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The Little Willies - The Little Willies

User Beitrag
Armin
01.02.2006 - 15:39 Uhr
Seit ihren sporadischen Konzerten im Living Room, einem kleinen Club an der New Yorker Lower East Side, sind THE LITTLE WILLIES Stadtgespräch. Kein Wunder, handelt es sich doch bei der „größten kleinen Bar-Band New Yorks“ um eine fünfköpfige Formation, bei der Norah Jones Piano spielt und singt. Mit Lee Alexander (Bass), Jim Campilongo (E-Gitarre), Richard Julian (Gitarre, Gesang) und Dan Rieser (Schlagzeug) an ihrer Seite hat Norah Jones ihre überaus erfolgreiche Melange aus Jazz, Blues und Pop nun um ein Projekt erweitert, bei dem gemeinsame musikalische Wurzeln und Vorlieben ein lockeres Fundament bilden. Auf ihrem Debütalbum „The Little Willies“ (VÖ: 3.03.) glänzt die Gruppe nicht nur mit Interpretationen von Songs verdienter Singer/Songwriter wie Townes Van Zandt, Willie Nelson, Kris Kristofferson und Fred Rose, sondern auch mit einigen aparten Eigenkompositionen in bester Americana-Tradition.

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Armin
06.02.2006 - 18:46 Uhr
Seit ein paar Jahren treffen sich fünf eng miteinander befreundete Musiker, wann immer sie sich gemeinsam in New York aufhalten, zu spontanen Konzerten im New Yorker Club The Living Room. Unter dem Bandnamen The Little Willies – eine Hommage an Willie Nelson – gehen die fünf Musiker hier ihrer Vorliebe für traditionell amerikanische Musik von Townes Van Zandt, Kris Kristofferson und eben Nelson nach. Dabei möchten Lee Alexander (Bass), Jim Campilongo (Gitarre), Norah Jones (Piano, Gesang), Richard Julian (Gitarre, Gesang) und Dan Rieser (Schlagzeug) die Tatsache, dass sich unter ihnen eine der erfolgreichsten Gesangskünstlerinnen der letzten Jahre befindet, gar nicht an die große Glocke hängen. Schwierig. Eigentlich wollten die Little Willies ein Livealbum veröffentlichen, haben einer Aufnahmesession dann aber doch nicht widerstehen können. Gut so. Denn das im März erscheinende Album „The Little Willies“ birgt neben neun exquisiten Coverversionen auch vier eigene Songs erster Güte. „Roll On“, eine sehnsuchtsvolle Americana-Perle, ist nur ein Beispiel. Die künstlerische Klasse der Little Willies lässt sich eben kaum verbergen.









The Little Willies „The Little Willies“ erscheint am 03.03.06

captain kidd
14.02.2006 - 15:24 Uhr
klingt toll

http://www.emimusic.ca/thelittlewillies/
captain kidd
14.02.2006 - 20:40 Uhr
besonders der track lou reed ist toll. lou wirft darin kühe um. herrlicher schwachsinn.
captain kidd
03.03.2006 - 17:39 Uhr
Oliver, der erste Absatz ist Unsinn. And you know it. Norah hat nie Pseudo-Jazz gemacht. Was soll das auch sein. Auch kann sie nichts für ihre oft sicherlich eher komischen 'Fans'. Und den Unterschied zwischen echter und unechter Musik müsstest Du auch mal erklären. Also, erster Absatz raus und dafür lieber noch einige Worte über den unglaublichen Gitarristen verlieren. Der spielte die beste Lead-Gitarre seit Michael Bloomfield 1965. Amen. Tolle Platte.
Oliver Ding
03.03.2006 - 19:33 Uhr
Sicherlich hat sie. Es gibt ganze Herden von Schreiberlingen, die aufgrund ihres Labels dem Geplätscher unterstellen, es sei "Jazz".
captain kidd
03.03.2006 - 21:51 Uhr
herde trifft es doch genau. einer hat es geschrieben, und die anderen schafe blöken es nach. natürlich hat sie auch einen anteil jazz in ihrem sound. aber blues und country sind da stärker vertreten. egal, das album macht spaß und norah steht eindeutig auf der richtigen seite. eine der besten sängerinnen derzeit. und wie gesagt, was dieser gitarrist spielt, ist unglaublich.
Haha
03.03.2006 - 22:00 Uhr
Norah Jones hat komische Fans ? Wie darf man sich die vorstellen als Nicht-Fan? *dummfrag*
Oliver Ding
03.03.2006 - 22:14 Uhr
egal, das album macht spaß und norah steht eindeutig auf der richtigen seite.

Jetzt ja. Mit den richtigen Mitstreitern an ihrer Seite geht wenig schief. Richard Julians eigene Sachen (vgl. http://www.richardjulianmusic.com/ und http://www.puremusic.com/listen7.html) sind ja auch toll.
captain kidd
03.03.2006 - 22:30 Uhr
als ich auf ihrem debut das hank-williams-cover gehört hatte, stand für mich fest, dass sie ne gute ist. so können nur könner den guten hank covern. den richard find ich eher langweilig. man darf gar nicht dran denken, was das hier für ein album geworden wäre, wenn jesse harris stattdessen mitgemacht hätte.

und Haha, du hast eigentlich recht. der ausdruck "komische fans" zeugt von selbstüberschätzung. ich meine damit, dass viele ihrer fans sonst vielleicht nur noch 50 andere cds im schrank haben. darunter 7 kuschelrock-cds. leute also, denen musik nicht so viel bedeutet wie vielen spinnern hier. das macht die musik aber natürlich nicht schlechter. das ist wie bei nirvana. die waren ja auch nicht scheiße, weil sie so viele platten verkauft haben. die waren einfach so scheiße.
Ursus
03.03.2006 - 22:53 Uhr
Na ja. Ganz nett. Zuviele Coversongs. Das war es dann auch. Muß man nicht haben. Mehr gibt es wirklich nicht zu sagen.
Vielleicht doch.
Auch wenn man alle drei Posts wiederholt wie Scheiße Nirvana doch waren, wahrer wird das dann trotzdem nicht.

Die ersten Platten "Pseudojazz"?? Keine Ahnung. Ich weiß nur das ich vor Langeweile fast eingeschlafen bin.
captain kidd
03.03.2006 - 23:03 Uhr
haha, zu viele coversongs auf einer coverplatte zu beanstanden, haben sich auch noch nicht viele getraut. aber warum nicht. mal auf die gitarre geachtet? und: was muss man schon haben?
captain kidd
13.03.2006 - 19:32 Uhr
traut ihr euch nicht? ist wirklich ein gutes album.
Pascal
13.03.2006 - 19:45 Uhr
Ist die Single die, die jeden Tag zehnmal auf wdr2 läuft? Arbeite nämlich gerade, sind ja Semesterferien und muss mir das da jeden Tag 8 Stunden anhören;)
Oliver Ding
13.03.2006 - 20:49 Uhr
Wobei "Roll on" kein wirkliches Highlight ist.
Sick
13.03.2006 - 21:02 Uhr
Nö, kein gutes Album. Mit gutem Willen 5/10.
Nicht ganz so lahmarschig wie die Soloplatten, aber das reicht lange nicht um eine gute Platte zu sein.
Armin
17.03.2006 - 16:41 Uhr
Die fünfköpfige Band, die sich als Hommage an Willie Nelson The Little Willies nennt, existiert eigentlich nur sporadisch. Im Jahr 2003 entschlossen sich die gut miteinander befreundeten Musiker, die sonst allesamt anderweitig verpflichtet sind, spontan, für einen Abend The Living Room zu buchen, einen kleinen Club an der New Yorker Lower East Side, um dort ein gemeinsames Konzert zu geben. Daraus wurde eine liebe Gewohnheit, so dass Lee Alexander (Bass), Jim Campilongo (E-Gitarre), Norah Jones (Piano, Gesang), Richard Julian (Gitarre, Gesang) und Dan Rieser (Schlagzeug) schließlich sogar ein Album aufnahmen: neben neun Coverversionen verdienter Songwriter wie Kris Kristofferson, Townes Van Zandt, Hank Williams Jr. und natürlich Willie Nelson auch einige Eigenkompositionen. Der superben Kollektion aus Americana-Perlen und Großstadtballaden gelang mit dem Einstieg auf Platz 53 der deutschen Media Control Album Charts ein Achtungserfolg. In dieser Woche tritt die „größte kleine Bar-Band der Welt“ beim „South By Southwest“-Festival in Austin, Texas auf.



dfg
17.03.2006 - 16:49 Uhr
Genau so langweilig wie Norah Jones solo.....
captain kidd
17.03.2006 - 17:46 Uhr
... also überhaupt nicht.
dfg
17.03.2006 - 19:31 Uhr
doch, das ist doch genau die gleiche scheiße
wie auf den Soloalben, nur heisst das jetzt
anders. So empfinde ich das.


da geh ich jetzt doch lieber mal ne Runde
Tool hören...
Oliver Ding
19.03.2006 - 20:27 Uhr
Was das aufgejazzte Countrystolpern mit der Weichspülsoße von Jones' Soloalben zu tun haben, entzieht sich meiner Kenntnis. Lieber nicht lediglich Vorurteile abkippen. Dann darfst Du auch beruhigt weiter Meister Keenan lauschen. :-)

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