Der Umblätterer
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20.09.2014 - 22:49 Uhr
*umblätter* |
Edgar G.
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21.09.2014 - 09:42 Uhr
Kong - Stern (2014) 7,75/10
Seven Impale - City of the Sun (2014) 8,25/10 |
Mainstream
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21.09.2014 - 09:54 Uhr
Machinae Supremacy - Phantom Shadow 6.4
Zu viel Unklares trotz einiger Einfälle, so etwas wie Overworld machen die nicht mehr. |
boneless
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21.09.2014 - 19:46 Uhr
Meat Puppets - II (8/10)
diese platte ist immer wieder so herrlich bescheuert. ein psychfolkgrunge fest für die ohren. in eine ähnliche kerbe schlägt das debut von hater, welches ich meat puppets fans wärmstens empfehlen möchte.
Mark Kozolek & Jimmy Lavalle - Perils from the Sea (7/10)
ein nachwievor sehr schönes, intimes album, welches allerdings zwischen magischen momenten und teilweise zu langatmig geratenen songs hin und her pendelt. trotzdem wirds nie wirklich öde, dafür sorgt die warme grundstimmung während der gesamten spielzeit.
Ostinato - Chasing the Form (8,5/10)
bleibt weiterhin im kreis der top 10 meiner liebsten postrockplatten. |
Edgar G.
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22.09.2014 - 15:28 Uhr
Flying Colors - Second Nature (2014) 6,75/10
Der zweite Track "Mask Machine" hat durchaus Hitpotential. |
Mainstream
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22.09.2014 - 19:12 Uhr
BADBADNOTGOOD - III
Klanglich stets interessant und makellos, aber der letzte Anstrich fehlt. Vielleicht hätte Gesang diesen gegeben. |
Blablablubb
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22.09.2014 - 19:43 Uhr
Interpol - Turn on the Bright Lights 10/10
Interpol - El pintor 6,5/10
Gerade hintereinander gehört und da liegen schon Welten dazwischen. Bei "Turn on the Bright Lights" stimmt für mich alles - es klingt wuchtig, roh, dunkel und hat immer wieder die ein oder andere klangliche Überraschung parat. In der Stimmung muss man natürlich sein.
"El pintor" fehlt nach längerem Hören dann doch ein wenig der "Punch" für meinen Geschmack, es klingt im Vergleich zum Erstling fast poppig, was ja nicht schlimm ist, aber der Reiz von Interpol liegt für mich eben eher in den Attributen des Debuts. |
boneless
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22.09.2014 - 20:07 Uhr
nach den ganzen lobeshymnen auf el pintor waren meine erwartungen ziemlich hoch. aber das hat sich schon beim ersten hören extrem relativiert. ich habs nicht mal geschafft, die platte ganz durchzuhören, so wenig hatten sie mich am haken. schlecht ist die sicher nicht, aber wohl keinesfalls auch nur in der nähe von antics oder dem debut.
Aphex Twin - Syro
hier hat sich das lange warten definitiv gelohnt.
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poser
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22.09.2014 - 22:15 Uhr
Joanna Newsom - Ys
Die lange Zeit letzte 10/10 auf plattentests bis Alt-J's zweites Album erschien. Es wurde immer gesagt, dass einfach nie ein Album erschien, dass einer 10/10 gerecht wurde. Leider liegt die Schuld in meinen Augen aber weniger bei Plattentests als bei Joanna Newsom, die einfach ein unvergleichliches Meisterwerk ablieferte. Es gibt Alben, die vor 2006 erschienen sind, die ich besser finde, aber nicht danach. Wenn ihr nächstes Album auch nur so gut wird wie The Milk-Eyed Mender steht sie für mich auf einer Stufe mit Bob Dylan und Neil Young.
10/10 |
MopedTobias (Marvin)
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22.09.2014 - 22:20 Uhr
@boneless (auch wenn du nicht mit mir reden willst): Ach, an die ersten beiden Alben kommt sie tatsächlich nicht ran, aber El Pintor ist schon ein klasse Album. Besser als die beiden Vorgänger auf jeden Fall.
Topic:
Coldplay - Parachutes 9/10
Was für Melodien. Diese Band war mal so unnormal gut... |
Lichtgestalt
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22.09.2014 - 22:48 Uhr
Phillip Boa & The Voodooclub - Bleach House 8/10 |
Berni
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23.09.2014 - 00:39 Uhr
Lenna - Teine 6/10
Marten Kuningas - Janu 7/10
Durch meinen diesjährigen Urlaub u.a. in Estland konnte ich mir nicht entgehen lassen, auch ein paar "Souvenirs" in Form von CDs zu Gemüte zu führen.
Album Nr. 1 heißt "Teine" (=Nr.2), die Interpretin dazu heißt Lenna. Lenna ist nicht Lena und auch nicht Lenka. Wer einen Blick auf ihre musikalische Vergangenheit wirft, wird zunächst erschrecken: Lenna Kuurmaa war mal bei der Plastik-Casting-Girlgroup Vanilla Ninja ("When the Indians Cry", "Tough Enough"; sehr spaßiger Thread auch hier im Forum!) tätig - laut Wikipedia ist sie es offenbar immer noch. "Teine" ist, wie es der Titel sagt, ihr zweites Soloalbum aus dem Jahr 2013, und nur um dieses geht es hier. Es bietet über weite Strecken gitarrenlastigen Pop-Rock im weiteren Sinne, teils mit alternativem Einschlag, teils mit Country-Elementen ("Vabaduselauluke"). Manche mögen es auch Melodic Rock nennen, an 80er-Hairspray-Kapellen erinnert sie jedoch nur marginal, zumindest nicht in peinlich auffälligem Ausmaß. Lennas Stimme ist ein großer Pluspunkt, da sie an sich sehr angenehm klingt und weder zu penetrant röhrt noch zu aufdringlich kiekst. Dennoch hat sie ihren eigenen Charme, was ein wenig auch daran liegt, dass sie hier ausschließlich in estnischer Sprache singt.
Für einige Guilty(?) Pleasures ist "Teine" auf jeden Fall gut. Gerade die gediegenen Rockballaden sind ihre Stärke. "Mina Jään" zum Beispiel, das bereits 2012 im estnischen Vorentscheid für den ESC knapp scheiterte, ist so ein ohrwurmiges anschmiegsames Stück mit James-Bond-Anleihen im Refrain (das "You only live twice"-Thema, das u.a. auch schon Robbie Williams für sein "Millennium" verwendete). Auch "Öö" (=Nacht) hat eine starke Komposition, auch wenn das gniedelnde Gitarrensolo nicht unbedingt hätte sein müssen. Letztlich sind es solche Unzulänglichkeiten wie eben dieses Gitarrensolo, das unnötige Saxophonsolo in "Töö Ja Vile" oder die verzichtbaren Remixe am Ende des Albums, die eine höhere Wertung verhindern. Doch alles in allem überwiegen die guten Momente.
Die zweite Entdeckung ist das Erstwerk "Janu" (=Durst) des ebenfalls aus Tallinn stammenden Marten Kuningas aus dem Jahr 2012. Der Name war mir völlig ungeläufig, ich habe zufällig seinen Auftritt auf einer kleinen Bühne gesehen, der mich sofort begeisterte. Marten Kuningas ist auch kein ungeschriebenes Blatt: er war 2009 in der estnischen Ausgabe von "DSDS" dabei und erreichte den dritten Platz. "Janu" bietet einen beschwingten, verträumten, manchmal etwas schwermütigen Sound, der an diverse 80er-Jahre-Künstler (nicht die rein synthetischen Sachen) erinnert. Ein wenig David Bowie, auch 80er-Acts wie Cock Robin, Johnny Hates Jazz ("Öine Soit") und vor allem Chris Isaak können als Referenzen stehen, das ist aber nicht abschätzend gemeint. Seine Stimme erinnert mich - wie etwa in "Allveelaeva Lugu" - mitunter recht deutlich an Manfred Krug (ja, der Tatort-Kommissar hat auch mal gesungen, und das ganz beachtlich!). Insgesamt ist "Janu" trotz aller Voraussetzungen für eine Major-Hochglanz-Produktion zumindest für mitteleuropäische Ohren ein eigenwilliges und definitiv hörenswertes Album. |
fitzkrawallo
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23.09.2014 - 15:12 Uhr
Ha, das ist ja lustig, dass den jemand kennt. Marten Kuningas finde ich auch ganz nett. Persönlich liebste estnische Band sind aber Metro Luminal, die haben in den 90ern schön eigenwilligen Postpunk gemacht (gibt's auch immer noch, haben sich aber etwas seltsam in eine Funk-/Electroecke entwickelt). Und Vennaskond kann man auch mal gehört haben.
Pallbearer - Foundations of Burden (7/10)
Und zwar 'ne sichere 7, durch's Konzert nochmal bestärkt.
Yob - Clearing the Path to Ascend (5/10)
Hier eher im Gegenteil. Nachdem ich es zu Anfang ziemlich beeindruckend fand, was da an Energie von der Bühne bolzte (und Mike Scheidt hat ja echt mal ein Orkan von einer Stimme) wurde mit Dauer immer offensichtlicher, wie langweilig das zugrunde liegende Material ist. Ich bruach nicht unbedingt Innovationen im Doom, aber etwas mehr Fantasie darf's dann doch sein. |
Knackschuh
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23.09.2014 - 19:44 Uhr
Ein militanter Oasis-Fanatiker...
... Das erklärt alles! |
Desare Nezitic
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23.09.2014 - 19:46 Uhr
Wo doch mittlerweile jeder weiß, dass Noel & Liam in ihrem Leben fast nur übelriechende Grütze hingekotzt haben. |
DerMeister
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23.09.2014 - 20:17 Uhr
Cecil Taylor - Live at the Cafe Montmartre 8/10 |
Beady Eye
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23.09.2014 - 20:18 Uhr
Liam nein, Noel nein. |
boneless
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23.09.2014 - 21:02 Uhr
beady eye hats raus.
@moped: ach wo. also auf basis der ersten 5 songs, die ich gehört habe, kann ich sagen, dass hier die selftitled nicht weit ist, aber noch kein song die klasse von pioneer to the falls, rest my chemistry oder pace is the trick erreichen konnte.
Cloud Nothings - Here and Nowhere Else (6/10)
sicher gut, aber irgendwie viel gleichförmiger als der umwerfende vorgänger.
Whirr - Sway
neben guilty of everything wohl die shoegazeplatte des jahres. überhaupt gleichen sich beide platten wie zwillinge, obwohl nothing eher im bereich songwriting, whirr mehr in sachen wucht und tiefe punkten. missen möchte ich beide alben nicht.
übrigens: man kann leider nur erahnen, wie gut sway geworden wäre, hätte die bezaubernde sängerin alexandra morte nicht in den sack gehauen und die band verlassen. |
Knackschuh
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23.09.2014 - 21:06 Uhr
Aber in Interviews ist Noel Gallagher unschlagbar. Ich liebe es sie zu lesen.
Sein schnodderiger Bruder allerdings ist strunzblöd und gehört mal wieder ordentlich vermöbelt. |
boneless
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23.09.2014 - 21:57 Uhr
so reagiert nur ein gekränkter oasis fan :D
Whirr - Sway |
boneless
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23.09.2014 - 22:00 Uhr
was nicht heißt, dass du unrecht hast. originalität ist was anderes und wiedergänger sind sie ohne frage. dennoch könnte ich förmlich in diesem sound versinken, den die klassiker aus den 80ern und 90ern in dieser opulenz produktionstechnisch leider nicht bieten konnten (oder wollten). |
MopedTobias (Marvin)
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23.09.2014 - 22:18 Uhr
@boneless: Nimm noch Mammoth dazu und du hast genau auch meine Our Love to Admire-Highlights. Also liegen wir doch nicht so weit auseinander :D Ne, die ganz großen Songs hat El Pintor tatsächlich auf der zweiten Hälfte, Breaker 1, Ancient Ways und Tidal Wave sind Hammertracks.
Und zu Oasis: Noel Gallagher's Songwriting berührt mich so wie kaum irgendwas anderes auf dieser Welt. Wirklich schade, dass es so viele Menschen scheinbar nicht erreicht, aber kann man nichts machen. |
Dr. King Scholtz
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23.09.2014 - 22:45 Uhr
Cannibal Corpse - Torture...9
Cannibal Corpse - A skeletal Domain...bisher 7 |
dummdidumm
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24.09.2014 - 18:11 Uhr
Electric Wizard - Time to die
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Huhn vom Hof
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24.09.2014 - 18:23 Uhr
Spoon - They Want My Soul
8/10 |
MM13
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24.09.2014 - 19:14 Uhr
fields of the nephilim-fallen 6,5/10 |
MAXIMAN
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24.09.2014 - 21:46 Uhr
Falco Junge Roemer 10/10 |
DerMeister
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25.09.2014 - 00:22 Uhr
Jorge Ben - Samba Esquema Novo 7.5/10 (könnte noch eine 8 werden) |
lästermaul
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25.09.2014 - 05:54 Uhr
fields of the nephilim - fallen 1/10,
die truppe ist mittlerweile ein witztruppe.
Elysium und the Nephilim 10/10. |
1,82mt./80kg.
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25.09.2014 - 13:42 Uhr
Electric Wizard - Time to die
Svartidaudi - Flesh Cathedral
Mortuus - De contemplanda Morte, |
MM13
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25.09.2014 - 19:16 Uhr
the doors-soundtrack 10/10 |
Mainstream
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25.09.2014 - 19:24 Uhr
Wild Beasts - Present Tense 7.2
In Sachen Lyrics noch immer stark, instrumental wird es nach mehreren Hördurchgängen uninteressant. |
DerMeister
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25.09.2014 - 20:29 Uhr
Bobby Hutcherson - Dialogue 8/10 (vielleicht auch mehr) |
Dr. King Scholtz
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25.09.2014 - 23:28 Uhr
Lana Del Ray - Ultraviolence...6
Interpol - El Pintor...8
Interpol - Turn on...10 |
MopedTobias (Marvin)
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25.09.2014 - 23:33 Uhr
Kanye West - The College Dropout 9,5/10
Kaum schwächer als My Beautiful, auch wenn es natürlich auf anderen Ebenen funktioniert. |
poser
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25.09.2014 - 23:38 Uhr
Die College Dropout hat imo schon ihre Filler und finde sie persönlich schwächer als die Late Registration, MBDTF oder Yeezus. Breathe In Breathe In Out ist nun echt kein Meisterstück. MBDTF ist wohl sein erstes musikalisch durchweg gutes Album.
Pavement - Wowee Zowee
Langsam habe ich das Gefühl, dass das ihr bestes Album sein könnte. 9/10
The Magnetic Fields 69 Love Songs
Die erste Disk ist klasse. Die anderen beiden eher durchschnittlich. Insgesamt sind mir die Melodietechniken zu monoton. Da bevorzuge ich doch eher andere Alben wie Get Lost, Charm Of The Highway Strip oder Wayward Bus.
6.5-7/10 |
DerMeister
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26.09.2014 - 01:04 Uhr
Sly & The Family Stone - There's a Riot Goin' On
10/10 oder zumindest sehr nah dran. Würde Plattentests mir die Funktion geben meine Beiträge zu ändern, würde ich es in meine Liste in den "Eure Alben für die Ewigkeit"-Thread einfügen. |
MopedTobias (Marvin)
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26.09.2014 - 11:08 Uhr
@poser: Mit Breathe in Breathe Out hast du dir auch gleich den schwächsten Track rausgesucht^^ für mich ist eher Late Registration das Album mit den Fillern, College Dropout hat durchgehend extrem hohe Qualität. Yeezus konnte mich noch nie umhauen. |
poser
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26.09.2014 - 11:34 Uhr
Yeezus ist ein ziemlicher Grower (Ich werde die Texte wohl immer verteidigen.). Würde es inzwischen hinter MBDTF setzen. Late Registration hat am Anfang ein paar Filler, aber "We Major" und "Gone" sind imo zwei Karrierehighlights, die er in dieser Qualität nicht auf College Dropout hatte. Sehe diese beiden Alben ungefähr ähnlich. Ganz abgeschlagen mit 4-5/10 ist imo Graduation. Da sind fast alle Tiefpunkte seiner Karriere drauf vereinigt.
Alt-J - This Is All Yours
Nachdem es etwas gewachsen war geht es gerade wieder in die andere Richtung. schwache 7/10
The Flaming Lips - Transmissions From Satellite Ferox
Die Flaming Lips sind eine meiner Lieblingsbands, aber ich weiß wirklich nicht was so viele Fans mit diesem Album habe. Für mich ihr schwächstes der 90er. 6/10
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MM13
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26.09.2014 - 15:46 Uhr
nits-alankomaa
-wool
-1974
alle so zwischen 7+8/10
so richtig schlecht ist von den nits eigentlich nichts. |
MopedTobias (Marvin)
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26.09.2014 - 17:18 Uhr
Ich finde die Yeezus-Lyrics auch super, passen hervorragend. Musikalisch ist es mir aber schlicht zu unfertig und konfus, auch wenn das natürlich zum Konzept gehört. Graduation ist für mich auch seine Schwächste, irgendwie sind seine einzigen durchgehend überzeugenden Alben College und Fantasy, die beiden aber dafür dann richtig.
Topic:
Sky Ferreira - Night Time, My Time 8/10 |
tiny tim
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26.09.2014 - 18:42 Uhr
thome york´s neue - 10/10 |
MM13
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26.09.2014 - 19:16 Uhr
jem-finally woken 6,5/10
eigentlich ganz gut,war aber dann wohl doch nur ein one hit wonder. |
poser
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26.09.2014 - 19:21 Uhr
College Dropout
Hab dann heute nochmal das Album gehört. War stärker als ich es in Erinnerung hatte. Dennoch schon ein gutes Stück schwächer als MBDTF. 8.5/10 |
MopedTobias (Marvin)
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26.09.2014 - 20:47 Uhr
Geht doch :)
Sonic Youth - Goo 9,5/10
Mein zweitliebstes SY-Album. Der kleine Bruder von Daydream Nation. |
Edgar G.
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27.09.2014 - 12:30 Uhr
The Pineapple Thief - Magnolia (2014) 6,75/10
Vàli - Skogslandskap (2013) 7,5/10
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Steev Mikki
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27.09.2014 - 12:46 Uhr
Yo La Tengo - Painful |
wilson
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27.09.2014 - 13:21 Uhr
catholic guilt - catholic guilt (7/10)
alte schule hc/punk aus österreich. referenzen: (frühe) die kreuzen, (frühe) articles of faith, (frühe) poison idea, (frühe) hüsker dü |
MM13
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27.09.2014 - 13:40 Uhr
deftones-white pony 6/10 |
poser
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27.09.2014 - 13:42 Uhr
Thom Yorke - Tomorrow's Modern Boxes
Bin doch überrascht wie gut das Album tatsächlich ist. Sein wohl bisher bestes Solo-album. Die Single gehört gar nicht mal wirklich zu den Highlights. Die wären da 'Guess Again', 'The Mother Lode' und 'Nose Grows Some'.
8/10 |