RentenEintrittsAlter
User | Beitrag |
---|---|
Fruehrentner |
25.08.2009 - 23:30 Uhr
Muesse mer all bis 75 schaffe giehn( od. Anders gesagt " muesse mim Kopp Unnerm Arm uff die Arbeit ) od. Gibbet dann nur noch durch u. durch geregeltes Buerojobbing wo einer den Ammern bewacht Dat der nix schlimmes macht. |
Norbert Blüm |
25.08.2009 - 23:35 Uhr
Nix Rente, du arbeitest bist du tot umfällst... |
tipp für checker |
25.08.2009 - 23:35 Uhr
garnicht arbeiten. |
made im speck |
25.08.2009 - 23:41 Uhr
arbeitslos und spass dabei |
FruehRentner |
25.08.2009 - 23:45 Uhr
Vielleicht wird dann das COMEDY Fallen Fernsehen auf die Strasse verlagert*** back to Da Roots *** |
Simon |
25.08.2009 - 23:52 Uhr
Terry Gilliam's BRAZIL |
shomo |
26.08.2009 - 00:04 Uhr
wenn man überlegt, dass die durchschnittliche restlebenserwartung mit 65 jahren seit 1960 von 14 auf 20,5 (frauen) bzw. 12 auf 17 (männer) jahre gestiegen ist und das nettorentenniveau v.a. in den 70ern im vergleich zu den in den wirtschaftskrisen stagnierenden gehältern in die höhe geschossen sind (70% eckrentenniveau waren nicht immer usus, in der hochgelobten "guten alten zeit", wo das rentensystem ja noch ach so stabil war, lag das niveau irgendwo unter 64%), kann ich angesichts dieses ewigen geschreis irgendwie nur mit der stirn runzeln.natürlich erscheint das für den einzelnen unschön, aber man sollte zusätzlich auch bedenken, in welchem alter die meisten menschen heute ins berufsleben einsteigen. ich persönlich rechne fest damit, bis 70 arbeiten zu müssen und sehe eigentlich auch kein problem damit, natürlich so lange der körper mitmacht. (das arbeitsplatzangebot ist ja mal eine ganz andere baustelle, aber angesichts schrumpfender gesamtbevölkerung bzw. ab 2016-20 rum stark absinkendem arbeitskräftepotential bestehen durchaus positive prognosen bezüglich der beschäftigungsquoten bei älteren. und das untermauert sogar das diw.) ergo: pisst euch mal nicht nass. |
Ben |
26.08.2009 - 00:05 Uhr
-----------------------------------------------Nix Rente, du arbeitest bist du tot umfällst... ----------------------------------------------- Genau. Das nennt man dann "sozialveträgliches Frühableben" (übrigens das Unwort des Jahres 1998). |
shomo |
26.08.2009 - 00:06 Uhr
entschuldigung, vertippt, ich meinte:LOLP ENIS c i a l i s bonjovi olol!!!111111 |
mork vom ork |
26.08.2009 - 00:09 Uhr
in einer star trek next generation folge gab es ein volk, dessen alte bürger traditionsgemäß selbstmord begingen, da sie für die gesellschaft mehr last als nutzen darstellten. das hat mir sehr gefallen. |
Confusius |
26.08.2009 - 01:36 Uhr
Wie wäre es mit Wehrpflicht nicht mehr für junge, in der Blüte ihres Lebens stehende Menschen, sondern für die Alten. Garniert mit einigen netten Kriegseinsätzen in der weiten Welt lässt sich die einsetzende Rentnerschwemme elegant eindämmen.Aber mal im Ernst: Bis wir die Sechzig erreicht haben, ist unser Rentensystem längst zusammengebrochen. Wer etwas anderes behauptet, ist ein Lügner oder hat nicht den Hauch einer Ahnung. Definitiv! |
FruehRentner |
26.08.2009 - 05:53 Uhr
@mork vom orkdie, Idee' stammt nicht aus der Glotze oder der Phantasie von Filmregisseuren. Bei den nordamerikanischen Praerieindianern div. Staemme ist das zeitweise vorgekommen. Die baten ihren Stamm alleine in der Wildnis zurueckbleiben zu duerfen wenn sie sich dem Leben nicht mehr gewachsen fuehlten. Wurden dann von Baeren od. Woelfen zerrissen. Die gehobene Form der spirituellen menschlichen Entwicklung. Aber das mit 70jahren ist Utopie Glaubt mir. |
Greis of Life |
26.08.2009 - 11:41 Uhr
"Bis wir die Sechzig erreicht haben, ist unser Rentensystem längst zusammengebrochen. Wer etwas anderes behauptet, ist ein Lügner oder hat nicht den Hauch einer Ahnung. Definitiv!" Du Nullchecker laberst Fehlinformationen! http://www.unglaublichkeiten.org/unglaublichkeiten/htmlphp/u0132GesundheitAuslaender.html Das Rentensystem wurde bewusst kaputtgemacht. Theoretisch müsste niemand bis 65 arbeiten, man könnte sogar wieder zur Rente mit 60 zurückkehren, wenn die Löhne stiegen (proportionaler Anstieg der Sozial- und Rentenversicherungsbeiträge in den Töpfen der staatlichen Versicherung usw.!!!) und man die private Wirtschaft wieder aus der Rentenversicherung herauskegeln könnte-. Wie wäre es denn mal mit Auflehnung gegen die Pläne mit der Rente bis 67 bzw. 70, anstatt sich jedem Dreck der Regierung wie die tumben Lemminge zu fügen? |
hopla |
26.08.2009 - 12:36 Uhr
falls ihr euch eine zusatzrente überlegt bedenkt bitte, die rentenzahlung bei einer privaten rentenzusatzversicherung wird mit einer lebenserwartung von 98 jahren kalkuliert, sonst verdienen die nix |
Hirnakrobat |
26.08.2009 - 12:42 Uhr
Beiträge zu einer lohnenden Rentenzusatzversicherung können sich nur Besserverdienende leisten und Besserverdienende sind fast immer die Intelligenteren und Intelligente arbeiten meistens nur mit dem Kopf und wer viel mit dem Kopf arbeitet wird fast ausschließlich viel älter als der statistische Durchschnitt, ob er raucht oder nicht. |
shomo |
26.08.2009 - 13:55 Uhr
Greis of Life 26.08.2009 - 11:41 Uhrblablablabla geil, jetzt haben wir auch schon nazi-propaganda hier im thread verlinkt. |
shomo |
26.08.2009 - 13:57 Uhr
das bei diesem lächerlich zusammenfantasierten scheiß, den du da verlinkt hast, z.b. eben auch das nettorentenniveau in der "ach so stabilen zeit des rentensystems" nach dem zweiten weltkrieg unterschlagen wird, ist natürlich völlig nebensächlich, weil AUSLÄNDER AUSLÄNDER!!!!!!!!! |
Greis of Life |
26.08.2009 - 14:23 Uhr
shomo, du wirst hier nicht bestreiten können, daß das deutsche Rentensystem bewusst zerstört wird von den Eliten...http://www.bz-berlin.de/archiv/experten-mini-jobs-machen-deutsches-rentensystem-kaputt-article311933.html Bist du etwa für Privatvorsorge? |
shomo |
26.08.2009 - 15:11 Uhr
nein, aber ich bin realistisch, und ich bin vor allem nicht solch ein trottel, auf billige ausländerhetze reinzufallen.und die oben bereits erwähnte deutlich erhöhte durchschnittliche rentenbezugsdauer ist, einhergehend mit niedrigen fertilitätsquoten, nunmal einfach eine realität. natürlich hat der arbeitsmarkt da auch einen enormen anteil (v.a. in bezug auf entlastung durch steigende erwerbsquoten der gruppe 55+), aber es ist einfach schwachsinn, vor den (in der vergangenheit eher noch viel zu sehr verharmlosten) konsequenzen des demografischen wandels die augen zu verschließen und zu brüllen, es würde alles nur schlecht geredet bzw. den scheiß auf ausländer zu schieben! |
Greis of Life |
26.08.2009 - 15:16 Uhr
auf Ausländer habe ich persönlich(!) nirgendo etwas geschoben, also halt dein Maul! (erst jetzt sehe, das ich da oben falsch verlinkt habe, den wollte ich gar nicht posten, bin vorhin bloß drauf gestoßen, tut mir leid, ich entschuldige mich)'Demographischer Wandel' - haha, ich werd nicht mehr! Du bist ja der totale Spinner. Informiere dich erst mal, bevor du so einen Blödsinn vom Stapel lässt: http://www.readers-edition.de/2008/09/25/die-demographische-luege |
shomo |
26.08.2009 - 15:19 Uhr
spinner? niemand sagt, dass die "deutschen aussterben" oder so ein scheiß.aber mit fertilitätsquoten von 1,4 kann eine bevölkerung nicht konstant bleiben, v.a. da die einwanderungszahlen in den letzten jahren stagniert sind bzw. das wanderungssaldo sogar z.t. negativ ausgefallen ist. informier du dich lieber mal woanders als bei irgendwelchen quellen, die einfach nur "AUFREGUNG, AUFREGUNG, VERSCHWÖRUNG!!!" schreien. da reicht schon ein blick auf die seite des europäischen statistikamtes. |
schachti |
26.08.2009 - 15:23 Uhr
ich kann das gejammer nicht verstehen. die meisten hier zählen nicht mal 30 lenze, denken aber schon an die rente. mit solchen themen könnt ihr euch in 30-40 jahren noch mal beschäftigen. jetzt wird erstmal malooocht, los getzt! |
shomo |
26.08.2009 - 15:32 Uhr
aus dem letzten link: Aus der koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes ergibt sich folgendes Bild: Das Verhältnis der zu Versorgenden (Alte ab 60 Jahren und Junge unter 20 Jahren) zu Erwerbsfähigen (den Versorgenden) betrug 2001 45 Prozent. Es fällt bis 2010 auf 44,3 Prozent und erreicht 2020 ganze 46,6 Prozent. Das heißt: Es ändert sich demographisch praktisch gar nichts im Lande. (Vergleiche Hagen Kühn: “Demographischer Wandel und demographischer Schwindel, erschienen in “Blätter für deutsche und internationale Politik”, Nr. 6 2004) ja, das ist der "gesamtquotient" (im gegensatz zum altenquotient). dabei gibt's nur ein paar probleme bei der projektion: -wer gehört zu den "zu versorgenden", wie sagt man arbeitslosigkeit vorher? -ein rentner "kostet mehr" als ein kind, aber wieviel, wie gewichten bei diesem quotient? und: wie jeder, der der mathematik mächtig ist, hier nachrechnen kann, kommen 2006 auf 100 personen im alter 20-64 rund 65 im alter >20 oder 65+, 2050 wird dieser quotient auf 93 steigen. und das ist schon nur der quotient mit einem wanderungssaldo von +100.000 pro jahr (was die letzten fünf jahre schon nicht mehr erreicht wurde... soviel übrigens zum thema "ausländer sind schuld", aber das nur nebenbei) und der grenze bei 65 jahren. man muss nicht auf herwig birgs horrorszenarien reinfallen, aber man sollte das auch nicht alles so blauäugig als "verschwörung" oder wasweißich abtun. |
shomo |
26.08.2009 - 15:48 Uhr
okay, negativ war das saldo bisher noch nicht, aber es entwickelt sich in richtug absolut irrelevanter bereiche. |
Greis of Life |
26.08.2009 - 16:19 Uhr
Und wo fließen in deine Berechnungen Dinge wie steigende Löhne (und damit erhöhte einnahmen für die Rentenkasse und Sozialversicherungssysteme?) usw. ein? |
shomo |
26.08.2009 - 16:25 Uhr
zynische frage: welche steigenden löhne?ernste gegenfrage: wo fließen in deinen horrorszenarien steigende renten (und sei es nur an der preisentwicklung orientiert) ein? ich habe auch nirgendwo gesagt, dass "alles zusammenbricht", aber ein angehobenes renteneintrittsalter ist einfach nunmal eine realistische perspektive und bringt auch niemanden um. aber poste du nur ruhig weiter hysterischen und v.a. unwissenschaftlichen mist auf 9/11-truther-niveau. |
@shomo |
26.08.2009 - 16:44 Uhr
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13186deine geballte inkompetenz wird ziemlich nervig. |
FruehRentner |
26.08.2009 - 16:48 Uhr
Kinners macht mal geschmeidichis ja hitzig hier. Waehrend ich grade eben vom Buckeln komme - fallt ihr ueber einander her wie die Kannibalen.die Probleme waren doch vor 25 Jahren erkennbar. Irgendwo las ich eben __ intelligente leben laenger_ und die Leut die buckeln muessen. _ beissen halt eher ins Gras __ das sind die Fakten __ besser wird's auf gar keinen Fall mehr __ nicht in naher Zukunft_ aber eines weiß mit Sicherheit [[ wenn's bei mir soweit ist in 20 joehrchen fuckt mich dieses Schweinesystem nicht mit der Mindestrente ab und ich 50 Jahre schwänzen war fuer alle moeglichen Halsabschneider. Weil mehr als 7 Hunnis werdens wohl nicht sein. Wenn sich bis dahin eh nicht alles schon in Luft aufgeloest hat. Bleibt LOCKER. Das Leben ist schoen. Ficken Faulenzen Fernsehen. |
shomo |
26.08.2009 - 16:51 Uhr
@@shomo: und WAS davon widerspricht jetzt irgendeiner meiner äußerungen? |
shomo |
26.08.2009 - 16:57 Uhr
nebenbei: ob man mit einer geburtenrate von 1,36 nun an dritt- oder zehnt- oder hundertunddreiundvierzigster stelle steht, ist völlig irrelevant und ändert nichts an der tatsache, dass man die "magische 2,1" braucht, um ein bevölkerungsniveau (rein ohne einwanderung) zu halten.dass bei einer schrumpfenden bevölkerung die positiven konsequenzen gegenüber den negativen vielleicht sogar deutlich überwiegen, steht auf einem völlig anderen blatt und ist durchaus wahrscheinlich. es hat trotzdem nichts mit dem faktum zu tun, dass der versorgungsquotient steigt. ob das nun durch steigende individuallöhne ausgeglichen werden kann - durchaus möglich. aber das ist spekulation. konkrete, damit in zusammenhang stehende zahlen, die euren fantasien vielleicht nicht ganz in den kram passen, zu nennen hat deshalb trotzdem noch lange nichts mit "geballter inkompetenz" zu tun |
Greis of Life |
26.08.2009 - 17:03 Uhr
@shomo: Jetzt pass mal auf, die seit Jahrzehnten stagnierenden bzw. fallenden Real-Löhne in diesem Land sind zum großen Teil ebenso Schuld daran, daß wir sinkende bzw. stagnierende Renten haben! Der einzige der hier unwissenschaftlich ist, bist du, indem du die faustdicke Lüge des demographischen Wandels (den es nicht gibt!!!) nachbetest, obwohl schon vor Jahren nachgewiesen wurde, daß nur hirnbefreite Individuen wie die Privatwirtschaftslobbyisten Hans-Werner Sinn oder Meinhard Miegel (oder oder oder) davon erzählen. einfach nunmal eine realistische perspektive und bringt auch niemanden um. Dich vllt. nicht, aber viele andere schon. Mach nur weiter so,nie aufmucken, feines, fleißiges Arbeitsbienchen! |
shomo |
26.08.2009 - 17:11 Uhr
die faustdicke Lüge des demographischen Wandels (den es nicht gibt!!!)ja, ne, is klar. es gibt keine sinkenden geburtenraten (die kinder werden nur von den lobbyisten versteckt, womöglich in geheimen untergrundlagern?), und auch keinen anstieg der rentner (das sind alles nur pappfiguren, oder die werden doppelt gezählt). das kann man auch nicht beim statistischen bundesamt nachprüfen. weißt du überhaupt, was "demografischer wandel" bedeutet? |
shomo |
26.08.2009 - 17:17 Uhr
Jetzt pass mal auf, die seit Jahrzehnten stagnierenden bzw. fallenden Real-Löhne in diesem Land sind zum großen Teil ebenso Schuld daran, daß wir sinkende bzw. stagnierende Renten haben!ohooo, das ist ja ganz was neues. wie überraschend, da doch die rentenerhöhungen an die nettolohnentwicklung gekoppelt sind. mach sachen. |
Confusius |
26.08.2009 - 17:28 Uhr
@ Greis of Life:Nullchecker? Dass unser Rentensystem, das übrigens in der Ära Bismarck entworfen wurde, nur funktioniert, wenn das Größenverhältnis zwischen der Gruppe der Einzahler und der Gruppe der Rentner konstant bleibt, ist nicht zu widerlegen. Dieses Größenverhältnis war übrigens auch Grundlage der damaligen Berechnungen. Dass dieses Verhältnis längst in Schieflage geraten ist (Stichworte: Frühverrentung, Demographischer Wandel) ist ebenfalls allgemein bekannt. Steigende Löhne sind ganz nebenbei auch immer mit steigenden Kosten/Ausgaben verbunden. Dein Posting von 11:41 Uhr ist eine Milchmädchenrechnung. Aber wenn Du schon Verschwörungstheorien aufstellst, solltest Du doch auch sagen können, wer aus welchen Gründen das Rentensystem "bewusst kaputtmacht" und Dich dafür auch seriöserer Quellen bedienen als die oben angeführten. Richtig ist, dass in Deutschland ein soziales Ungleichgewicht herrscht. Richtig ist aber auch, dass von Politikern/Parteien manche Wahrheiten verschwiegen werden, weil mit ihnen keine Wahlen zu gewinnen sind. Von "kaputtmachen" kann daher geredet werden, "bewusst" sollte man vielleicht eher durch "fahrlässig" ersetzen. |
shomo |
26.08.2009 - 17:36 Uhr
man muss dazu sagen, dass das rentensystem zwar der "bismarckschen tradition" (sprich: nach dem umlageverfahren organisiert) ist, das rentensystem unter bismarck selber aber - z.b. im gegensatz zur krankenversicherung - kapitalfundiert und auch nur als "ersatzzahlung" für sinkende einkünfte im alter durch weniger leistungsfähigkeit gedacht war (nicht als "lohnersatz" wie heute); die zuzahlung bekam man übrigens erst ab 70 jahren und dann war's auch nur ein kleckerbetrag. durchschnittliche lebenserwartung damals übrigens: ~45 oder so.soll heißen: das "bismarcksche system" ist zwar die umlagefinanzierung, die tatsächliche rente unter bismarck hat aber damit nichts zu tun und daher auch wenig mit dem heutigen system gemein. :) |
shomo |
26.08.2009 - 17:37 Uhr
...rentensystem zwar der "bismarckschen tradition" [...] nachempfunden ist... -_- |
Confusius |
26.08.2009 - 17:48 Uhr
@shomo:Ich habe mich zu kurz gefasst. ;-) 1957 war da ja auch noch eine Rentenreform, die die Ära der Umlagefinanzierung einläutete. |
Dpnthrd |
26.08.2009 - 17:52 Uhr
Idioten ohne Ende hier |
Idiot mit Ende |
26.08.2009 - 17:59 Uhr
Wann tritt man eigtl aus der Rente aus? Ist das dasselbe wie mit dem Austritt aus der Kirche? Kenne ich beides nicht.Was passiert nach der Rente? Da muss doch einfach noch was kommen, vlt eine Fahrt mit dem Ballon. Und gibt es eine Himmelfahrtkostenerstattung? |
Greis of Life |
26.08.2009 - 18:06 Uhr
@Confusius: Dieses Größenverhältnis war übrigens auch Grundlage der damaligen Berechnungen.Dass dieses Verhältnis längst in Schieflage geraten ist (Stichworte: Frühverrentung, Demographischer Wandel) ist ebenfalls allgemein bekannt. Hör doch mal auf, die Lügen der Regierung zu reproduzieren! So etwas nervt einfach. Es ist allgemein bekannt, dass der demographische Wandel schon seit Hunderten von Jahren besteht (wenn man schon davon redet, faktisch gibt es ihn ja gar nicht, weil sich die Arbeitslasten ganz anders verteilt haben), aber dieser 'Wandel' ist normal und er hat keinen direkten Einfluss auf die Sozialsysteme, es ist alles eine Frage der Lohnentwicklung und der Steuerbelastung der Einkommensstarken. |
shomo |
26.08.2009 - 18:26 Uhr
und er hat keinen direkten Einfluss auf die SozialsystemeKEINEN einfluss?! das widerspricht doch schon der natur des umlagefinanzierten systems. es hat keinen einfluss, wenn die zahl der leistungsempfänger steigt (und das wird sie, auch bei stark ansteigender erwerbsbeteiligung der älteren generation - die höchstwahrscheinlich eintreten wird, keine frage), während die zahl der "nachwachsenden" leistungsnachzahler sinkt? von was für utopischen lohnerhöhungen träumt ihr eigentlich angesichts der letzten jahre? was hier für kausale zusammenhänge angestellt oder vielmehr ignoriert werden... sowas abzustreiten ist auf einer schwachsinns-ebene mit der klimawandelleugnung anzusiedeln. es ist geradezu lächerlich, dass man hier als fürsprecher für die neoliberale mafia bezeichnet wird, nur weil man (bei allem dafürhalten FÜR einen starken sozialstaat) mal eine gewisse realistische perspektive einbringen will; aber noch lächerlicher ist, was hier für hansels mit halb- bis fünftelwissen lauthals über kram krakeelen, den sie nicht mal im ansatz verstehen. |
Greis of Life |
26.08.2009 - 18:55 Uhr
Einfluss, ja, aber keinen DIREKTEN einfluss! lern lesen, Junge!von was für utopischen lohnerhöhungen träumt ihr eigentlich angesichts der letzten jahre? aha, auch noch ein kleiner Lohnfeind bist du! In den letzten 15 Jahren sind die Löhne stetig am Sinken oder sie stagnieren, während Unternehmen massig Gewinne einfahren konnten und du besitzt die Chuzpe zu fragen, woher die Lohnerhöhungen kommen sollen....go home! Seid endlich realistisch und sieh es ein: den demographischen Wandel an sich gibt es gar nicht. |
eben |
26.08.2009 - 20:08 Uhr
nur die umverteilung wird immer schiefer und das auf kosten der mittelschicht. daran ändern auch schöngerede und einfältige statistiken nichts. |
Greis of Life |
26.08.2009 - 20:32 Uhr
Auf Kosten der Mittel- UND der Unterschicht, ja. |
shomo |
26.08.2009 - 21:46 Uhr
aha, auch noch ein kleiner Lohnfeind bist du!vielleicht solltest du erstmal lesen lernen. wo habe ich irgendwas von "anti lohnerhöhungen" geredet? die vergangenheit ZEIGT einfach, dass trotz rekordeinkünften der unternehmen die löhne EBEN NICHT steigen (so ärgerlich/verurteilenswürdig das auch ist). denn... In den letzten 15 Jahren sind die Löhne stetig am Sinken oder sie stagnieren, während Unternehmen massig Gewinne einfahren konnten GENAU darum geht es doch, du kasper. es wird NICHT auf den arbeitnehmer umgelegt und es gibt einfach derzeit keinerlei realistischen grund, davon auszugehen, dass die gewinnbeteiligung der arbeitnehmer steigen wird. das ist einfach DIE REALITÄT. es steht diametral zu meinen eigenen wünschen, aber es ist die realität. aber du spinner kreischt einfach wild durch die gegen, wirfst wahllos sachen durcheinander und rabarberst über sachen, von denen du nur mal irgendwo irgendwie irgendwas aus der zeitung oder aus einem blog gelesen hast, wo die wahrheiten auch nicht wahrer sind (wenn auch in die andere richtung) als bei cdu/fdp. Seid endlich realistisch und sieh es ein: den demographischen Wandel an sich gibt es gar nicht. sei du endlich realistisch und hör auf, den demografischen wandels selbst mit seinen bzw. deren gewichtung und vor allem fakten/zahlen/ist-zustände und wunschvorstellungen/moralische soll-zustände (so richtig sie sein mögen) durcheinander zu werfen. |
shomo |
26.08.2009 - 21:48 Uhr
...demografischen wandel selbst mit seinen konsequenzen bzw. deren gewichtung... |
Vorbeugen ist besser als auf die Schuhe kotzen |
26.08.2009 - 21:49 Uhr
Ich erinnere nochmal im Vorfeld daran, was mit Threads geworden ist, die ins politische, fast wie von selbst abdrifteten. Also Obacht. |
EY DU!!! |
26.08.2009 - 21:51 Uhr
Plattentests ohne Pokitik Freds is wie Musik ohne Ohren |
Ey hört mal auf |
26.08.2009 - 23:10 Uhr
@ vorbeugen: selbst im rolling-stone-forum oder bei laut.de oder bei intro.de (alles musikforen) gibt es politische threads. es kann doch nicht sein, daß ein paar einzelne spinner (ly.xen, kasa.kov etc) das gesamte forum mit angst verseucht und ihr vor denen kapituliert. die lachen sich doch ins fäustchen und ihr macht euch ins hemd! |
Vorbeugen ist besser als auf die Schuhe kotzen |
26.08.2009 - 23:14 Uhr
Es hat sich aus verschiedenen Gründen aber HIER durchaus bewährt, auf diese Art von Threads zu verzichten. Und da Du dich HIER befindest, sollte die Regelung akzeptabel sein. |
Seite: 1 2 3 »
Zurück zur Übersicht
Hinterlasse uns eine Nachricht, warum Du diesen Post melden möchtest.
Einmal am Tag per Mail benachrichtigt werden über neue Beiträge in diesem Thread
Teile uns Deine E-Mail-Adresse mit, damit wir Dich über neue Posts in diesem Thread benachrichtigen können.