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David Bowie - 1. Outside

User Beitrag
The MACHINA of God
01.03.2002 - 18:51 Uhr
Hat hier jemand das Album und wenn ja wie gefällt es? Das was Bowie in den 90ern bis "...hours" gemacht hat, wird ja oft als ziemlich vertrackter Mathsch mit guten Ansätzen bezeichnet, ich finde das Album aber sehr ansprechend. Ein grosses Ganzes mit einigen herausstechenden Songs. Ganz gross für mich: "Hearts filthy lesson", "The motel", "Thru these architects eyes" und natürlich "Strangers when we meet".

Wie gesagt: KONZEPTALBEN FETZEN!!!
beckes
01.03.2002 - 19:12 Uhr
Was soll man noch groß zu 1.Outside sagen , außer , daß das Album mit zum Besten gehört , was Bowie jemals fertig brachte ?
Meine Lieblingssongs sind ebenfalls The Motel , dazu noch A Small Plot Of Land und I'm Deranged -
das Letztere wohl auch durch Lost Highway bedingt .
Das passende Live-Spektakel sah ich damals zusammen mit meinem Bruder , und es hat mich quasi umgehauen .
Ich höre die Scheibe grundsätzlich nur komplett , wenn ich schon etwas angesoffen bin , zu später Stunde .
Konzeptalben sind einfach die Macht !
Oliver Ding
01.03.2002 - 22:55 Uhr
Ich fand ja die "Earthling" noch einen Tick besser. Die "1. Outside" hat irgendwie ein paar Längen.
Daniel
02.03.2002 - 11:37 Uhr
Irgendwie haben mich sowohl earthling als auch 1. outside nicht umgehauen. Da ziehe ich mir doch lieber die Sound& Vision-Box rein...
The MACHINA of God
02.03.2002 - 18:48 Uhr
@beckes:
Wie sah denn das Live-Spektakel aus? Hab davon garnix mitbekommen, ich war 12 als die Platte rauskam.

@Oliver:
Wie klingt denn "Earthling"? Hab gehört, es soll noch mehr in Richtung Elektronik gehen als "1.Outside".
beckes
02.03.2002 - 21:45 Uhr
Ich habe mich da vielleicht etwas schlecht ausgedrückt , es war kein Spektakel im Sinne von Pyrotechnik oder Ausmaß , sondern in der Art u. Weise , wie Bowie die Show gestaltete .
Zu Beginn sah man nur seinen Schatten hinter einem Vorhang , als er The Motel sang , wie eine Theateraufführung oder so etwas .
Schließlich kam er zum Vorschein und stellte sich erst einmal vors Publikum , das schier ausflippte *g* . Ich wurde fast taub , weil ein paar Groupies ( jedenfalls vermute ich , daß es welche waren ) sich neben uns die Lungen rauskreischten . Bowie , ultralässig , setzte sich , ein Mikro in der Rechten , auf einen Stuhl an einem urarlten Holztisch . Das war seine gesamte Deko . Außer ihm noch die Gitarristin , die z.B. bei The Hearts Filthy Lesson total abging und insgesamt astrein rüberkam .
Minimalistische Bühnenaustattung also , nichts , was vom Eigentlichen , der Musik , ablenken konnte . Bowie faszinierte einfach durch sein Bühnenspiel , wie ein Außerirdischer kam er mir vor . Eines der beeindruckensten Konzerte , die ich bisher erleben durfte .
The MACHINA of God
03.03.2002 - 12:28 Uhr
Also doch ein Spektakel. :)
Oliver Ding
03.03.2002 - 16:31 Uhr
Bowie hat einige zusätzliche elektronische Einflüsse aufgenommen, die das weiterspinnen, was er mit "I'm deranged" angefangen hat. Die Rhythmik erinnert dadurch teilweise an die BigBeat-Spätphase. "Little wonder", "Telling lies" und "I'm afraid of Americans" sollten als Anspieltips weiterhelfen.

Übrigens setzte Bowie da keine Drumloops oder -samples ein. Die Beats stammen von Zachery Alford. Alles handgespielt, nur gelegentlich vom Tempo her beschleunigt wiedergegeben.
The MACHINA of God
03.03.2002 - 17:55 Uhr
"I`m afraid of americans" fand ich schon immer ziemlich genial, allerdings die "Mit Trent Reznor"-Version. Ist die Album-Version ähnlich gut?
Oliver Ding
06.03.2002 - 03:00 Uhr
Ja. Ist es.
radioaktiv!
06.03.2002 - 20:00 Uhr
Ohne David wäre mein "musikalisches" Leben wohl um vieles ärmer.

Ich mag fast alles, was er auf Platte gebracht hat, ein paar Scheiben aus den 80ern schwächeln, aber sonst?

Ernsthaft kann ja wohl kaum einer gegen Scheiben wie "Low", "Ziggy Stardust", "Honky Dory", "Heroes", "Aladdin Sane", "Scary Monsters", "hours...", "1st Outside" oder "Tin Machine" anstinken.



xt
17.10.2005 - 22:12 Uhr
"strangers when we meet" ist ein absolut genialer song! auch ein sehr hübsches video.
The MACHINA of God
17.10.2005 - 22:23 Uhr
Oh ja... der Song ist riesig.
Nur leider das Video kenne ich nicht.
Hölzern van Bölzken
18.10.2005 - 15:09 Uhr
Earthling und 1.outside sind beide super platten.
Komischerweise werden die sachen immer total verrissen (siehe Rolling Stone).
filibert
18.10.2005 - 15:29 Uhr
find ich auch. aber erthling ist das eindeutig bessere album, weil im gegensatz zu 1. outside sind viel mehr songs drauf und so. aber dafür hat earthling kein so cooles intro wie 1. outside. generell find ich aber den preis von 24,95€ ein bisschen zu hoch.

es grüßt euch euer filibert
stillill
12.08.2008 - 11:54 Uhr
wäre es übetrieben zu sagen, dass dies hier sein bestes album ist? atmosphärisch unglaublich stark und auch von den einzelnen songs mit seinen sachen aus den 70ern absolut ebenbürtig, finde ich.
Söze
12.08.2008 - 14:33 Uhr
wäre es übetrieben zu sagen, dass dies hier sein bestes album ist?

Ja.

Finde es zwar atmosphärisch auch wahnsinnig stark und hat einige absolute Hammersongs, aber es ist auch ein sehr unausgeglichenes Album mit Längen und Tiefpunkten, die seine besten Alben aus den 70ern in der Regel nicht haben. In meinen Augen aber klar sein stärkstes Album der 90er (gut, The Buddha of Suburbia kenne ich zwar nicht, soll ja ein Geheimtip sein).



Verrissen wurde das doch aus Prinzip, weil in den so coolen/lockeren/nonchalanten/ironischen 90ern die Platte als Konzeptalbum der ambitioniertesten Sorte (also in der Tradition von Lamb Lies Down On Broadway, Quadrophenia, The Wall, usw.) etwas vom Uncoolsten war, das man sich vorstellen konnte (nicht, dass das in den 00ern bisher gross anders gewesen wäre...). Im Grunde genommen darf doch seit den Punk- & Grunge-Umwälzungen und deren anschliessender Institutionalisierung ein 'Konzeptalbum' generell nicht mehr sein als eine Reihe von thematisch zusammenhängenden Songs, die auch aus dem Gesamtwerk herausgelöst einwandfrei funktionieren. So mit der grössten Kelle angerührtes Rockopernzeugs, wie es halt auch Outside ist, ist da doch seit Jahrzehnten prinzipiell tabu.
The MACHINA of God
12.08.2008 - 14:35 Uhr
Im Grunde genommen darf doch seit den Punk- & Grunge-Umwälzungen und deren anschliessender Institutionalisierung ein 'Konzeptalbum' generell nicht mehr sein als eine Reihe von thematisch zusammenhängenden Songs, die auch aus dem Gesamtwerk herausgelöst einwandfrei funktionieren. So mit der grössten Kelle angerührtes Rockopernzeugs, wie es halt auch Outside ist, ist da doch seit Jahrzehnten prinzipiell tabu.

Oh ja, das stimmt.
Sehr schade eigentlich.
Raventhird
12.08.2008 - 18:16 Uhr
Oliver Ding (01.03.2002 - 22:55 Uhr):
Ich fand ja die "Earthling" noch einen Tick besser. Die "1. Outside" hat irgendwie ein paar Längen.


Dem würde ich zustimmen. Allein schon 'Little Wonder' und 'Afraid Of Americans' wegen. "Earthling" hat weniger "Füllmaterial".
Third Eye Surfer
12.08.2008 - 19:14 Uhr
Weniger als keins?
II©h┼ (p.b.m.), anerkanntes Schätzle™
12.08.2008 - 19:23 Uhr

Das für mich faszinierende an Bowie ist, dass er seit 40 Jahren nie ein typischer "alter Sack" geworden ist, sondern musikalisch immer wieder versucht, neue Wege zu beschreiten. Klar ist hier und da auch mal ein Griff ins Klo zu verzeichnen, aber insgesamt ist der Mann outstanding.
Wenn man sich andere Musiker aus seiner Generation wie die Stones z.B. anschaut, die seit Jahrzehnten die ewiggleichen Riffs neuerfinden, so kann man nur feststellen, dass Bowie was besonderes ist.
Ähnliches hatte ich ja von David Byrne erhofft, aber er hat sich leider m.E. etwas zu sehr in der "World music"-Ecke verzettelt.
The MACHINA of God
12.08.2008 - 22:16 Uhr
Finde vor allem, dass Bowie, abgesehen von der auch immer noch sehr tollen Musik,vor allem menschlich so unglaublich würdevoll gealtert ist wie kaum ein zweiter.
Confusius
12.08.2008 - 22:25 Uhr
Eines der besten Alben des Jahrgangs 1995, eines der besten Bowie-Alben (tatsächlich ganz subjektiv mein Favorit, auch wenn Klassiker fehlen), und leider ein Album, das seinerzeit unterging, weil Bowie das Jahrzehnt zuvor nur Müll veröffentlicht hatte.
"The heart's filthy lesson" läuft, glaube ich, im Abspann von "Sieben".
Outside sollte einst das erste von fünf Kapiteln werden, die Bowie bis zur Jahrtausendwende veröffentlichen wollte, warum daraus nichts wurde, ist mir unbekannt.

Hier ein paar Anspieltipps mit Songs von Outside:

http://www.youtube.com/watch?v=pxA2sOTf7dI

http://www.youtube.com/watch?v=fCxUAUvsi-M

http://www.youtube.com/watch?v=b1sTP_10iXs

http://www.youtube.com/watch?v=MQyz8wIsF2g
Söze
12.08.2008 - 22:30 Uhr
Vom Herrn Bowie wäre ja eigentlich schon längstens wieder mal ein neues Album fällig. Viel scheint der ja in den letzten Jahren nicht mehr zu machen...

Zu David Byrne: Finde, dass der auch gut gealtert ist (künstlerisch und optisch ;) ). Seine Solosachen hätten für meinen Geschmack auch etwas weniger Latin-Einflüsse haben können, aber unterm Strich ist das auch einer, der immer wieder neue Wege gesucht hat. Mal sehen, wie das neue Album mit Brian Eno wird.

Peter Gabriel gehört wohl auch noch in diese Riege, auch wenn der mit Abstand am schlimmsten ist, was die Pausen zwischen den regulären Alben betrifft. So kann man's natürlich auch machen...
Confusius
12.08.2008 - 22:40 Uhr
Nimmt man Gabriels letztes Album als Maßstab, dann darf die Pause bis zum nächsten ruhig ewig dauern.
Third Eye Surfer
12.08.2008 - 22:42 Uhr
Up war super.
mr. chance
09.11.2012 - 21:05 Uhr
hearts filthy lesson - gerade noch mal gehört - es gibt niemanden, der diese Lied hätte schreiben können, außer Bowie.
Er scheute die Pose nie, aber bringt hier eine Etage nach der anderen zum Einstürzen.
Das Album insgesamt ist ein Trip mit einer Intensität, die ich bei keiner anderen Platte je vorher oder nachher erlebt habe.
Für Psychopathen und solche die es werden wollen!?

Are these really the days?

P.S. wer spielt eigentlich diese unglaubliche Gitarre auf "Segue Baby Grace"?
im deranged
09.11.2012 - 22:08 Uhr
cruise me, cruise me, cruise me ohh
.as.
09.11.2012 - 22:40 Uhr
das dürfte reeves grabels sein.
The MACHINA of God
10.11.2012 - 10:48 Uhr
Auch immer noch eins meiner Lieblingsplatten von ihm. Besonders "Heart's filthy lesson". Aber acuh "Strangers when we meet".
The Hungry Ghost
24.12.2012 - 01:12 Uhr
Ein Album wie die Nacht.
Aber im positivsten Sinne. Unglaublich atmosphärisch und unaufdringlich bis zur letzten Minute.
Von Industrial (das großartig abgründige "Hearts Filthy Lesson") bis zu epischen pianobegleiteten Songs wie "The Motel" auch sehr abwechslungsreich.
"We Prick You", "I'm Deranged" und "A Small Plot Of Land" sind noch drei absolute Highlights der Platte.
mahoni
24.12.2012 - 01:22 Uhr
@Hungry Ghost: schöne beschreibung.stimme vollkommen zu.
verstehe nicht,warum das album oft als so schlecht angesehen wird in Bowies' gesamtwerk.
habe auf der outside-tour zum ersten mal Bowie live gesehn,alleine schon deshalb mag ich das album (damals als pickliger milchbubi,der davor va. nur crossover und grunge gutfand:-).
The MACHINA of God
11.01.2013 - 22:52 Uhr
Absolut grandioses Album. Immer wieder.
Für mich unter seinen besten 5.
Achim
12.01.2013 - 02:21 Uhr
meine rede. man stelle sich nur mal vor, das würde heute exakt so veröffentlicht. das wäre doch die sensation schlechthin, 10/10 wohin das auge blickt. vielleicht hatte man damals noch eine andere, falsche erwartung.

Achim.
Matti
16.02.2013 - 03:25 Uhr
grandioses ding!!
the motel,hearts filthy lessen,outside,I have not been to Oxford town etc...
Ratatatat
16.02.2013 - 14:01 Uhr
Die Tour 1995 war schon einzigartig, insbesondere wie sie damals "My Death" gespielt haben... http://www.youtube.com/watch?v=ar4yH5D2zUA
mr. chance
18.02.2013 - 21:20 Uhr
geiles video - der Mann kann vor Kraft kaum laufen...
Guido
14.07.2019 - 20:32 Uhr
So, der Bowie-Thtead hat mich dazu gebracht, die Outside aufzulegen. Warum die: nun, ich musste die CD nicht lange suchen, und zweitens kann ich mich mit der aus Altersgründen u.a mittlerweile besser idrntifizieren als mit dem Frühwerk. Freu mich schon auf den Übersong " A small plot of land"

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31659

Registriert seit 07.06.2013

14.07.2019 - 20:37 Uhr
Das Album will ich unbedingt mal als Session machen. Sei dabei, Guido!

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19947

Registriert seit 10.09.2013

14.07.2019 - 21:26 Uhr
Kann man gern mal machen. Sehr spannende Platte, auch wenn ich sie nicht zu seinen absoluten Über-Meisterwerken zählen würde.
Guido
14.07.2019 - 21:36 Uhr
Hab die jetzt zum ersten Mal seit Ewigkeiten gehört. Das Podium:
1: A small plot of land
2: I' m deranged
3: Thru these architect eyes
I have not been to Oxford Town
Insgessmt wohl 7/10

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31659

Registriert seit 07.06.2013

14.07.2019 - 21:38 Uhr
Für mich war "Heart's filthy lesson" der Anfang meiner Bowie-Liebe.

Mayakhedive

Postings: 2514

Registriert seit 16.08.2017

14.07.2019 - 21:39 Uhr
Ist tatsächlich die einzige, die ich mein eigen nenne.
Immer, wenn ich die höre, denke ich auch, dass ich langsam mal richtig Fan werden sollte.
Wenn ich dann aber die Discography anschaue, bin ich direkt eingeschüchtert.
Vielleicht sollte ich mir die Konsens-Sachen, die im Bowie-Thread so genannt werden einfach mal besorgen.
Die Berlin-Phase z.B. sehen ja scheinbar die meisten als recht zwingend.
Guido
14.07.2019 - 21:41 Uhr
Strangers when we meet ist auch klasse, wenngleich die Rhytmusgruppe da klingt wie auf V-2 Schneider. Das wird Bowie und Eno natürlich bewusst gewesen sein, Nostalgie-Zitat

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19947

Registriert seit 10.09.2013

14.07.2019 - 21:54 Uhr
@Maya: Ja, die Berlin-Trilogie wär ein guter Einstiegspunkt. Gerne auch noch die umliegenden "Station to Station" und "Scary Monsters" dazu nehmen, dann hast du seine wohl stärkste Schaffensphase schon mal abgedeckt.

Mayakhedive

Postings: 2514

Registriert seit 16.08.2017

15.07.2019 - 21:20 Uhr
Hab jetzt mal Low bestellt, Heroes und, weil 6 Mark fast hinterher geschmissen sind, die ebenfalls oft gelobte Blackstar.
Bin gespannt.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19947

Registriert seit 10.09.2013

15.07.2019 - 21:28 Uhr
Das ist ein hervorragendes Einstiegs-Trio :) Viel Spaß!

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9300

Registriert seit 26.02.2016

15.07.2019 - 21:56 Uhr
Hab jetzt mal Low bestellt, Heroes und, weil 6 Mark fast hinterher geschmissen sind, die ebenfalls oft gelobte Blackstar.

Deckt eher nur die abstraktere Seite seines Schaffens ab, aber trotzdem natürlich 3 Riesenalben.

Charlie Brown

Postings: 151

Registriert seit 24.10.2020

26.10.2020 - 17:40 Uhr
War 1995 mein erstes Bowie-Album.Wohlwollende Kritiken in meiner damaligen Bibel, der Spex (Tenor: bestes Album seit "Scary monsters") haben mich zum Kauf bewegt. 4-5 Wochen später hatte ich all seine CD's zu hause, bis zur erwähnten "Scary monsters". Es war wie ein Rausch, ich brauchte die Alben unbedingt. Ich glaub nie wieder war mir Musik so wichtig wie in dieser Zeit :)

Es läuft "A small plot od land". Mein Favorit auf der Outside (he never know what hit him and it hit him so)

Charlie Brown

Postings: 151

Registriert seit 24.10.2020

26.10.2020 - 17:56 Uhr
Ich bin absolut angenehm überrascht von "The Motel", ging damals komplettt an mir...Und gleich kommt der gute,alte Smasher "i have not been to Oxford town" :)

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