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Muslime / Der Islam

User Beitrag

Knackschuh

Postings: 3758

Registriert seit 20.08.2013

15.12.2014 - 22:08 Uhr
http://www.bild.de/news/standards/franz-josef-wagner/liebe-hunde-katzen-meerschweinchen-38976100.bild.html
Springers Welt
16.12.2014 - 14:46 Uhr
Broder vermisst anti-islamische Hetze im ZDF
Springers Welt
16.12.2014 - 14:54 Uhr
*antis.emitische Webseiten zitier*
Knäckschuh
16.12.2014 - 15:22 Uhr
http://www.bild.de/news/neurechtestandards/wahnsinniger-ersteigert-getragenen-schlüpfer-von-adolf-hitler/liebe-hunde-swastikas-warmer-kot-38976100.bild.html
Deutschland Trend
17.12.2014 - 10:54 Uhr
#PEGIDA
J. Berger
17.12.2014 - 13:23 Uhr
Mit Aussagen wie „Wer betrügt, der fliegt“ und Gedankenspielen wie dem darüber, dass Ausländer zuhause doch besser deutsch sprechen sollen, hat die Politik dem Volk etwas zugerufen: Wir trauen diesen Ausländern nicht! Das Volk hat den Ruf erhört und brüllt jetzt in Form von PEDIGA zurück.

http://www.spiegelfechter.com/wordpress/131072/pegida-ab-jetzt-wird-zurueckgerufen

Knackschuh

Postings: 3758

Registriert seit 20.08.2013

17.12.2014 - 19:31 Uhr
"Ab jetzt wird zurückgerufen"

Und ab da wird's beim deutschen Mob immer gefährlich.
Wenn die Deutschen mal "Revolution" machen, dann immer zum Schaden Unschuldiger. Lest die Geschichtsbücher, meine Freunde. Mein Gott, so lest sie doch endlich!
Olong
17.12.2014 - 20:34 Uhr
Ganz ehrlich, ich hab zwar nix gegen Moslems, aber ich hab keinen Bock auf Sydney...
Konfuzius sagt:
17.12.2014 - 20:34 Uhr
Scheiße ist wenn der Furz Gewicht hat.

Knackschuh

Postings: 3758

Registriert seit 20.08.2013

17.12.2014 - 20:54 Uhr
@Historiker:

Du bist ein Idiot.
sodbrudi
17.12.2014 - 23:38 Uhr
klari. zwischen der struktur deines ganzen seelischen apparates und der strukturellen entwicklung deiner gesellschaft besteht weder ein zusammenhang, noch lassen pfadabhängigkeiten auf zukünftiges schluessen.
@sodbrudi
18.12.2014 - 04:41 Uhr
Einfach mal einen Geschichtswissenschaftler zum Thema "Pfadabhängigkeit" ansprechen. Bestenfalls wirst Du verlacht werden.
"Geschichtswissenschaftler"
18.12.2014 - 08:35 Uhr
Ich lach mich weg.
Wie hat Hans-Dieter Hüsch nochmal gesagt?
"Geschichte macht dick, macht schwer verlogen, ist Vergangenheitsgeknusper und Gegenwartsgebäck."
Vernon Hardapple
18.12.2014 - 08:37 Uhr
PEGIDA, ich verstehe es nicht. Zum Einen, wie es weiter oben schon anklang, protestieren da Menschen in Gebieten, wo die Ausländerquote im einstelligen Bereich steht. Dann dieses "Programm", welches in jedem Abschnitt einfach nur nach "Wir haben nichts gegen Ausländer, aber..." klingt. Und dann dieser Name:

Patriotische Europäer
Ach so, patriotisch. Passt irgendwie nicht so zur Stammtischklientel, die den größten Teil der Demonstranten ausmacht. Patriotische Deutsche vielleicht, aber Europäer? Gestern noch "scheiß EU, scheiß Euro" schreien, aber heute sind wir ja alle patriotische Europäer.

gegen die Islamisierung
Islamisierung? Nein, meine Herrschaften, sie bringen da etwas arg durcheinander. Wir haben mehr Zuwanderer, wir haben viele Muslime in Deutschland, das mag alles stimmen aber eine Islamisierung findet nicht statt.
<ironie on> Ach, es werden Moscheen gebaut? Das ist natürlich etwas ganz anderes. Schlimm, wenn man sich als tolerantes Land gibt und es Menschen aus anderen Ländern erlaubt und ermöglicht, ihren Glauben zu leben. Wo kommen wir denn da hin? Die dürfen hier leben, aber bitte so, wie wir das möchten und schon gar nicht nach ihrem Glauben. Zitat Uwe N., Maurermeister aus Dresden: "In Köran steht jo schließlisch drinne, dass die alle Ungläubigen töten solln ün so!" </ironie off>

Auch hier schadet es absolut nicht, mal zu recherchieren, was Islamismus überhaupt ist. Aber wie kann man von den Wutbürgern schon erwarten, dass sie sich zwischen harter Arbeit und Protest noch Informationen besorgen?

des Abendlandes
Evtl. sollten Journalisten bei der nächsten Demo einfach mal ein paar Mitglieder der Bewegung fragen, was das Abendland ist. Wäre sicherlich sehr interessant.
Einen überholten, mittelalterlichen Begriff ernsthaft im Titel einer aktuellen möchtegern-politischen Bewegung zu platzieren, lässt mich nur noch stärker vermuten, dass diese Bewegung am Stammtisch nach mehreren Runden Herrengedeck entstanden ist.
Vernon Hardapple
18.12.2014 - 08:59 Uhr
Ich bin ein kapitalistisches Globalisierungsschweinchen und Amazon-Prime-Kunde. Wenn ich heute Ware bestelle, erwarte ich, dass sie morgen geliefert wird. Amazon zahlt angemessene Löhne, die in der Logistikbranche üblich sind. Und jetzt geht dieser Pöbel auch noch auf die Straße.
Vernon Hardapple
18.12.2014 - 09:02 Uhr
Na Faker, habe ich Salz in offene Wunden gestreut? Das tut mir sehr leid.

Aber wie wäre es mal mit vernünftigen Argumenten, statt dummer Fakerei? Es sei denn, du bist PEGIDA-Mitglied. Da braucht man natürlich keine Argumente.
Vernon Hardapple
18.12.2014 - 09:07 Uhr
Hail dem gendergemainstreamten multikultigen Kapital!
@Vernon Hardapple
18.12.2014 - 09:09 Uhr
jetzt beruhig dich erstmal und mach nicht so einen terror. du wurdest gedisst, okay. mund apputzen, neuer nick, weiter gehts.
@Vernon Hardapple
18.12.2014 - 09:57 Uhr
Besonders interessant finde ich den letzten Punkt mit dem Bezug zum "Abendland" (vollständig müsste es christliches Abendland lauten). Lutz Bachmann ist ja die Personifizierung des christlichen Abendlands, der nach 16 Einbrüchen in Dresden ca. drei Jahre eingefahren ist und Unterhaltszahlungen für seinen Sohn nicht zahlt, aber die volle Härte für Delikte von Asylanten, die ja nur zu Gast sind, fordert. Ergo: wichtig ist nur, dass der Gastgeber selbst, der ohnehin keine Steuern zahlt (die für Asylanten verschwendt werden könnten, da er ständig im Knast sitzt, in jede Ecke scheißen kann, und Asylanten hart bestrafen will.

Insgeamt gutes Post! Danke!

Warum das halbwüchsige Bilungsprekariat jetzt mit dem Blödsinn von "Globalisierungsschweinchen und Amazon-Prime-Kunde" kommt ist ja belutsigend.

rollator

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Registriert seit 14.06.2013

18.12.2014 - 10:30 Uhr
Manche Vollpfosten wollen halt nicht wahrhaben, dass nach der Überwindung des Kapitalismus anstelle dessen etwas besseres entstanden sein sollte, und nicht etwa zB. irgendetwas rückschrittlich völkisches.
roIIator
18.12.2014 - 10:53 Uhr
NATO-Panzer, goilo!

rollator

Postings: 665

Registriert seit 14.06.2013

18.12.2014 - 10:59 Uhr
über mir: Trottel
roIIator
18.12.2014 - 11:02 Uhr
über mir: expansionistisches Kriegstreiberschwein

rollator

Postings: 665

Registriert seit 14.06.2013

18.12.2014 - 11:06 Uhr
verzeihung: (völkischer) Trottel
@rollator
18.12.2014 - 11:08 Uhr
geh' doch auf so einen scheiß erst gar nicht.
Der Abwäger
18.12.2014 - 11:10 Uhr
Wer solche Leuten wie Lutz Bachmann folgte, der würde auch einem neuen Führer folgen.
@rollator
18.12.2014 - 11:11 Uhr
genau du BRD-Sau!
sodbrudi
18.12.2014 - 14:51 Uhr
@ @sodbrudi: höchstens ewig gestrige hobby-historiker oder eingefleischte historismus-dogmatiker. spätestens seit ulle wehler wird die wirkmächtigkeit von strukturen standardmäßig von geschichtswissenschaftlern eingedacht. aber lachen darf da, wer will. ausserdem falscher thread, ich lass mal.
Hansjörg Müller
18.12.2014 - 14:54 Uhr
Deutsche am Rande des Nervenzusammenbruchs


Das Vokabular zeigt die Ratlosigkeit: Von «Rechtspopulisten» ist die Rede, von «Menschen», die man «nicht ausgrenzen» dürfe, die es vielmehr «abzuholen» gelte. Auch das Modewort «krude» kommt immer wieder zum Einsatz: Deutschlands Politiker und Journalisten blicken verständnislos auf das Phänomen «Pegida», greifen tief in die Phrasenkiste und ziehen die üblichen Versatzstücke heraus, die in solchen und ähnlichen Situationen zum Einsatz kommen. Verstehen tun sie das, was sie da sehen, offensichtlich nicht.


Die Wahrheit ist: Es gibt hier auch wenig zu verstehen. «Pegida», jene Bürgerbewegung, die im Oktober in Dresden ihren Ausgang nahm und mittlerweile Tausende auf die Strasse bringt, ist selbst eine Reaktion auf eine Welt, die von denen, die da protestieren, nicht mehr verstanden wird: Ein konsistentes Weltbild fehlt den Demonstranten. Wenig zutreffend ist auch das Wort vom Populisten, mit dem der offiziöse «Pegida»-Führer Lutz Bachmann gelegentlich bezeichnet wird: Er gehört selbst zu den Verwirrten. Populismus aber setzt eine gewisse politische Professionalität voraus.


Das Programm der Bewegung findet sich im Internet. Was da steht, gibt zunächst einmal wenig Anlass zur Aufregung. Es befindet sich im Rahmen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung: «Gegen Radikalismus, egal ob religiös oder politisch motiviert», spricht sich der Autor des Papiers aus, ausserdem «gegen Hassprediger, egal welcher Religion zugehörig».

Dass «Pegida» «gegen Ausländer» beziehungsweise «gegen Asylanten» sei, wie deutsche Medien berichten, geht zumindest aus diesem Positionspapier nicht hervor: Zwar wird dort nach strengeren Regeln für das Asylantragsverfahren, nach der Umsetzung bestehender Gesetze bei Abschiebeverfahren sowie nach einer «Null-Toleranz-Politik gegenüber straffällig gewordenen Asylbewerbern und Migranten» gerufen, doch ist ausdrücklich auch die Rede davon, die Aufnahme von politisch oder religiös Verfolgten sei «Menschenpflicht».

Auch die Teilnehmer der «Pegida»-Kundgebungen – 15.000 waren es am Montag – wirken nicht sonderlich radikal: Zwar marschieren vereinzelt Rechtsextreme mit, doch in der Mehrheit handelt es sich um Leute, die einer Schicht angehören, die man am ehesten als Kleinbürgertum charakterisieren kann. Ras,sis,ten und Neona.z.is sind die meisten von ihnen sicher nicht. Dass sie sich vor einer Islamisierung Deutschlands und Europas fürchten, ist auch eine Reaktion darauf, dass Politik und Medien Probleme bei der Integration von Zuwanderern allzu lange ignoriert oder kleingeredet haben.

Dennoch wird gerade in der Rede von der Islamisierung deutlich, was an «Pegida» problematisch ist: die massive Übertreibung, die auf ein wirres, von der Realität weitgehend abgekoppeltes Weltbild schliessen lässt. Dieses kommt in zahlreichen Äusserungen zum Ausdruck, mit denen die Presse die Demonstranten zitiert: «Sie wollen uns hier als Deutsche ausrotten», sagt ein Redner, wobei offen bleibt, wer es ist, der hier angeblich einen Genozid an der einheimischen Bevölkerung plant.

Wie verwirrt die «Pegida»-Leute sind, zeigt sich auch in ihrer Sympathie für den russischen Präsidenten: «Putin, hilf uns!», hiess es in Dresden auf einem Plakat. Unbeantwortet bleibt die Frage, was um alles in der Welt am russischen Modell so attraktiv sein soll, dass Bürger eines der reichsten Länder der Welt ausgerechnet im Kremlherrn den Weissen Ritter zu erkennen meinen, der sie aus ihrer eingebildeten Notlage erretten könnte.

Muss man sich Sorgen machen um Deutschland? Der Anblick der «Pegida»-Wutbürger deprimiert, genauso wie derjenige der ebenso stumpfsinnigen Gegendemonstranten mit ihren inadäquaten, sogenannt antifas,chistischen Slogans («Na,zis raus!»). Der Betrachter denkt unweigerlich an die Weimarer Republik, als Na,zis und Kommunisten auf der Strasse aufeinander losgingen und es bald darauf mit der deutschen Demokratie zu Ende ging. Von solchen Zuständen sind wir weit entfernt, doch ahnen wir wieder einmal, wie dünn der Firnis der Zivilisation ist.
Joe
18.12.2014 - 14:58 Uhr
«Putin, hilf uns!», hiess es in Dresden auf einem Plakat."

Die Vewirrung war bei denen, die diese "Knackschuh und Castorp hilft uns!"-Plakate hielten noch viel größer.
@Putin
18.12.2014 - 14:59 Uhr
Bitte sofort einmarschieren und die BRD GmbH auflösen.
nanu nana
18.12.2014 - 21:47 Uhr
@Hansjörg müller

guter beitrag, bringts auf den punkt
nanu nana
18.12.2014 - 21:58 Uhr
Genau auf den Punkt in acht Absätzen. Grandios!
Spiegel Online
20.12.2014 - 20:50 Uhr
Undercover in Dresden: die dubiosen RTL-Methoden bei Pegida-Recherchen

Stimmungsmache für ein paar gute Zitate: Auf einer Pegida-Demo äußert sich ein Mann in einem Interview rassistisch. Später stellt sich heraus, dass er undercover für RTL arbeitet. Ein herber Schlag für die Glaubwürdigkeit des Journalismus.

Potzblitz!
sodhan
21.12.2014 - 21:10 Uhr
skandalös. den gleichen mumpitz höre ich zum glück nicht völlig unironisch jeden zweiten tag in den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Pegida, die da oder die da? - Nein, freitags is sie nie da
22.12.2014 - 20:56 Uhr
Pegida - Lügenhetzmassenmedien verheddern sich

Natürlich ist es so, dass der “Spiegel” mit der Hetze gegen den Islam und eine angebliche Islamisierung Europas nicht allein steht. (...)
Nach nunmehr 20 Jahren permanenter Hetze gegen den Islam durch zi.onistisch-amerikanische und deutsche Massenmedien muss sich also niemand wundern, dass die Saat zwischenzeitlich Früchte trägt wie “Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes”, oder kurz Pegida. Unzählige Demonstrationen mit Tausenden und inzwischen auch über Zehntausend Teilnehmern unterstützen dabei dem Namen der Bewegung nach zu urteilen genau dem Konzept, das zi.onistische US-Vordenker, Spiegel und Springerpresse, etliche andere Massenmedien in und außerhalb Deutschlands und von Massenmedien zum Status intellektueller emporgehobener Rassisten viele Jahre gepredigt haben: dem Konzept des Kampfes der Kulturen, zwischen einem “j.üdisch-christlichen Abendland” und der “islamischen Barbarei.” Ebensowenig kann angesichts dieser Umstände überraschen, dass der zuvor eher durch Kleinkriminalität aufgefallene Pegida-Cheforganisator Lutz Bachmann sich mit einer “engen Zusammenarbeit mit namhaften Medien aus aller Welt – vor allem mit dem Axel Springer Verlag” – brüstet.


desare
22.12.2014 - 20:59 Uhr
enteignet Springaaaaaaaaaah, Mothafackaaaaaaaaaah!
Unfasslich
22.12.2014 - 21:12 Uhr
Oh my f+ucking god!!!

"Da waren ja noch andere", gibt unser hinters Licht geführter "nd"-Reporter kleinlaut zu, als wir ihn genauer befragen. "Wenn man da mal genauer hinschaut: Die Hälfte hatte doch einen Knopf im Ohr oder Notizbuch und Stift unter der Jacke versteckt. Sagen wir, wie’s ist: Wer kein Journalist ist, ist Geheimdienstler."

Sind Pegida-Demos von Geheimdiensten und Journalisten unterwandert?
Springer voll am Austicken
22.12.2014 - 21:25 Uhr
BILD (Springer) schürt offensichtlich tatsächlich die Islamfeindlichkeit:

http://www.bildblog.de/62469/vom-untergang-des-abendlandes-kann-bild-ein-liedchen-singen/

Omid Nouripour erklärte uns das Zustandekommen des Artikels heute so: Am vergangenen Dienstag habe ihn „Bild“-Autorin Karina Mößbauer (die den Artikel zusammen mit Ralf Schuler geschrieben hat) angerufen und sinngemäß gesagt:

Wir bringen zu Weihnachten ja immer gute Nachrichten. Und da haben wir uns gefragt, ob es nicht eine schöne Idee wäre, wenn in christlichen Weihnachtsgottesdiensten muslimische Lieder gesungen würden.
Daraufhin habe er geantwortet: Nein, das sei keine gute Idee. Wenn, dann sollte es eine Art Tausch geben: Muslimische Lieder in der Kirche, christliche Lieder in der Moschee. „Tolle Idee!“, habe die „Bild“-Autorin geantwortet.

Ja, toll. Denn so musste sie nur noch ein, zwei andere passende Zitate einsammeln — und fertig war die Schlagzeile. Vermutlich stand sie sogar vorher schon fest, und die „Bild“-Autoren haben nur so lange rumtelefoniert, bis sie prominente Stimmen gefunden hatten, die dazu passten.

Die Rechnung ist jedenfalls aufgegangen: Der Artikel gehört zu den Meistgelesenen auf Bild.de, wurde bei Facebook tausendfach geteilt.

Und die „Pegida“-Leute haben ein Scheinargument mehr für ihre Demonstrationen.


looooooool :D
Ne.oliber.alismus tr.ägt M.itschu.ld a.n Pe.gida-De.mos
23.12.2014 - 13:30 Uhr
Gerade die SPD trägt mit der Durchsetzung der Agenda 2010 die Hauptverantwortung für die gesellschaftlichen Veränderungen, die letztendlich auch in eine Pegida-Bewegung münden. (...) Man sollte nicht den Fehler begehen, die mentalen Veränderungen in den Köpfen der Menschen, die der Neoliberalismus bewirkt hat einfach als nebensächlich zu betrachten. Gerade der Neoliberalismus geht nicht von der Gleichwertigkeit aller Menschen aus, sondern legt ihre ök.onomische Verwertbarkeit als Maßstab an, dies ist zutiefst undemokratisch, inhuman und menschenfeindlich. Auch ein Sar.razin argumentiert ja im Grunde rein ö.konomisch in dem er in seinen He.tzschriften nach für Deutschland (bzw. übersetzt, die herrschende Elite) nützliche und unnütze Menschen unterscheidet. Das wird den Menschen seit 20 Jahren eingehämmert und kann nicht ohne Folgen bleiben.

http://www.nachdenkseiten.de/?p=24399#h02

Wo waren die Pegida-Demonstranten eigentlich als zum ersten male massive gegen deutsche Arbeitslose gehetzt wurde?
SS-Schuh 88
23.12.2014 - 13:33 Uhr
DOITSCHE ARBEITSLOSE!!111einself

Knackschuh

Postings: 3758

Registriert seit 20.08.2013

23.12.2014 - 13:40 Uhr
Der faule und zur Arbeit unwillige Langzeit-Hartzer passt denen doch genauso gut als Feindbild wie der böse, am Krummsäbel leckende Muselmann, der bereits mit Abertausenden Mitmuselmännern vor den Toren der Stadt steht. Die Dumpfbaddel-Medien haben in 30 Jahren ganze Arbeit geleistet!

Code Nasher

Postings: 378

Registriert seit 01.12.2013

23.12.2014 - 13:51 Uhr
Ja, da hast sogar DU Recht! Kopp-Verlag, Sarrazin, Jürgen Elsässer, Honigmann und Co. haben ganze Arbeit geleistet!
Köt Nascha
23.12.2014 - 15:25 Uhr
PEGIDA - ein trojanisches Pferd?

PEGIDA und Anti-PEGIDA: Wacht endlich auf! Wir werden gegeneinander ausgespielt!

Wird PEGIDA von den USA gelenkt?

lol Jebsen lol
Ein stillvergnügter Leser
23.12.2014 - 15:32 Uhr
Das Video mit Ken Jebsen ist klasse, bitte anschauen und danke für die Verlinkung.
So können auch Seiten wie diese hier, trotz ihrer Texte, zur Aufklärung beitragen.
Elsässer
23.12.2014 - 15:37 Uhr
Ja, da hast sogar DU Recht! Kopp-Verlag, Sarrazin, Jürgen Elsässer, Honigmann und Co. haben ganze Arbeit geleistet!

Elsässer? Der Elsässer, der jüngst in einem Offenen Brief an seine "muslimischen Freunde" schrieb? lol

https://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/12/20/liebe-muslime-fallt-nicht-auf-die-hetze-gegen-pegida-rein/

Deshalb könnt Ihr sicher sein, dass wir niemals eine Politik unterstützen würden, die sich gegen den Islam als solches richtet – sondern immer nur gegen die Islamofaschisten a la ISIS, die im Solde Washingtons und Tel Avivs agieren und zu einer Gefahr für alle Menschen im Nahen Osten – Muslime, Christen, Juden und alle anderen Minderheiten – geworden sind.

lol
@ignorante Arschgeige
23.12.2014 - 15:45 Uhr
http://www.publikative.org/2014/12/22/wird-pegida-von-den-usa-gelenkt/

[...] Jürgen Elsässer deutet PEGIDA hingegen zur antiamerikanischen Befreiungsfront um – vergleichbar mit Assad. [...]

Dem schwer gestörten Elsässer ist doch alles recht, was in sein faschistisches Weltbild passt: Mit ISIS gegen die Ju.den und mit Pegida gegen die Museln, Kaffer und Asylschmarotzer!
Die kleine Amelia-Zoé
23.12.2014 - 15:48 Uhr
Mama, warum hat Gott vergessen, die Handflächen und Fußsolen der N.eger anzumalen?
C0de N@sher
23.12.2014 - 15:52 Uhr
Sobald es um "den" Islam geht, komme isch aus mainem Loch hervorgekrochen..
Elsässer
23.12.2014 - 15:53 Uhr
mit Pegida gegen die Museln, Kaffer und Asylschmarotzer!

Aber Offene Briefe lesen kannst du schon oder? lol

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