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Wann wird Pop endlich wieder Schimpfwort?

User Beitrag
depp
29.03.2006 - 16:16 Uhr
irgendeine Band macht mittelmässigen Rock und wird gut befunden, mit dem Argument weil es auch "Pop" wäre. Vor x Jahren war Pop ein Schimpfwort für unoriginelle Hitparaden-Musik. Hoffentlich isses bald wieder so.
*award*
29.03.2006 - 16:20 Uhr
top-ten der schwachsinns-threads erreicht.. gratuliere!
Sick
29.03.2006 - 16:20 Uhr
Wenn es dir dann besser geht...
...........
29.03.2006 - 16:27 Uhr
depp, ich glaube du hast Pop im Blut
caligula
29.03.2006 - 16:53 Uhr
komisch, für mich ist ROCK, das viel größere schimpfwort.
kent.
29.03.2006 - 16:57 Uhr
"Pop" war ursprünglich ein positiver Begriff und stand für eine eigenständige Jugendkultur. Erst das Ausschlachten der Jugend als Zielgruppe für Mode und Musik machte aus "Pop" einen negativ behafteten Begriff.
Mixtape
29.03.2006 - 17:09 Uhr
Ich find die Adjektive davor meist viel schlimm, die Sorte "bodenständiger, "ehrlicher", "authentischer" usw. Da diese meist eher in Verbindung mit Rock als mit Pop gebracht werden, zieht dass ersteres auch ein Stück weit runter.
bla blub
29.03.2006 - 17:38 Uhr
ich möchte nicht auf dEUS schimpfen.
Klotho
29.03.2006 - 17:45 Uhr
ich höre nur kompromisslosen Pop
jeff
29.03.2006 - 17:46 Uhr
sind wir nicht alle ein wenig pop
depp
29.03.2006 - 18:09 Uhr
ja aber warum ist Pop zum Wunderbegriff geworden gegen den man nicht ankann? warum soll etwas gut/besser sein, wenn es poppig ist? das heisst doch nur es ist leichter komsumierbar oder?
görk
29.03.2006 - 18:21 Uhr
ich finde pop garnicht gut oder schlecht, es hat nur irgendwie seinen britney spears charakter verloren, meine erste popband an die ich denke wenn das wort fällt, sind die shins, und nicht irgendwas aus den charts.
pop ist halt keine musikrichtung sondern eher, sagen wir mal, empfindungssache...oder so
HappyTim
29.03.2006 - 18:26 Uhr
HappyTim: "Mutti, warum ist Popmusik eigentlich so
doof?"

Mom: "Sohn, du checkst es halt nicht. "pop"
ist die Abkürzung für populär, und du
musst nur betrachten, was die Leute in
diesem unserem Lande so wählen (CDU,
SPD, Grüne, FDP, Linkspartei, Nazis),
um zu erkennen, dass dem, was der
Mehrheit der Bevölkerung gefällt, mit
Misstrauen zu begegnen ist.

HappyTim: "Danke, Mutti." :)

Mom: "Gern geschehen. Und nu ab nach Bett!"

HappyTim: "Ja,Mutti."
benny
29.03.2006 - 19:05 Uhr
lol tim :D also so legal aufgepusht denke ich sind charts etc auch nicht...man sollte wiederrum unterscheiden zwischen chart-pop und dem restlichen pop (wenn man diesen so nennen dürfte)...in den charts, da sind wir uns einig, ist hauptsächlich (mit wenigen ausnahmen) in den augen vieler leser dieses forums einfach nur schrott platziert...dann wird vom begriff "pop" abgelenkt, da die musikindustrie merkt, dass es sogar schon bei charthörern öfter mal negative reaktionen auslöst...somit fangen sie an tokiohotel als "goth-punk" zu bezeichnen und andere bands als "electro" etc....im grunde ist es aber alles 2nd-hand-komponierte 90%-mischpult-opfer musik ^^ nichts von dem könnte eine band mit einer normalen e-gitarre, einem schlagzeug und einem bass erreichen, da sie einfach dazu nicht fähig sind...und die stimmen etc laufen durch etliche equalizer und verzerrer und effektdingensschmodderscheiß :P im grunde eine von der technik aufgepushte musik...die verkaufszahlen werden bei charts nie veröffentlicht und es wird auch nicht gesagt auf welchen zählungen diese charts basieren, somit ist eine "manipulierung" durchaus möglich (bzw eigentlich schon tagesordnung)...könnte ja auch einfach nur die meinung der "chartredaktion" sein was? ;-) zu dem schlechten, uninnovation, eintönigen instrumentalbereich kommt aber auch noch, dass die texte einfach grottig sind...man wird von "blablabla" songs mit "Lalala" refrains überhäuft und hört noch ein lied auf "sexbomb" niveau im radio zu hören...einfach schlimm...doch dann werden noch bands wie dEUS mit der bezeichnung pop definiert...kann man diese chartbands mit solchen vergleichen? auf keinen fall! ich denke, dass man an der definition pop noch mehr feilen müsste...
Spenderleber
29.03.2006 - 19:10 Uhr
The Go-Betweens
The Smiths
Belle & Sebastian
Pavement
...
benny
29.03.2006 - 19:52 Uhr
ja :-)
RudelBumz
29.03.2006 - 20:30 Uhr
Alternative ist der Pop der Neuzeit, zumindest at your average University
Le-nnon
29.03.2006 - 20:37 Uhr
ich wüßte nicht daß "pop" jemals ein schimpfwort war
Milo
29.03.2006 - 20:40 Uhr
Pop wird gar nicht mehr zum Schimpfwort du "Tünnes"!
floesn
29.03.2006 - 21:37 Uhr
Das Wort Popper ist viel geiler. Den Ausdruck mag ich.
Pop-Profi
29.03.2006 - 23:31 Uhr
Vor x Jahren war Pop ein Schimpfwort für unoriginelle Hitparaden-Musik.

Das muß in den 90ern und den frühen 00ern gewesen sein. Da gab es in der Tat fast nur Deppen-, Unterschichten-, Idiotenpop, oder wie man es gerade bezeichnen möchte. Der Begriff Pop wurde total verwässert, selbst Minimalproduktionen galten als "Pop". Die waren aber nicht vergleichbar mit den Songs der vorhergehenden Jahrzehnte, die den Begriff Pop geprägt haben.
mantra
29.03.2006 - 23:50 Uhr
ohhh caligula ich bin sowas von deiner meinung!
richeyjamesedwards
30.03.2006 - 01:18 Uhr
ich möchte mich auch noch mantra und caligula anschließen. rock. gruselig.
richeyjamesedwards
30.03.2006 - 01:21 Uhr
ps: nach wissenschaftlicher definition der jugendkulturforschung ist rock übrigens eine untersparte des weiten feldes populäre musik.
ebenso wie operette, schlager oder volksmusik. das ist zumindest die offizielle definition.
bla blub
30.03.2006 - 09:48 Uhr
hört noch ein lied auf "sexbomb" niveau im radio


was ist gegen dieses lied einzuwenden? generell ist mousse t., bis auf seinen ausrutscher mit "horny" ein sauguter produzent. "cause i'm cool" usw. hatte völlig zu unrecht keinen erfolg.

falls du den sinn der texte meinst, ja, das stimmt. das "f.ick mich, mein a.rsch is so geil, uuhhh mach ich dich nich an, ich will nen riesenschwanz, oh ah, komm her, arrghh , besorgs mir bla blub"-niveau hat sich bei bestimmt 70 prozent der in den charts stehenden liedern eingebürgert.
und sowas für 12-jährige kinder...das hätts damals nich gegeben....ähem.
bartel(d.E.)
30.03.2006 - 10:18 Uhr
Somewhen in the 70s/early 80s. Rock galt bei gewissen Menschen als Gegenpol zu Pop. Rock hatte was mit verzerrten Gitarren und Geschrei zu tun, Pop war halt seichter und ohne politischen/gesellschaftlichen Anspruch. Der Unterschied wurde definitiv gemacht.

Und weil der Rock als Genre dann eigentlich gleichbedeutend war mit AlteHerrenmusik, hat man sich die gute alte Podefinition genommen, den Begriff "Pop" für alles verwendet was gut war (auch für die Nachläufer des Punk) und traditionellen Rock weitestgehend verachtet (File under: Dinosaurier- Rock, Boring old Farts). Das waren herrliche Zeiten.
pfeiffer
30.03.2006 - 10:24 Uhr
nach meinem verständnis ist pop gar keine musikrichtung,sondern kommerzielle musik die von vielen gehört wird (populär).independent ist nämlich auch keine musikrichtung.
bla blub
30.03.2006 - 10:51 Uhr
pfeiffer: nach meinem verständnis ist pop gar keine musikrichtung,sondern kommerzielle musik die von vielen gehört wird (populär).independent ist nämlich auch keine musikrichtung.

pop ist keine musikrichtung, das stimmt. pop ist aber auch keine kommerzielle musik, kommerzielle musik ist nämlich kommerzielle musik. pop ist schwierig zu definieren, generell ist es solche musik, die jeder als angenehm empfinden kann. soulwax z.b. hat in fast jedem lied eine stelle, bei der man denk "das ist doch pop". keine ahnung woran es liegt, stimmlage des sängers, harmonien oder melodie, oder was auch immer.
soll heißen, pop wird nicht automatisch von vielen gehört, sondern könnte bei jedem anklang finden. denk ich zumindest.
Layne
03.04.2006 - 03:29 Uhr
die pop-hysterie kommt zustande, weil pop von der musikindustrie gleichbedeutend gemacht wird mit fortschritt/steigerung/massentauglich. Um so
abwechlsungreicher das Produkt ist, desto kultivierter der Eindruck, also Pop.
Die Sex Pistols würden heute mit ziemlich großer sicherheit als Pop durchgehen. Britpop.

Rock/indie ist heutzutage so was von kultiviert, dass kaum noch Unterschiede gemacht werden. Heute sprengt jeder trottel, der ne klampfe halten kann, die Charts. Das ganze Phänomen ist darauf zurückzuführen, dass Spleens heute anerkennt sind und zu Idealen gemacht werden, ein Pop-Idol durchschnittl. unrasiert, besoffen und pietätlos sein muss, bevor er ernst genommen wird und das ist chick, also pop. (und kein punk)
dude
03.04.2006 - 11:49 Uhr
Pop is kacke, Indie is kacke, alles kacke :P

Avantgarde Jazz is das Einzige was zählt!
Mannomann
03.04.2006 - 17:42 Uhr
Was heute alles als Pop bezeichnet wird.
Für mich gibt es Pop als Begriff überhaupt nicht, denn wie könnte man diesen definieren. Nun ja, alles was recht erfolgreich wird heute als Pop bezeichnet. Auch wenn ich nicht wirklich weiß wie viele Leute tatsächlich Britney Spears hören, ich kenne zumindest keine. Da kommt die Frage nach der Manupulation der Charts zu recht auf. " Heute sprengt jeder trottel, der ne klampfe halten kann, die Charts" verwundert mich etwas, auch wenn einiges daran war ist. Das Album von Tokio Hotel war beim Mediamarkt um die Ecke auf dem vierzehnten Platz der Verkaufsliste und kam nie darüber hinaus, obwohl genügend der TH-Zielgruppe angehörende in der Nähe wohnen.
Heute wird vieles hochstilisiert und wenn man der Definition folgt, dass alles was erfolgreich ist als Pop bezeichnet werden kann, dann muss man sich fragen was heute nicht Pop ist.
Ich bleibe einfach dabei, dass der Begriff Pop nicht für mich nicht als Musikrichtung existiert, sondern höchstens als eine Art Weltanschauung.
bee
03.04.2006 - 17:56 Uhr
wird noch gern genommen ...
"(Morrissey) der Grandsigneur eloquenten und elegischen Popschaffens" ,-)
rainy april day
03.04.2006 - 18:05 Uhr
Also ich bemühe mich eigentlich, dieses "Schubladendenken" zu vermeiden, weil mich die Richtung eigentlich nicht interessiert. Wenn ich Musik schön finde und sie mir gefällt, dann ist es mir egal ob andere es als Pop oder Rock bezeichnen. Und um anderen Musik zu beschreiben benutze ich Referenzen, da kann man sich meiner Meinung nach eh besser vorstellen, wie die Musi ist, als wenn ich ihm sage, dass Band XY Indierock macht.
Mannomann
03.04.2006 - 20:08 Uhr
" Schubladendenken"

Stimmt, eine gewisse Pauschalisierung ist festzustellen, da sind die Rezensionen gut um über die Vorzüge/Nachteile der Platte mehr zu wissen.

Für mich sieht diese Pauschalisierung der Musik in der Gesellschaft in etwa so aus:

1. Pop: Zuckersüß, nicht Gesellschaftskritisch, Marionettenhaft und pädagogisch Wertvoll. " Tabbi Pudding……"

2. Rock: a: Rock: Gitarrist, Schlagzeuger, Bassist, mäßiger Sänger. Noch Mehr?

b: Punk: Toller Skater, Taugenichts, Pessimist und ständig besoffen. Nun ja, Pete Doherty hat das Image nicht gerade verbessert.

c: Metal: SATAN! WEICHE!

3. Raggea: Merkwürdige Musik, chillig. Nen Joint?

4. Jazz: Immer schön lächeln wenn Opa die alten Platten auflegt.

5.Alternative: Verstehen nur wenige, doch vielen gefällts und ist schwer einzuordnen.

6. Hip-Hop/Rap: Fette Beats, Denglisch, eine Maske, Drogen und Gangstakriege. Eastcoast! Westcoast! Wutang!

7. Tokio Hotel: …………………………………………
………………………………Nun ja, was solls.
POPer
03.04.2006 - 22:19 Uhr
pop war doch schon immer ein schimpfwort!!
JimCunningham
03.04.2006 - 23:28 Uhr
für einen witz nicht lustig genug,für die realität nicht richtig genug.
Konsum
04.04.2006 - 06:08 Uhr
In den 70er und 80er Jahren gab es sicher eine starke Abgrenzung von Rockmusik, die mit einem relativ grossen Anspruch gemacht wurde, gegenüber der für die Charts zusammengeschusterten Musik, die dann etwas abfällig als "Pop" bezeichnet wurde. Als sich Kurt Cobain das Hirn rauspustete, starb damit auch dieser Anspruch, Rockmusik ernst zunehmen, richtig zu "leben," wie es Cobain eben in Vollendung gemacht hatte.
Entgegen der Annahme einiger Pessimisten war damit nicht das Ende der Rockmusik erreicht - im Gegenteil Nirvana änderte die Musiklandschaft nachhaltig, Alternative wurde zum neuen Pop, wie oben jemand geschrieben hatte. Doch wie kann man ernsthaft diese Musik betreiben, wenn man doch nie so konsequent dabei ist wie Cobain?
Während also in diversen Spezialbereichen, wie z.B. Metal (Nu-Metal, Crossover, usw.) noch zahlreiche Schubladen aufgemacht wurden, hat sich vor allem in Deutschland eine Attitude der Ironie etabliert. Als dies dann ausgereizt war, blieb nichts anderes übrig, als sich wieder ernst zu nehmen. Aber wie konnte man das nach der Ironie? Dies ging nur auf einem viel oberflächlicheren Niveau, der puren Unterhaltung. Vor allem in der Hamburger Szene (Tocotronic, Tomte, ...) ist dieser Schritt gut zu beobachten. (Übrigens zeigt sich dieses Phänomen nicht nur in der Musik, man beachte z.B. mal die Entwicklung von Harald Schmidt).
Und da man sich eben selbst nicht mehr so ernst nehmen wollte, machten Bezeichnungen wie "Wir machen Nu-Progressive-Elektro-Rap" keinen Sinn mehr. Es soll einfach sein, es soll unterhalten - es ist einfach Pop. Und gerne kokettiert man mit dieser Einfachheit.
Im Sog dieser neuen Begrifflichkeit entsteht allerdings auch Musik, die sich eben jenem Begriff annähert. Man denke, z.B. an Kettcar. Ich denke mal, vor 15 Jahren, hätte eine Band, die solch stinklangweilige Musik macht, niemals einen solchen Erfolg gehabt. Heute zieht man sich seine Designer-Alternative-Klamotten über und hängt in irgendeinem Hamburger Club ab und hört Kettcar. Weil es schick ist, weil es cool ist - aber nicht weil es Dir (musikalisch) viel abverlangt. Soll es auch nicht, ist ja einfach nur Pop.

Ach, manchmal wünsche ich mir Kurt Cobain zurück.
rolle rückwärts
04.04.2006 - 09:59 Uhr
Kurt ist also die unbedingte Konsequenz des "Rock" nur weil er sich selbst umgebracht hat? soso. Selten so einen, von warmen Dünnschiss durchzogenen, Beitrag gelesen.
depp
04.04.2006 - 10:59 Uhr
die Sache mit Kurt find ich auch eher fragwürdig. sonst hat Konsum einige interessante Ansätze, z.B. dass man mit vorgetäuschter Ironie die eigene Oberflächlichkeit umetikettieren kann. Und dass Rockmusik gar keinen gesellschaftlichen Anspruch mehr hat, soll halt nur nett sein. Und auch noch unanstrengend zu hören.
Oliver Ding
04.04.2006 - 15:30 Uhr
Pop reicht von Abba bis Zappa. Warum sollte man das verteufeln, zumal jeder eine andere Geschmacksfüllung für das subjektiv Populäre hat.
rolle rückwärts
04.04.2006 - 15:49 Uhr
A - ZZ Top!!!
depp
04.04.2006 - 16:38 Uhr
@Oliver Ding
das Problem ist doch, dass der Begriff Pop eben immer öfter in Rezensionen die Funktion als Veredelungsattribut hat. Als wäre Musik die als Pop tituliert wird dadurch unangreifbar. Ist doch grad für Indierock mehr als seltsam
Patte
04.04.2006 - 16:42 Uhr
@Konsum:

"Man denke, z.B. an Kettcar. Ich denke mal, vor 15 Jahren, hätte eine Band, die solch stinklangweilige Musik macht, niemals einen solchen Erfolg gehabt. Heute zieht man sich seine Designer-Alternative-Klamotten über und hängt in irgendeinem Hamburger Club ab und hört Kettcar. Weil es schick ist, weil es cool ist"

Kettcar sind ja auch nur Wolf Maahn in disguise oder so.
haschtüte
04.04.2006 - 16:44 Uhr
@oliver: für dich hätt ich auch ne füllung in den pop-o.
Mannomann
04.04.2006 - 17:56 Uhr
Es heißt, mann ist nur ein wahrer Rocker wenn man den coolsten Abgang macht, und der ist anscheinend zweifelsohne der Tod auf der Bühne. Was für ein Abgang Britney Spears bevorsteht weiß ich nicht, doch mit Pop verbindet man eigentlich nicht wirklich etwas wirklich ehrenhaftes, oder etwas das mit Ehre nur im entferntesten zu tun hat. Eigentlich nur Bands die Erfolg haben. Sonst sind sie Dance, Softrock, etc. .

@ JimCunningham: Für mich stellt sich das so dar, nicht für alle!
um sowas zu behaupten bin ich nicht klug und eingebildet genug.( Okey, das mit der Einbildung trifft doch eher zu)
Mugged
04.04.2006 - 18:19 Uhr
ah ja und Selbstmord unter Drogeneinfluss ist also ehrenhaft?
huhu
04.04.2006 - 20:43 Uhr
pop gibt's gar nicht
Whatever
05.04.2006 - 00:19 Uhr
Also das Problem mit Britney & Konsorten lässt sich ganz gut mit dem Begriff "Charts-Musik" als Abgrenzung zu "Pop" hinkriegen, wenn man Pop als Musikrichtung definiert.
Konsum
05.04.2006 - 13:57 Uhr
Kettcar sind ja auch nur Wolf Maahn in disguise oder so.

Hihi, so kann man es auch sagen.
Oliver Ding
05.04.2006 - 19:12 Uhr
das Problem ist doch, dass der Begriff Pop eben immer öfter in Rezensionen die Funktion als Veredelungsattribut hat

Warum soll es ein Problem sein, den Begriff zur Verdeutlichung des Umstandes zu verwenden, daß gewisse Musik populäre Eigenschaften hat und entsprechende Zugänglich- bzw. Eingängigkeit besitzt?

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