröpft.

Achim.
Spektakuläre Rettungsaktion vor der libyschen Küste
05.10.2016 - 09:42 Uhr
4655 Menschen an nur einem Tag gerettet

http://www.bild.de/politik/ausland/fluechtlingskrise/eilmeldung-fluechtlinge-libyen-48134430.bild.html
Mission Leben retten! Wie ein Extra-Team selbst zu Helfern wird
22.11.2016 - 16:15 Uhr
Caro Lobig und Timo Lendzion wollen über das Flüchtlings-Drama im Mittelmeer berichten, begleiten einen deutschen Verein bei einer fünftägigen Seenotrettungsaktion. Schnell wird klar: Hier muss geholfen werden.

Caro Lobig wird nach der Reportage auch eure Fragen beantworten. Was wollt ihr wissen?

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=574712929385043&id=229745323881807
Nicht Tim.
22.11.2016 - 16:44 Uhr
Mission Leben retten! Wie ein Extra-Team selbst zu Helfern wird

Deutschen Obdachlosen in der Kälte zu helfen, hätte wohl nicht soviel Quote gebracht, oder?

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