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Was ist so schlimm daran wenn sich Deutschland selbst abschafft?

User Beitrag
Für mich nichts
09.01.2011 - 15:30 Uhr
Hendrik Broder fragte einst Thilo Sarazin: Was ist so schlimm daran, wenn sich Deutschland selbst abschafft?
45, 68, 89 war dies schon öfters der Fall und ausser einpaar Verwirrten hat es niemandem leid getan. Also, was denkt ihr? Was wäre so schlimm? Was würdet ihr vermissen?
Lyxcen
09.01.2011 - 15:32 Uhr
Nichts
shomo
09.01.2011 - 15:33 Uhr
nichts
Lüxxen
09.01.2011 - 15:33 Uhr
sehe da keine Probleme!!
randvoll
09.01.2011 - 15:34 Uhr
du musst das schon genauer definieren. was verstehst du unter abschaffen?
einst
09.01.2011 - 15:44 Uhr
so wie einst real madrid!!!
Für mich nichts
09.01.2011 - 15:46 Uhr
Was ich unter Abschaffen verstehe? Naja das was Sararazin unter Abschaffen versteht. Es wurde doch monatelang darüber geredet und sich aufgeregt und letztenende ihm auch oft Recht gegeben. Also wird er sich unter dem Begriff bestimmt was bei gedacht haben.

09.01.2011 - 15:48 Uhr
musst du dir nicht auch was dabei gedacht haben, als du den begriff aufgegriffen hast, darüber nachgedacht und dich entschieden einen thread zu eröffnen?
A. Schwarzer
09.01.2011 - 15:52 Uhr
Das wäre natürlich schlimm! Ohne Deutschland kein ernstzunehmender Feminismus! Nachher gibt es noch Frauen, die freiwillig und gerne Sex haben. Pe.netration an sich ist Gewalt und Machtausübung!
Für mich nichts
09.01.2011 - 15:55 Uhr
@randvoll:
nun ja, die Leute abschieben, alles plattwalzen, zubetonieren und einen großen Parkplatz für die Nachbarländer daraus machen.

09.01.2011 - 15:56 Uhr
Frankreich muss bis Polen reichen!!!
Für mich nicht
09.01.2011 - 15:57 Uhr
Den Begriff habe ich aus dem Moderationsthread von User Rebell aufgegriffen. Was denkst du dir denn unter dem Begriff? Du musst dir doch in Angesichts des Medienrummels um Sarrazin ja auch irgend eine Art von Bild zu dem Thema Abschaffung gemacht haben. Was für eins war es denn?

Meins war ebenfalls sofort die Frage nach den negativen Seiten von fortschrittlicher Kultureller Erneuerung. Auch wenn diese in die Richtung Multikulti gehen würde, fände ich es nicht zwingend schlecht. Zwingend wird sich eine Kultur immer weiterentwickeln und eine Weiterentwicklung bedeutet fast immer auch den Verlust von diversen vergangenen kulturellen Bestandteilen durch das Ersetzen von ganz neuen Bestandteilen. Man kann nichts halten was nicht zu halten ist. Man kann auch nichts aufhalten eben auch deshalb weil für mich persönlich ein deutscher Kulturbegriff sehr schwer definierbar ist. Was ist Deutsch? Bier? Bayern? Fußball? Christentum? Ach was. Also frage ich mich zunächst wo in all den Jahren die Bereicherung war dass wie jetzt auch einmal Angst vor ihrem Verlust haben müssen.
Für mich nichts
09.01.2011 - 16:01 Uhr
dass wie jetzt auch einmal Angst vor ihrem Verlust haben müssen.

dass wir jetzt auf einmal Angst vor ihrem Verlust haben müssen.



Armin
09.01.2011 - 16:02 Uhr
Leute, diskutiert nicht so viel, kauft lieber ein paar CDs bei amazon.de
Für mich nichts
09.01.2011 - 16:06 Uhr
Danke Armin. Ich verzichte und gehe lieber in den Plattenladen und dem Privat-Buchhandel meines Vetrauens. Aber dir auch weiterhin viel Spaß mit denen.
Der obligatorische N.a.z.i.-Scherz um 16.10
09.01.2011 - 16:10 Uhr
Deutsche wert euch, kauft nicht bei ama... ach lasse wir den Scheiß.
Der obligatorische N.a.z.i.-Scherz um 16.11
09.01.2011 - 16:11 Uhr
Wehren, waren, werten... alles egal.
Für mich nichts
09.01.2011 - 16:12 Uhr
Ama? Armins Oma? Finde ich jetzt einbisschen übertrieben. Die arme alte Frau oO
katze
09.01.2011 - 16:14 Uhr
da ist das ding. da ist das ding.
Für mich nichts
09.01.2011 - 16:20 Uhr
Meine Fresse, euch muss man echt alles aus der Nase ziehen. Also sagen wir mal: In Deutschland wird in zehn Jahren nicht mehr Deutsch gesprochen, sondern englisch, russisch, türkisch, französisch etc. Es gebe keine Kirchen mehr sondern Moscheen an jeder Ecke, die jeder der will besuchen darf aber nicht muss. Es gibt keinen Aldi, keinen Schlecker und keinen Lidl mehr, dafür türkische Gemüse- und afghanische Fastfoodläden. Das Oktoberfest wird durch das Zuckerfest ersetzt aber saufen darf trotzdem jeder der sich nicht dem Islam zugehörig fühlt. Die NPD wird verboten, die Ossis dürfen aber auch weiterhin ins Ausland reisen, was die BRD miteinschliesst. Man kann ja nicht alles haben...
Also wie wäre das? Was würdet ihr vermissen? Jetzt besser erklärt?
Herr von und zu
09.01.2011 - 16:24 Uhr
Das Problem ist nicht die Assimilierung anderer Kulturen an sich - es ist eine Qualitätsfrage. Die Zöglinge anatolischer Bauern und deren rückständiges Weltbild werten unsere Kultur ebensowenig auf wie spargelstechende Polen, messerstechende Libanesen oder alkoholkranke Russen. Ganz zu schweigen von den Mafiaclans, für die Deutschland ein El Dorado darstellt.
Für mich nichts
09.01.2011 - 16:30 Uhr
Ja aber sowenig wie es keine deutschen Spargelstecher, Bauern und Alkoholkranke gibt, sowenig gibt es auch keine ausländischen Ärzte, Rechtsanwälte und Lehrer. Gibt halt alles und alles ist in diesem Land verfügbar.
Kosmopolitdenker
09.01.2011 - 17:52 Uhr
Ich finde diesen Thread sehr interressant.

Wenn ich mir mal so bestimmte deutsche Großständte anschaue, fällt mir eine quasi Überflutung von Parallelgesellschaften auf, in der, der "normale" Bürger keine Einsicht bekommt. Ich finde multikulturelle, international geprägte Städte schön und interressant. Nur zeigt Deutschland keinen Nationalstolz mit dem man sich identifizieren kann (aufgrund der Geschichte?)

Keinerlei Nationalflaggen (außer natürlich zu Fußballmeisterschaften), kaum nationaler zusammenhalt; jeder wird sich selbst der nächste sein, in der polnische, türkische, iranische usw. Nationalflaggen
und Identitäten die Überhand gewinnen.

PS: Nein, ich bin kein NPD-Wähler. Nur für den Fall, dass irgendwelche dummen Kommentare kommen, die zum Aufschluss kommen, aufgrund solcher Meinungen, ich sei ein Ausländerhasser oder Neonazi ect.. Typisch deutsch halt- wisst was ich meine?!




Für mich nicht
09.01.2011 - 18:00 Uhr
Nur zeigt Deutschland keinen Nationalstolz mit dem man sich identifizieren kann (aufgrund der Geschichte?)

Naja, einer Nationalität anzugehören ist ja imho keine Leistung sondern ein Geburtsrecht für das du nichts geleistet hast. Warum dann auf etwas Stolz sein was du selbst nicht geleistet hast? Ist es nicht sinnvoller auf die eigene (reifende) Persönlichkeit, das angeeignete Wissen oder meinetwegen die gute Ausbildung und den guten Verdienst stolz zu sein, also so gesehen stolz auf SICH SELBST anstatt auf eine undefinierte Maße für die der Einzelne nicht wirklich zählt? Was für allgemeingültige Indetifaktionsangebote hast du in Deutschland denn? Stell dir mal vor du wohnst im Ruhrpott und besuchst Bayern. Denkst du du würdest dich dort zuhause und mit den Menschen eng verbunden fühlen? Oder stell dir mal vor du bist Rammstein-Fan und gehst auf ein Aggro-Berlin Konzert. Fühlst du dich mit den Menschen dort und ihrer Kultur verbunden? Müsste deiner Erklärung nach so sein, sind ja alles Deutsche Oo
Kosmopolitdenker
09.01.2011 - 18:00 Uhr
Nehmen wir mal Frankreich als Beispiel:

Überall im Straßenbild Nationalflaggen, ein multikulturelles Land, ausgeprägter Nationalstolzm, wenn der Bevölkerung "mal was nicht gefällt": Straßenschlachten, Aufstand, gwisser Zusammenhalt.
Und die Geschichte? Geprägt von z.B. Napoleon mit seinen Untaten.
ne ernsthaft
09.01.2011 - 18:03 Uhr
wieso wird immer der fehlende nationalstolz betrauert? für was brauch ich den?

lieber in einem staat leben in dem patriotismus nach wie vor eher geächtet ist, als in einem in dem die beleidung des heimatlandes unter strafe steht. und wenn ich ne tradition für schön genug erachte kann ich sie ja trotzdem weiterverfolgen. wird eher zeit dass das wir-gegen-alle-anderen-denken das in vielen staaten leider noch viel stärker verankert ist als in deutschland (amerika mit seinem überheblichkeitswahn als bestes beispiel) endgültig abgelegt wird, nur enge internationale zusammenarbeit und vernetzung kann auf lange dauer frieden sichern.
Für mich nichts
09.01.2011 - 18:06 Uhr
Und auf das eigene Land stolz zu sein bedeutet für mich immer einbisschen es den anderen Ländern gegenüber hervorzuheben. Wenn ich sage, ich bin stolz ein Deutscher zu sein muss ich mitunter bedenken was wäre wenn ich ein Grieche, Türke oder Kanadier wäre. Wäre ich dann nicht stolz? Und wenn ich eben auch stolz wäre, was macht mein Land (in dem Fall Deutschland) jetzt doch so besonders, dass ich darauf stolz bin. Ich hätte darauf ehrlich gesagt keine Antwort. Wobei: Dass wir z.B hier das Grundgesetz haben und uns echt gut daran halten, dass macht mich zwar nicht stolz, aber denoch glücklich. Also ich bin kein Anti-Deutscher. Ich bin glücklich in diesem Land leben zu können. Aber Stolz ist denoch was anderes,
Salbe
09.01.2011 - 18:10 Uhr


Überall im Straßenbild Nationalflaggen, ein multikulturelles Land, ausgeprägter Nationalstolzm, wenn der Bevölkerung "mal was nicht gefällt": Straßenschlachten, Aufstand, gwisser Zusammenhalt.
Und die Geschichte? Geprägt von z.B. Napoleon mit seinen Untaten.


Und das soll das Vorbild sein? Verstehe ich nicht.
Irrgeular Balls
09.01.2011 - 18:15 Uhr
Alles Nahßys, die dem hinterher trauern. Guckt euch die USA an. Alle anderer Abstammung und Patriotism at it's 'best'(ob man das als gut bezeichnen will, bleibt dahingestellt).
Erzählt mal
09.01.2011 - 18:18 Uhr
Wenn Deutschland erst einmal abgeschafft ist:

Wer bezahlt dann Europa?
Kosmopolitdenker
09.01.2011 - 18:29 Uhr
Meine Vorurteile als Norddeutscher zu den Bayern: Lederhosen, stock katholisch, Hinterwäldler, verhockt und nicht offen für Veränderungen. Bei den Bayern umgekehrt: Norddeutsche sind arrogant, stur, blond

In meine Augen ist es in Deutschland eher so, man hat eine gewisse Identifikation mit seiner Region, daher man ist Stolß Kölner, Berliner, Hamburger, Westfale usw. zu sein.

@Irrgeular Balls

Den Eindruck hatte ich 2009 bei meinem Kalifornien Besuch. Z.B. Los Angeles: mehr Fremdsprachige (spanisch, Hispanics) Einwohner in Großraum Los Angeles als englisch sprachige "Amerikaner". Trotzdem sind alle irgendwie mehr oder weniger "froh" und glücklich in den USA zu sein. Dementsprechend sind an die stars and strips Flaggen an jedem zweiten SUV, an jeder Tanke, an jedem Fastfood Restaurant usw. zu sehen.


Raiford
09.01.2011 - 18:33 Uhr
Nicht mein Problem.
Fest steht
09.01.2011 - 18:34 Uhr
Ohne Deutschland ist Europa nicht viel Wert und würde entgültig zerfallen.
Kosmopolitdenker
09.01.2011 - 18:42 Uhr
@ ALL:

Genau das ist es ja. Wenn ich hierzulande sage, ich bin Stolz ein "Deutscher" zu sein, habe ein D-Flagge im Garten hängen, einen Deutschland Aufkleber an meiner Firmenwagen Heckscheibe und sage "ich möchte was für mein Land tun" ,man geht gleich als Sonderling durch.


Könnte ihr euch noch an die "Ich bin Deutschland" - Spots erinnern? Warum wurde solch eine Aktion gestartet, warum wurde sie ins Leben gerufen.Irgendwie hat Deutschland es nötig einen Arschtirtt verpasst zu bekommen.


Joachim
09.01.2011 - 18:48 Uhr
Traumatische Erfahrungen haben es an sich, daß sie auch das denken an Wiederholungszwänge fesseln und damit die Wahrnehmung neuer Realitäten behindern. Symptomatisch für ein im Trauma befangenes Denken ist es, wenn all diejenigen, die in Leipzig und Ostberlin "Wir sind ein Volk!" oder "Deutschland, einig Vaterland" skandieren, gleich in die rechte Ecke gestellt, gar als potentielle Faschisten oder Neonazis verdächtigt werden. Denn die Geschichte wiederholt sich nicht einfach, auch nicht die deutsche Katastrophengeschichte des 20. Jahrhunderts, bloß weil in Zeiten
gesellschaftlicher Umbrüche (Globalisierung) Rufe und Parolen laut werden, die manch einen an die Vergangenheit erinnern.
indiefresse
09.01.2011 - 18:57 Uhr
"Patriotismus ist die Tugend der Boshaften."(Oscar Wilde)
"Ich liebe nicht mein Land, ich liebe meine Frau." (Gustav Heinemann)
"Stolz kann man nur auf seine eigenen Leistungen sein" (indiefresse)
@indiefresse
09.01.2011 - 19:04 Uhr
Es geht weder um Patriotismus, Liebe noch um Stolz.

Man müsste nur irgendwie dieser widerlichen Scheißegal-Haltung dem eigenen Land gegenüber entgegenwirken. Das gibt es nirgendwo so schlimm wie in Deutschland. Andere Länder sind deswegen ja auch nicht automatisch böse.
Armin
09.01.2011 - 19:05 Uhr
Warum ist der Nick 'Armin' eigtl nicht geschützt?
indiefresse
09.01.2011 - 19:30 Uhr
@@indiefresse: den meisten leuten ist nicht das eigene land scheissegal, sondern jegliche(!) politische entwicklung.
so pathetisch es klingt es sollte doch nicht um deutschland gehen, sondern um die menschen. und zwar weltweit! da deutschland aber nach wievor zu der elite von ländern gehört, die den rest der welt f.i.c.k.e.n, kann ich leider keine postive indentifikation zu dem konstrukt deutschland aufbauen.
Kosmopolitdenker
09.01.2011 - 19:36 Uhr
@ ne ernsthaft

Der Meinung bin ich auch. Ich bin alles andere als "begeistert" von der Außenpolitik der USA und deren Strafverfolgungsgesetze und anderen Umwelt- Untaten und auch übertriebenen Lokalpatriotismus. Trotzdem zählt dieses Land zu meinen absoluten Lieblingszielen.

Für mich ist der Begriff "United States of America" ein Synonym für Freiheit, Multikulti, "on the Road", vom Tellerwäscher zum Millionär (amerikanischer Traum), leben und leben lassen.

Mit was verbindet ihr Deutschland? Gibt es bei euch auch so was wie einen "deutschen Traum"?

09.01.2011 - 19:37 Uhr
Für mich ist der Begriff "United States of America" ein Synonym für Freiheit, Multikulti, "on the Road", vom Tellerwäscher zum Millionär (amerikanischer Traum), leben und leben lassen.

alles klar.
Für mich nicht
09.01.2011 - 20:13 Uhr
Gibt es bei euch auch so was wie einen "deutschen Traum"?

Bei Deutschland sucht den Superstar auftreten oder mit Dieter Bohlen zu schlafen, je nachdem. Und für immer Hartz 4 zu bekommen, ohne dass ich ständig aufs Amt rennen muss. Tja was soll ich sagen: I have a dream. A german dream. Und wenn ihr darüber nachdenkt, dann ist dieser Dream ziemlich nahliegend und zeichnet die Deutschen genauer aus als so manche es glauben möchten.
Lichtblick
09.01.2011 - 20:22 Uhr
Seien wir doch mal ehrlich:

Wir typischen Deutschen sind ein Volk dem alles irgendwie scheissegal ist, morgens um 5 Uhr aufstehen, missmutig zur Arbeit begeben, sich einen abnudelt von der Seite 1 Girl der Bild-Zeitung, sich abends, wenn man vom Arbeitsalltag zurückkommt, an schönen Sommertagen vor der Glotze mit Bier gemütlich machen, als irgendetwas produktives, schönes machen, nach dem Motto savoir vivre.
Frenchman
09.01.2011 - 20:35 Uhr
Ja genau, "savoir vivre" ist schon ein typisch deutsches Motto. Hört man ja schon an der Bezeichnung.
@Frenchnman
09.01.2011 - 20:37 Uhr
Genau! Die Deutschen kennen das "savoir vivre" eben nicht!!!
Kosmopolitdenker
09.01.2011 - 20:52 Uhr
Mein Beitrag @09.01.2011 - 18:42 Uhr

Ich meine natürlich die, genaugenommen, "Du bist Deutschland"- Spots. Seht - selbst ich kann mich an diese nur noch flüchtig erinnern.
Kosmopolitdenker
09.01.2011 - 21:11 Uhr
@ Für mich nicht; 09.01.2011 - 20:13 Uhr

Das sehe ich genau so. Vorallem bei der heutigen, verkorksten Jungend, scheint es wirklich nur noch um solche Dinge zu gehen.
nußknacker
09.01.2011 - 21:32 Uhr
das problem ist doch: wie knackt man den bösen kulturimperialismus?
everything zen
09.01.2011 - 21:33 Uhr
alles fließt
fassungslos
09.01.2011 - 22:59 Uhr
oh gott, dieser thread ist sowas von peinlich

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