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Bright Eyes - Lifted or the story is in the soil, keep your ear to the ground

User Beitrag
captain kidd
20.08.2002 - 17:31 Uhr
die vorab-ep ist sehr sehr grossartig. und gar nicht so weinerlich. da nerven z.b. radiohead oder slut vile viel mehr. hier findet man nämlich substanz und wirkliches leid und kein hochglanzscheiss. gefällt mir viel viel besser als das alte zeug von denen/ihm. bin auf das album gespannt. könnte eine erstes echtes highlight in diesem jahr werden.
obwohl: die ugly casanova ist ja auch sehr sehr gut...
sephijan
20.08.2002 - 19:51 Uhr
natürlich ist es hier noch nicht erhältlich, sonst würde es schon vor mir liegen... gestern habe ich es nicht mehr ausgehalten und mir mal False Advertising per mp3 angehört. Jetzt will ich es noch mehr... In meinen Augen ist es auch nicht nervig weinerlich, oder aufgesetzt, was Conor Oberst macht.
Aber ein neues Desaparecidos-Album würde ich mir noch mehr wünschen.
TJA
20.08.2002 - 23:50 Uhr
oKAY DIE FRÜHEREN bRIGHT eYES sACHEN SIND NUNMAL NICHT JEDERMANNS gESCHMACK, ABER DER tYP SCHEINT WIRKLICH TOTAL NEBEN DER sPUR ZU SEIN, WAS OKAY IST: lIEBER TOTAL BESCHEUERT ALS SO zIELGRUPPEN-ANPEILEND-AGRESSIV-BÖSE-PSYCHO ZU TUN WIE z:B: sLIPKNOT UND DIVERSE nUmETAL-bANDS
Stretchlimo
21.08.2002 - 00:44 Uhr
Immer diese klemmenden cApS-lOcK-tAsTeN. :-)
Tja
21.08.2002 - 00:46 Uhr
@ Strechlimo

tschuldigung... ;-)
molf
21.08.2002 - 03:53 Uhr
wunderschön traurig die platte.
sind bei euch auch auf seite 8 wo normalerweise die lyrics von "lover i don't have to love" sein sollten die von "waste of paint" abgedruckt?
matula74
21.08.2002 - 10:01 Uhr
Mit 6/10 Punkten wurde die Scheibe ja wohl auch ein bisserl unterbewertet, oder seh ich da was falsch? "From a balance bean" schein der Rezensent überhört zu haben, denn das Stück ist schon eine kleine Hymne in der auch die Melodien zu Ende gebracht werden. Und es wird nicht nur gejammert, sondern Gefühl zelebriert. "Bowl of Oranges" noch so eine kleine Hymne, wird leider auch nicht erwähnt.
Da war aber mehr drin!
Oliver Ding
22.08.2002 - 00:30 Uhr
Ich leide jetzt noch am Gejammer des Vorgängers. Connor Oberst kann man IMHO gar nicht tief genug bewerten. Man lese den gelebt depressiven Schwachfug von http://www.wichita-recordings.com/brighteyes/conor-interview.htm und frage sich, ob es wirklich Betbruder Xaver ist, der den größten Exkrement-Quirl mit sich führt:

Q: [...] How about this Arienette? How does she fit into all this?

A: Well I would prefer not to talk about that in case she is listening

Q: Oh... I'm sorry... I didn't realize she was a real person

A: She's not... I made her up

Q: Oh so she's not real

A: Just as real as you or I


<kavka>Riesendepp, der Typ.</kavka>
sephijan
23.08.2002 - 09:53 Uhr
Ab jetzt dann bitte alle Interviews in die Rezension mit einbeziehen, die Künstler gegeben haben.
Und was ist bitte so schlimm an dem Auszug. Ich weiss nicht wie weit Depressionen gehen, aber Conor Oberst halte ich für so reif, dass er sie nicht aufgesetzt einsetzt, um möglichst "Krank" rüberzukommen.
Dieser Auszug (oder was noch im Interview steht) ist also eine Legitimierung, ihn (und alles was er macht) so niedrig wie irgend geht zu bewerten? Tut mir leid, das ist in meinen Augen der größere "Schwachfug".
Bei den Rezensionen stören mich sowieso diese stark negativ färbenden Ausdrücke wie "Jammerlappen" oder "verheult". Die Rezension zu Fevers and Mirrors geht IMHO ziemlich an dem vorbei, was ich höre.
Wird bei ihm überhaupt noch aufs Songwriting geachtet? Oh stimmt, das ist dann der Punkt wo in der aktuellen Rezensionen das Wort "brillant" auftaucht.
Vielleicht komme ich noch dahinter, was ihr meint, vielleicht heult der ja tatsächlich ohne dass ich es höre, und vielleicht bin ich auch irgendwie unvoreingenommener an die Alben herangegangen...
pop b. sessen
23.08.2002 - 12:23 Uhr
betbruder xaver??? ich heisse xaver, also: fresse halten!
Armin
23.08.2002 - 13:45 Uhr
Eigentlich ist es nur Oliver, der bei uns im Team eine ausgeprägte Abneigung gegen Connor Oberst bzw. vor allen dessen Gesangsstil hegt. Nichtsdestotrotz halte ich die 7/10 bei den Desaparecidos bzw. die 6/10 für die neue Bright Eyes nicht unbedingt für zu niedrig bemessen...
hegisin
23.08.2002 - 16:53 Uhr
Und ich wollte tatsaechlich nachfragen ob der letzte Oliver Beitrag ein Fake war..

Desaparecidos ist eine der staerksten Scheiben des Jahres, und die neue Bright Eyes sicherlich auch ein Highlight. Auch wenn zugegebenermassen sehr gewoehunungsbeduerftig.
Oliver Ding
23.08.2002 - 19:14 Uhr
@sephijan: Wenn jemand vorspielt, er wolle Rücksicht auf jemanden nehmen, der gar nicht existiert, fühle ich mich von diesem jemand verarscht. Und genauso gespielt wirken auf mich die Tränensuppen, die Oberst ins Mikro tropfen läßt.

@pop b. sessen: Sorry, habe an entscheidender Stelle ein "i" vergessen.
sephijan
23.08.2002 - 19:44 Uhr
Ach, das find ich jetzt aber arg übertrieben. Lass ihm doch seine Psychosen. Ich denke kaum, dass es als Verarsche gedacht ist. Er ist psychisch sehr angeschlagen gewesen, als er Fevers and Mirrors schrieb. Ich möchte nicht wissen, was eine Depression einer solchen Größenordnung bewirken kann, und ich maße mir nicht an, es als Verarsche oder kalkuliertes Verhalten abzutun.
Oliver Ding
23.08.2002 - 21:39 Uhr
Diese "Ich will Dir leid tun"-Masche erzeugt bei mir Brechreiz. Dem Guten fehlt eine ordentliche Portion Zynismus. Dann kommt er auch besser mit der Welt zurecht.
al-T
24.08.2002 - 09:37 Uhr
Lustig.. irgendwie raffen die meisten Leute nicht, dass C.O. eine ungeheure Portion Humor hat, die mich nur an Jeff Buckley erinnert.

Das zitierte Interview ist ein FAKE!! Ein Interview ueber die Platte ist auf der Platte, die der DJ (der uebrigens grade seit 1 Stunde in der Station arbeitet) bespricht. Endlosschleife. Was war zuerst, Platte oder Interview.

Auf der gleichen Platte, "I had a brother who died/in a bathtub/I don't know what his name was/but my mother does"..
vielleicht ist Oliver der Verdacht noch gar nicht gekommen, dass Conor Oberst statt Depris und Wahnsinn ein irrwitziger Humor plagt.. Ihm fehlt auch keine zynische Einstellung, die hat man naemlich nicht noetig, wenn man alles nicht so schrecklich ernst nimmt.

Na ja, Lesermeinung: Mich haben in diesem Jahr 3 CDs umgehauen; Noir Desir, Desaperacidos, und die neue Bright Eyes.
Stretchlimo
24.08.2002 - 14:03 Uhr
Der Jammerlappen jammert, weil alles so lustig ist? Eigenwillig.
Armin
24.08.2002 - 14:57 Uhr
Die Noir Desir wird übrigens noch dieses Jahr "offiziell" via Motor veröffentlicht.
Oliver Ding
24.08.2002 - 18:19 Uhr
Endlich mal 'ne gute Rockband aus Frankreich.
captain kidd
27.08.2002 - 16:15 Uhr
für mich ist die bright eyes platte die platte des jahres. die songs, die produktion alles setzt zeichen. zuletzt gelang das summerteeth 1999. dieses betrunkene orchester, diese melodieführungen, die immer anders weitergehen als man denkt, die ausbrüche der stimme, die ehrlichkeit, die persönlichkeit, die einzigartigkeit... grossartig. da bekommt eine placebocoverband 8 punkte und ein wirklich spannendes und mutiges album nur 6. traurig.
brunnenG
27.08.2002 - 23:24 Uhr
Das mit den "Punkten" kann man irgendwo vergessen (ehm, ich wollte sagen, ganz Deiner Meinung..)
Die sind ein bissl mainstreamiger als captain kidd und ich und manch anderer (wenn ich die Lesercharts sehe *G*)

Hab schon lange aufgehört, mir aufgrund der Kritiken-Punkte-Besprechungen CDs blind zu kaufen oder auch nur anzuhören, das waren immer Teile, die erstmal schön alternativ griffig klangen, denen aber Leben, Herz und Geist fehlte.. irgendwie alles alt-pop.music..

np, Nick Drake;
und Noir désir ist wirklich eine erstklassige Platte.. ob man die in Deutschland verkaufen kann, so auf französisch? LOL..
captain kidd
29.08.2002 - 13:56 Uhr
Dieses Album ist groß... weil es klein ist. Scheiß Aussage. Und doch stimmt sie. Wirklich.
Die Songs bleiben trotz opulenter Instrumentierung kleine Folksongs mit
wunderbaren Harmonien. Die Produktion ist
brüchig, ohne Lo-fi jedoch als Trend verkaufen zu wollen. Und da wo Coldplay leider den Schritt in Richtung U2 gegangen sind, geht Herr Oberst
zu den wahren Größen. Dylan, Williams und
meinetwegen auch Drake. Man höre einfach die
Phrasierung/Betonung in "You will...", den Song
"Waist of paint" als solchen oder auch den
wahnsinnigen Schlußtrack. Das ist Poesie UND Rock UND Roll.
The Wunderkind schafft es dabei immer echt ohne zwingend ehrlich zu sein. Wer ist Laura? Oder wie war das damals in Chicago?
Das Album funktioniert aber nicht nur als Album, sonder bietet auch eine Reihe echter Hits.
Ob " False advertising" ein getragener Country
Walzer gespielt von einem betrunkenen Orchester im Niemansland oder "Nothing gets crossed out", welches wie Belle and Sebastian mit Stetson und, ähem, Eiern klingt. Dann noch weitere Countrysongs und Popstücke. Album des Jahres.
Unglaublich. Kantig. Echt.
Oliver Ding
29.08.2002 - 16:36 Uhr
Mich erinnert Oberst weniger an Dylan, sondern eher an den Beeker aus der Muppets Show.
Ringrichter
29.08.2002 - 17:17 Uhr
captain kidd vs. Oliver Ding

Und los!!!
hegisin
29.08.2002 - 18:17 Uhr
@oliver: du sprichst ueber oberst ja gerade so, als dass er ein schalke fan waere. da verliert man natuerlich jegliche objektivitaet!
captain lift
30.08.2002 - 17:22 Uhr
habe gestern ein altes album gekauft. letting of the happiness. auch grossartig. der typ ist total irre. kompliment. das ist der beste indiepop den es derzeit gibt.
captain kidd
13.09.2002 - 17:39 Uhr
6 punkte. genau wie gitarrenbritney?
das ist sehr arm. das kann man einfach nicht machen. lächerlich. hier schreit sich einer sein herz raus und da trifft ein mädel auf die produzenten von pink...
ich bin sprachlos.
Oliver Ding
13.09.2002 - 18:04 Uhr
Auch heute wieder im Angebot: Äpfel und Birnen. :-)
sephijan
13.09.2002 - 18:32 Uhr
Ach, es gibt zwei Maßstäbe?

6P Plastik Pop entspricht wieviel bei ernstzunehmender Musik?
Oliver Ding
13.09.2002 - 19:33 Uhr
Sechs Punkten. Der Maßstab ist übrigens die Platte, nicht die Musikrichtung.
captain kidd
13.09.2002 - 20:06 Uhr
das macht es ja gerade so schlimm.
sephijan
13.09.2002 - 20:05 Uhr
Dann darf auch captain kidd's oberer Vergleich erlaubt sein.

Die Bright Eyes hätte mehr verdient gehabt. Wirklich.
captain kidd
13.09.2002 - 20:11 Uhr
habe nochmals die rezi gelesen.
verheult??? hat jemand überhaupt die platte gehört? ich hatte die früher auch immer in dieser schublade. dachte, das wäre eine weicheierband. aber auf dieser platte wird kein stück geheult. man, ich klinge wie so ein slipknotpsycho, der sich geklagt, dass seine lieblinge nur 8 punkte bekommen haben... aber diese platte ist einfach zu gut, um hier so vergessen zu werden.
was macht denn bitte die avril so gut wie diese scheibe? bei der kanadabraut klingt jeder refrain gleich, die songs sind reines radiofutter und das styling geht gar nicht. bright eyes hingegen liefern ein abwechslungsreiches gesamtkunstwerk ab, das seinesgleichen sucht. wenn hier wirlich ein wenig sachverstand am start ist, müsste das eigentlich zu merken sein. oh, tschuldigung... *g*

aber das geht einfach nicht.
Dän
13.09.2002 - 20:32 Uhr
Wenn Du mit Connors Art zu singen gut zurecht kommst, dann ist das schön. Man sollte trotzdem nicht vergessen, dass sein Stil eben sehr eigenwillig und extrem ist. Muss und wird mit Sicherheit nicht jedem gefallen. Das hat nichts mit Sachverstand zu tun, finde ich. Sondern mit Meinungen.

Und ich mag den Song von Avril auch nicht besonders gern. Ist halt was ganz anderes und sollte deshalb nicht mit den Bright Eyes verglichen werden. Bringt nichts.
The MACHINA of God
13.09.2002 - 21:26 Uhr
@Oliver:
Zum Interviewauszug: Dieser Auszug könnte auch locker von einem Billy Corgan sein. An so was zieht man sich nicht hoch, darüber lacht man. Wem fehlt hier der Zynismus?
Oliver Ding
13.09.2002 - 23:21 Uhr
Ich lache über Leute wie Oberst, die sich mit solchem von sich geschleuderten Dünnsinn in puncto Melancholie die Glaubwürdigkeit von Dörrobst verschaffen. Der schafft es nicht mal so zu tun, als wären die Gefühle echt.
letters in pencil
14.09.2002 - 22:35 Uhr
argh. ARGH.
Oliver, ich weiss, ueber Musik kann man.. nee, sollte man nicht streiten, man soll sich einfach die Leute suchen, die das verstehen, was man selbst versteht.

OK dann, ciao Oliver..
Du hast wirklich nichts gerafft, aber das ist nur meine Meinung.
The MACHINA of God
16.09.2002 - 00:27 Uhr
Mag das Album immer mehr. Besonders "Don`t know when..." ist genial.
captain kidd
16.09.2002 - 13:52 Uhr
an alle 'nichtversteher':
hört einfach den letzten song des albums. wenn es dann nicht klick macht ist euch echt nicht mehr zu helfen. das ist bester folkpoprock. besser geht es schon kaum mehr.
Monkeyboy
16.09.2002 - 18:13 Uhr
IMHO kommen die Bright Eyes hier zweimal um 4 Punkte zu schlecht weg.
Fevers & Mirrors ist zwar etwas zu verheult, hat aber nichtsdestotrotz grandiose Songs wie "The Calendar Hung Itself" oder "Sunrise, Sunset" in petto.
Und "Lifted..." ist schlichtweg genial. Die pustet sogar "Source Tags & Codes" von meinem Jahresthron. Und das hätte ich dieses Jahr nicht mal den Queens zugetraut (die haben's übrigens wirklich nicht gepackt).
6 Punkte sind stark untertrieben. Und ich finde, sie sind nicht einmal nachvollziehbar, da als Kritikpunkte hervorgehoben wurden, dass Conor zuviel jammert (gleichzeitig wird "The Big Picture", DER Jammersong, als Highlight aufgeführt) und keine Melodie zu Ende gebracht wird (was ist mit "Method Acting"? "You Will. You? Will. You? Will. You? Will."? "Lover I Don't Have To Love"? "Bowl Of Oranges"? "Don't Know When But A Day's Gonna Come"? "Nothing Gets Crossed Out"? "From A Balance Beam"? "Laura Laurent"? "Let's Not Shit Ourselves"?). Halte ich nicht für sonderlich überzeugend, zumal die Songs ansonsten als brillant bezeichnet wurden - daran kann's anscheinend nicht liegen.

Naja, Hauptsache es gefällt mir selbst. Da soll mich so eine Review nicht erschüttern.
Übrigens ist, wie Kidd schon erwähnt hat, "Letting Off The Happiness" fast ebenso großartig wie "Lifted...". Saugen, dann kaufen! Sofort!
captain kidd
17.09.2002 - 15:14 Uhr
@ Monkeyboy und allgemein
word. und ich mach mich hier schon länger zum affen. hahaha. die anspieltipps legen den verdacht nahe, dass das album gar nicht wirklich gehört wurde. wie würde man sonst ein quasi 'introsong' wie 'big picture' genannt.
meiner meinung nach wurde das album hier leider nicht 'verstanden'. das hat nichts mit klugheit oder musikwissen zu tun sondern vielleicht mit emotionaler bereitschaft.
Oliver Ding
17.09.2002 - 15:21 Uhr
Ich muß nicht unbedingt "emotional bereit" sein, um mich von der eiernden Stimme abgestoßen zu fühlen. Da helfen auch nette Folkrock-Songs im Hintergrund nur bedingt. John Fogerty for one kann dazu wenigstens den Ton halten.
captain kidd
17.09.2002 - 15:56 Uhr
*g*

ich kann aber wirklich das eiern in der stimme nicht erkennen. dachte ja nach der spiegelplatte ähnlich. aber dieses album ist wirklich sehr sehr gross. hast du es denn wirklich mal gehört?
hast du die grandiosen streichereinsätze bei false advertising erlebt? die ehrlichkeit und den schmerz bei waste of paint? die struktur von from a balance beam? den betrunkenen chor bei laura laurent? die wucht vom letzten titel?
ich weiss ja nicht, was deine favoriten bis jetzt in diesem jahr sind, aber du warst doch auch von der wilco ganz angetan, oder?
oder ist es einfach nur die stimme? aber du magst doch radiohead. DAS ist ja nun wirklich eine weinerliche stimme...
Oliver Ding
18.09.2002 - 00:21 Uhr
*Das* ist aber eine Stimme, die den Ton halten kann (und dies auch will).
Monkeyboy
18.09.2002 - 15:54 Uhr
Du hast Lifted noch nicht gehört?!
Oliver Ding
18.09.2002 - 16:29 Uhr
Ich habe nach drei Songs entsetzt den Kopfhörer abgenommen und mich einer bekömmlicheren Platte gewidmet. Nach einer Runde Idlewild ging's meinem Gehör wieder gut.
captain kidd
18.09.2002 - 17:19 Uhr
@ Oliver Ding
hör dir echt mal den letzten song an. wenn dann auch nicht, dann eben nicht. ist ja nich schlimm. also für mich nicht... *g*
Oliver Ding
18.09.2002 - 17:28 Uhr
[X] Done

Die Stimme ist so nervig wie eh und je.
Andreas
18.09.2002 - 17:43 Uhr
Also mir gehen mehr als die Hälfte der Bright Eyes-Songs auch gehörig auf den Senkel, aber Lieder wie Method Acting (das nun wirklich nicht weinerlich ist, sondern in Passagen eher an New Model Army erinnert) und Lover I don't have to love (trotz oder wegen des turbomelodramatischen Textes) sind schon verdammt gut.
captain kidd
18.09.2002 - 18:01 Uhr
@ Oliver Ding
danke für das mühen. es gibt halt wirklich solche sachen. mir gehen auch einige stimmen auf die nerven. ist schade. weil manchmal die musik echt klasse ist. aber kommt einfach nicht, äh, rein.
nochmals thanks...

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