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Doping

User Beitrag
erythropoetin
11.11.2004 - 14:58 Uhr
ich hab die schnauze voll: alle dopen! alle! ALLE!

ausser vielleicht lance armstrong...
gianni
11.11.2004 - 15:15 Uhr
Tja, wenn man wie Lance 'nen Testosteron-Freibrief hat, ist man ziemlich fein raus... ;)
...
11.11.2004 - 15:17 Uhr
*gähn*
wieso wußte ich, dass das jetzt gleich wieder kommt... nix gelernt, seit der letzten tour, was? freu mich schon, wenn ulle nächstes jahr wieder baden geht. ;-)
erythropoetin
11.11.2004 - 19:17 Uhr
@...: radfahrer sind mir auch egal. von denen erwarte ich nix anderes. aber wenn man sich mal die meldungen der letzten tage anschaut (endgültige aberkennung der medaillen für beerbaum / hoy; lebenslange sperre für jerome young; der triathlon-skandal; adrian mutu...) kann man nur noch kotzen
gdfgdgd
11.11.2004 - 19:22 Uhr
mutu hat gekokst! das war vielleicht dumm aber doch kein doping. noch besser war damals die sperre für ibrahim tanko wg. cannabis-konsum.
Niklas
11.11.2004 - 19:32 Uhr
Klar, weil er high war, verschafft es ihm Vorteile! ;-)
erythropoetin
11.11.2004 - 19:33 Uhr
@gdfgdgd: ich weiss nicht mehr welchen, aber irgend einen leistungsfördernden effekt hat koks tatsächlich
cola
11.11.2004 - 19:49 Uhr
ich denke mal, in einer sportwelt, in der nur leistung zählt, nur sieger was verdienen bleibt doping nicht aus.
gianni
11.11.2004 - 19:52 Uhr
@epo:

"radfahrer sind mir auch egal. von denen erwarte ich nix anderes."

Glaubst du im Ernst, dass in anderen Sportarten weniger gedopt wird als im Radsport? Mitnichten - es gibt nur weniger (viel weniger) Kontrollen. Wenn dann mal kontrolliert wird, geht den Fahnder sofort jemand ins Netz (Bsp.: italienische Fußballliga) - Zufall?
erythropoetin
11.11.2004 - 19:57 Uhr
Glaubst du im Ernst, dass in anderen Sportarten weniger gedopt wird als im Radsport?
ja, eigentlich schon. aber glauben hilft ja auch nix, wenn dann so sympathische grinsebacken wie der ludger ihr pferd aufpumpen
gianni
11.11.2004 - 20:15 Uhr
Na gut, dann glaubst du eben daran. Das Problem sind auch nicht Wettkampfkontrollen - wer dort positiv ist, darf zurecht als selten dämlich gelten. Das Übel liegt eher in den fehlenden Wettkampfkontrollen. Berichten zufolge ist z.B. Lance Armstrong in den Jahren 2001-2004 insgesamt zweimal im Training kontrolliert worden - lächerlich! Zumindest ist Besserung in Sicht - einen Oscar Camenzind haben die Fahnder dutzende von Kilometern bis auf den Klausenpass verfolgt, ehe er zu einer Urinprobe bereit war :D .
fast
12.11.2004 - 00:16 Uhr
Das Übel liegt eher in den fehlenden Wettkampfkontrollen
Trainingskontrollen müsste es heissen
gianni
12.11.2004 - 08:37 Uhr
Natürlich...ich Depp... ;)
...
12.11.2004 - 10:18 Uhr
"Berichten zufolge ist z.B."

sollte es nicht heißen: "Gerüchten zufolge..."
gonzo
12.11.2004 - 11:29 Uhr
gibts beim schach auch dopingkontrollen?
Tofu
13.06.2007 - 16:52 Uhr
Ich wollte nicht schon wieder in den Jan Ullrich-Thread über Dopin reden...

Peter Neururer: Doping im Fußball war "gang und gäbe"
Nach Aussage des früheren Bundesligatrainers sollen Ende der achtziger Jahre viele deutsche Spieler das Aufputschmittel Captagon benutzt haben.


Der frühere Bundesligatrainer Peter Neururer hat Doping im Fußball Ende der 80er Jahre als "gang und gäbe" bezeichnet. "Es ist mir bekannt, dass früher Captagon genommen worden ist. Viele Spieler waren verrückt danach", sagte
Neururer der Sport Bild: "Das war überall bekannt und wurde praktiziert. Bis zu 50 Prozent haben das konsumiert. Nicht nur in der zweiten Liga."

Neururer bezog sich dabei auf seine Zeit beim damaligen Zweitligisten Schalke 04. "Auf Schalke habe ich das 1989/90 auch mitbekommen. Die damaligen Spieler von Schalke 04 kamen ja fast alle aus der Bundesliga in die zweite Liga." Unter den Dopingsündern seien auch ehemalige Nationalspieler gewesen, Neururer nannte aber keine Namen.

Matthias Herget, der nach 39 Länderspielen seine Karriere bei den Königsblauen beendete, bestritt auf sid-Anfrage die Einnahme unerlaubter Mittel. "Ich habe immer aus normaler Kraft meine Leistung gebracht, mal besser, mal schlechter", sagte der 51-Jährige, der für den VfL Bochum und Bayer Uerdingen 237 Bundesligaspiele und für Rot-Weiß Essen, Uerdingen und Schalke 196 Partien in der zweiten Liga absolvierte: "Ich habe nie solche Mittel genommen und auch nicht mitbekommen, dass es andere machten."


» Das war ein kompletter Wahnsinn, der da gemacht wurde. «

Peter Neururer

Der Vizeweltmeister von 1986 hält Doping im Fußball für wenig sinnvoll. "Durch Stimulanzien kann man vielleicht schneller laufen, aber man wird kein besserer Fußballer. Das ist Quatsch", sagte Herget. Neururer will die Wirkung des Aufputschmittels Captagon schnell erkannt haben: "Man sieht den Spielern den Konsum von Captagon an. Die Augen stehen anders. Der Spieler wird nicht mehr müde und neigt auf dem Platz zu Überreaktionen. Das war ein kompletter Wahnsinn, der da gemacht wurde."

Neururer, der im November 1990 als Tabellenzweiter beim damaligen Zweitligisten Schalke entlassen worden war, sprach auch von anderen leistungsfördernden Mitteln. "Es gab auch andere Mittel: alle Ephedrine, die auch von den Radfahrern geschluckt werden. Das sind Asthmamittel. Plötzlich hatte jeder Asthma, um das nehmen zu dürfen. Auch im Nasenspray sind zu 90 Prozent Ephedrine."

Zur damaligen Zweitliga-Mannschaft der Königsblauen gehörte auch Jens Lehmann. Der heutige Nationaltorwart vom FC Arsenal hatte in der Sport Bild ebenfalls über Doping im Fußball berichtet: "Als ich angefangen habe, mit 17 oder 18 Jahren, da habe ich so etwas gehört. Einige haben wohl, um spielen zu können, Captagon geschluckt."

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) will Neururers Anschuldigungen nachgehen. "Wir haben Herrn Neururer gebeten, uns Namen und Beispiele zu nennen", sagte DFB-Pressesprecher Harald Stenger. Sollten die Informationen Neururers so konkret sein, dass sie juristisch haltbar wären, werde der Verband die Sache weiter prüfen, erklärte Stenger.


Rz
13.06.2007 - 17:12 Uhr
Wenn ein Sportler dopt obgleich er sich der gesundheitlichen Riskiken bewusst ist, hat er dann auch allein die Folgen zu tragen.Und wenn man ihm definitiv was nachweisen kann hat er auch allein die Arschkarte für falsches Spiel.Jeder muss selbst am Besten wissen was er seinem Körper antut oder auch nicht, versteht sich von selbst.
Ein Problem existiert eigentlich erst dann, wenn Ärzte ohne das Wissen der betreffenden Sportler verbotene Substanzen verabreichen und dieser Tatbestand ist dann auch zu Recht unter Strafe gestellt.
Da aber das Dopingproblem im kommerziellen Leistungssport schon lange bekannt ist, liegt es letztendlich beim Zuschauer ob er weiterhin für diesen Betrug Geld ausgeben will oder nicht.
Janne
13.06.2007 - 18:17 Uhr
Doping war in letzter Zeit immer ein Thema des Radsportes, aber jetzt wirft es auch Fragen in anderen Sportarten auf. Und da bleibt offenbar keine verschont. Schmeiß ich auch mal das hier in die Arena:
http://www.adrivo.com/forum/viewtopic.php?t=14557
besserwichser
13.06.2007 - 19:47 Uhr
dass arsenal eine nation ist, wäre mir neu.
Lisbeth Salamander
20.03.2009 - 22:38 Uhr
Habe aus sehr sicherer und persönlicher Quelle erfahren, dass in der englischen Premier League flächendeckendes Doping an der Tagesordnung ist. Sowohl Präparate für den langfristigen Muskelaufbau als auch Produkte zur kurzzeitigen Leistungssteigerung werden eingesetzt. Das Prüfsystem wird systematisch ausgehebelt. Wenn man mal einen genauen Blick auf die Topteams dort wirft, kann man das auch ziemlich klar erkennen. Dort laufen echte Schränke herum. Der englische Fussball-Verband scheint sich wohl Anleihen aus dem amerikanischen Profisport zu nehmen, auch dort ist die Physis mancher Profis (v.a. Football, Baseball und Basketball) nicht durch erhöhte Trainingsintensität und bessere Methoden zu erklären. Leider weigern sich die Medien (noch), darüber zu berichten, man hat wohl Angst, dass etwas von dem (drohenden) schlechten Ruf von der Insel auch auf das Fussballbusiness im besser kontrollierten Festland abstrahlen und so das ganze Produkt beschädigen könnte.

Manche Länder/Verbände sind eben gleicher als gleich.
Karniyarik
20.03.2009 - 22:41 Uhr
Das würde auch erklären, warum englische Fussballer sowohl im internationalen Vergleich (auf Länderebene) als auch bei einem Wechsel ins Ausland eher in der Leistung einbrechen. Schlimm, sowas...
Strombuli
01.05.2009 - 14:06 Uhr
interessantes Interview mit der überführten Doperin Lisa Hütthaler, gerade auch für Leute die aus Unwissenheit die Freigabe von Doping vorschlagen:

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,621732,00.html
Joe
01.05.2009 - 19:20 Uhr
In Mode gekommen ist in den USA und England bei Studenten das sogenannte "Gehirn-Doping", damit sie besere Leistungen in Klasuren und Prüfungen erzielen
Frage?
01.05.2009 - 19:21 Uhr
Und wie sollen Leute ihr Gehirn denn dopen, dass meist nur aus zwei Murmeln besteht, die in einer Blechdose umher kullern?
Strombuli
01.05.2009 - 19:33 Uhr
Ritalin. In Deutschland auch schon -trotz schwierigerer Beschaffung dank BtMG- vor allem unter Medizin-Studenten gang und gäbe. Wirkt erstaunlich, ist aber natürlich trotzdem eine bedenkliche Entwicklung.
Ochsenfrosch
01.05.2009 - 19:40 Uhr
Nur gut das Methylphenidat bei uns einer gesonderten Verschreibungspflicht unterliegt.
Joe
01.05.2009 - 20:12 Uhr
Ist ja sicher auch nicht ungefährlich und mit Nebenwirkungen (auch vielleicht psychisch) und kann zur Sucht werden
Boston
01.05.2009 - 20:16 Uhr
Ist ja sicher auch nicht ungefährlich und mit Nebenwirkungen (auch vielleicht psychisch) und kann zur Sucht werden
Davon abgesehen: Es ist Betrug.
Strombuli
01.05.2009 - 20:18 Uhr
abgesehen von einem gesunden Misstrauen gegen Chemie im Körper sind Abhängigkeitspotential und Nebenwirkungen bei Methylphenidat ziemlich minimiert. Sollte man dennoch die Finger von lassen.
Joe
01.05.2009 - 20:56 Uhr
Nun, wenn man's sehr eng sieht, ist Kaffee um Morgens fit zu werden auch eine Art Doping. Aber wie gesagt, wenn man's streng sieht.
Boston
01.05.2009 - 21:03 Uhr
Coffein stand bis vor wenigen Jahren tatsächlich auf der Doping-Liste. Da konnten Sportler nicht mal eben zwei Tassen trinken ohne nachzudenken.
TTT
28.05.2009 - 20:30 Uhr
http://sport.ard.de/sp/weitere/news200905/28/fn_kaderaufloesung.jsp

konsequenter schnitt,
sicherlich auch eine sinnvolle maßnahme für den radsport...
Erich Zabel
28.05.2009 - 20:36 Uhr
Was soll man denn beim Radsport für einen Kader auflösen?

Konsequenterweise muss man auch sämtliche Fussball- und Handballteams auflösen.
TTT
28.05.2009 - 20:47 Uhr
anstatt den nationalen kader halt die profi teams, die könnten sich im prinzip nur selbst auflösen dazu wird es aber wohl nicht kommen...

handball und fussball gibt es möglicherweise auch ein doping problem...
... wo kein kläger da kein richter.

Cabeza
03.06.2010 - 10:50 Uhr
Technologisches Doping bei Cancellara? Die Ausschnitte ab 3:30 sind schon sehr verdächtig
mispel
03.06.2010 - 11:32 Uhr
Hey ich will auch so ein Rad. Dann könnt ich im Berg auch ne Heldenkurbel fahren.
Aber es wär schon der Hammer, wenn er das wirklich gemacht hat.
pissdut
03.06.2010 - 20:32 Uhr
woopiduu steroide
Boston
03.06.2010 - 21:06 Uhr
Ich bin absolut dafür, dass man eine neue "Klasse" einführt, wo Räder so entwickelt werden dürfen wie Rennautos.
Es gibt schon seit langem extrem leichte Räder und wenn es auch noch welche mit erneuerbaren Energien gibt, ist das gut. Das Rad ist noch ein großes Spielfeld für Ingenieure, man begann erst vor ein paar Jahren, Prozente an Leistung mit Technik rauszuholen, Carbon ist noch ein recht junger Werkstoff und bei den Komponenten gibt es noch viel Luft. Nur muss man das deutlich vom anderen Sport trennen oder die Entwicklung freimachen für alle.
Tour de Franz
03.06.2010 - 21:10 Uhr
Ich hab manchmal das Gefühl, dass die Radfahrer bei all dem anstrengenden Pedaletreten gar nichts von der schönen Landschaft mitbekommen.
Boston
03.06.2010 - 21:20 Uhr
Richtig! Man kommt ja auch nicht alle Tage nach Frankreich. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass Spartacus aufgrund des französischen Pays Noir so schnell wie möglich nach und dann wieder weg aus Roubaix kommen wollte.

Noch ein Beispiel, warum ich Sportjournalisten liebe, die eigentlich keine Ahnung haben: Mentschow wird sich freuen
Nur zur lnfo
25.05.2011 - 05:49 Uhr
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.07.1994

WM-Notizen

Doping ist im argentinischen Fußball nach einem Bericht der italienischen Sporttageszeitung "Gazzetta dello Sport" gängig. 63 Prozent von 209 Profis der Ersten Liga hätten in einer Umfrage in Argentinien diese Annahme bestätigt. 22 Prozent kennen demzufolge mindestens einen Spieler der Ersten Liga, der unter Einfluß von Dopingmitteln im Einsatz war. Bei der Weltmeisterschaft war Argentiniens Fußball-Idol Diego Armando Maradona der Einnahme eines Ephedrin-Cocktails überführt und von der WM ausgeschlossen worden. Er kehrte am Donnerstag nach Buenos Aires zurück.
Beim Fußball bringt Doping nix...
17.10.2011 - 22:45 Uhr
109 von 208 Spielern der U17-Fußball-WM positiv getestet.

http://www.gmx.net/themen/sport/fussball/international/648ahhw-u-17-wm-109-dopingfaelle
erm
17.10.2011 - 23:08 Uhr
Wenn du nicht nur die gmx-Nachrichten lesen würdest, wüsstest du vielleicht dass die Ergebnisse auf verunreinigtes Fleisch zurückzuführen sind und daher nicht als Doping gelten. Eher ein Zeichen dafür, dass die Kontrollen sehr gut funktionieren, aber praktisch nie echte Dopingfälle auftauchen.
uhm
17.10.2011 - 23:14 Uhr
Spitzensportler sind keine Stümper. Die wissen schon, wie sie dafür sorgen, dass bei der Kontrolle nichts auffällt. Daher die wenigen ECHTEN Fälle. Der Konsum verunreinigten Fleisches dagegen ist natürlich Pech und nicht einkalkuliert ;)
erm
17.10.2011 - 23:20 Uhr
Warum bringst du dann den Fall mit dem Fleisch hier an? Ein Fußballspieler hat das ganze Jahr über Wettbewerb und kann in jedem Spiel getestet werden, er kann nicht so einfach auf ein Hauptereignis hindopen. Warum gibt es keine Fälle, wenn die Kontrollen anscheinend funktionieren? So sieht das sehr nach Verschwörungstheorie von Pseudo-Insidern aus
uhm
17.10.2011 - 23:24 Uhr
Ich hab den Fall doch gar nicht eingebracht!? Ich glaube auch, dass die Spieler verunreinigtes Fleisch gegessen haben. Und dass die Kontrollen funktionieren, glaubst hier nur du :) Gibt doch in letzter Zeit fast nur noch Clen.buterol-Fälle. Was ist mit all den anderen Mitteln?
Eins ist Fakt:
17.10.2011 - 23:28 Uhr
Boston = Jens Voigt
matti
18.10.2011 - 14:03 Uhr
Ein Fußballspieler hat das ganze Jahr über Wettbewerb und kann in jedem Spiel getestet werden

ja, aber ausschließlich mit urinkontrollen. da brauchste auch gar nicht testen. übrigens werden auch alle anderen sportler das ganze jahr über kontrolliert.

noch was: die cle.nbuterol-warnung für Mexiko war schon vor der Wm bekannt, alle wussten davon. ein freifahrtsschein, oder nicht?
petr
01.05.2012 - 15:52 Uhr
http://kurier.at/sport/sportmix/4494419-schwimm-weltmeister-oen-gestorben.php

noch einer, der leider zu gut gefrühstückt hat :(
Haarri
01.05.2012 - 15:53 Uhr
Alpecin ist Doping für die Haare.

Fragt mal Christoph Daum!

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