The Kinks
User | Beitrag |
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yadias |
10.05.2006 - 17:40 Uhr
"Sunny Afternoon" und "You realy got me" kenn ich natürlich auch, find sie aber "nur" okay. Hab insgesamt 6 Alben von ihnen, wird sicher nen Weilchen in Anspruch nehmen, das alles zu hören =) |
depp |
10.05.2006 - 17:46 Uhr
stimmt es eigentlich, dass Lola ein Mann war? |
bartel(d.E.) |
10.05.2006 - 18:17 Uhr
@ deppspätestens die Letzten Textzeilen geben direkt darüber Aufschluss "Well I'm not the world's most masculine man But I know what I am and I'm glad I'm a man And so is Lola" Sie war. Und biografisch ist der Text imo nicht gemeint. |
Patte |
10.05.2006 - 18:42 Uhr
Vielleicht ein Mannsweib? So mit Damenbart und so. |
Ignition |
10.05.2006 - 19:22 Uhr
Also Sunny Afternoon erinnert bisschen an Beatles find ich. Find ich ziemlich gut, spiegelt mein derzeitiges Leben irgendwie wieder *** ;-) |
Le-nnon |
10.05.2006 - 20:14 Uhr
wieso trinkst du ein "ice cold beer" ? ;-) |
Le-nnon |
11.05.2006 - 12:27 Uhr
nur zu erwähnen daß ich wonderboy höre reicht mir diesen thread nach oben zu schieben |
depp |
11.05.2006 - 16:55 Uhr
"But I know what I am and I'm glad I'm a man And so is Lola" danke, aber vielleicht bezieht sich and so is lola aber nur auf I know what I am? |
bartel(d.E.) |
11.05.2006 - 17:18 Uhr
Dann müßte es heissen:"I know what I am ... and so knows Lola" oder "...and so does Lola" und niemals "and so IS Lola". Und ich gehe mal davon aus, das Ray Davies als Engländer und ausgezeichneter Lyriker des Englischen in der Form mächtig ist. Die Transvestiteninterpretation (auch mal ganz peinlich von HR Kunze in deutsch interpretiert) ist seit Jahren die gängigste. |
depp |
11.05.2006 - 22:06 Uhr
""I know what I am ... and so knows Lola" oder "...and so does Lola" und niemals "and so IS Lola"."ja, das hat was. und welcher club war gemeint? gibt's den noch? |
fatcat |
12.05.2006 - 04:15 Uhr
Q: "Beatles or Stones?"A: "The Kinks !!!!" |
Q: |
12.05.2006 - 04:47 Uhr
What about "and so is Lola" = "glad I'm a man"? |
Humpty Dumpty |
12.05.2006 - 05:16 Uhr
"Well I'm not the world's most masculine manBut I know what I am and I'm glad I'm a man And so is Lola" Daraus lässt sich gar nichts lesen, "sie" könnte Männlein, Weiblein oder Transe sein. Der Name Lola an sich lässt auf Transe vermuten, da sehr beliebt in diesem Metier. |
depp |
12.05.2006 - 10:40 Uhr
und lola reimt sich auch toll auf cola |
Le-nnon |
12.05.2006 - 10:43 Uhr
auf dem album singt davies auch noch coca cola doch dann drohte man ihm mit einer klage von der gleichnamigen firma und so ist auf der single cherry cola zu hören |
Nicky |
25.05.2006 - 16:52 Uhr
Beste Alben? Wo finde ich All day and all night, Lola, Waterloo & you really got me? Oder sind die richtigen Klassiker wieder wie bei den Stones oder The Who auf absolut mülligen Alben? |
Nicky |
25.05.2006 - 23:55 Uhr
Naja, diese Village etca Alben weichen schon deutlich von dem rockistischem Sound ab. Mehr dieses pet sounds ding. |
Le-nnon |
26.05.2006 - 15:13 Uhr
kauf dir einfach zum einstieg die vor einem jahr erschienene 2 CD box mit allen hits aus allen jahrzehnten. dann kannst du ja entscheiden welche phase dir am besten gefiel |
Le-nnon |
11.06.2006 - 16:26 Uhr
Razorlight haben gemeinsam mit einem ihrer Idole - Ray Davies von The Kinks - einen seiner Songs gecovert, nicht von ungefähr: "Sunny Afternoon" war der britische Soundtrack der Fußball-WM 1966 und Borrell wollte den Spirit neu beleben; Ray Davies:"They wanted to do 'Sunny Afternoon' and they wanted me to sing on it and in the end I sang a lot of it and helped produce it. We'll see how it works out. If we think it's tacky we won't put it out. Actually if we think it's tacky we will put it out!" Als Davies und Johnny Borrell letzte Woche ins Studio gingen, kamen sie sofort sehr gut klar, denn beide stammen aus dem selben Londoner Stadtteil: "We went in to the studio last weekend. Johnny was great, the band were great. Johnny grew up about ten yards from where I live. It was great and we had a lot in common. I loved the new album!" Und ein Freund von Borrell:"Johnny's a huge fan and he's from Muswell Hill which is near where Ray lives. There's a rumour that Paul Weller and Beth Orton were involved in the project too - although it's unclear when it'll come out." Wann und ob das Stück erscheint ist noch unsicher, das zweite Album von Razorlight kommt dafür nach der WM - im Juli!whiskysoda.de |
Nicky |
19.07.2006 - 14:09 Uhr
Hm, also die Anfangszeit gefällt mir um einiges besser als der Brian Wilson Quak. Nur gibt es von der kein einziges richtiges Album... |
Le-nnon |
19.07.2006 - 14:14 Uhr
tut mir leid ich habe nicht verstanden was du damit meintest |
depp |
19.07.2006 - 14:36 Uhr
hat Kinks mit den Bee Gees verwechselt |
Le-nnon |
19.07.2006 - 15:02 Uhr
brian wilson spielte bei den beach boys |
Nicky |
19.07.2006 - 15:21 Uhr
Na Village & co ;) |
Le-nnon |
19.07.2006 - 15:26 Uhr
wenns witzig sein sollte ist es an mir vorbei gegangen sry |
Nicky |
19.07.2006 - 15:58 Uhr
Nicky (25.05.2006 - 23:55 Uhr):Naja, diese Village etca Alben weichen schon deutlich von dem rockistischem Sound ab. Mehr dieses pet sounds ding. Le-nnon (26.05.2006 - 15:13 Uhr): kauf dir einfach zum einstieg die vor einem jahr erschienene 2 CD box mit allen hits aus allen jahrzehnten. dann kannst du ja entscheiden welche phase dir am besten gefiel Nicky (19.07.2006 - 14:09 Uhr): Hm, also die Anfangszeit gefällt mir um einiges besser als der Brian Wilson Quak. Nur gibt es von der kein einziges richtiges Album... |
v!CkY |
01.08.2006 - 18:05 Uhr
Die Kinks sind echt verdammt geil! Bei denen gefällt mir fast jeder song.Eine band wie die gibts halt nicht mehr... |
Lennon |
01.08.2006 - 22:35 Uhr
die musik die man als anfang nennen konnte ging ja nur 2-3 jahre und hatte 3 alben. dann kam mit face to face schon der "pet sounds kram" |
Sladjan |
30.08.2006 - 12:07 Uhr
Hör grad die "Face to Face" und bin begeistert - "Rainy Day In June", "Holiday In Waikiki", "Sunny Afternoon", "Dandy" und mein Favorit: "Little Miss queen Of Darkness". Dazu als Bonus "Dead End Street", "Mister Pleasent", "I'm Not Like Everybody Else"...Hammer Hammer Hammer... |
Kjell |
30.08.2006 - 16:36 Uhr
Kinks Beatles und Who stelle ich auf eine Stufe.Die Beatles waren halt die erste "Boy Group" Sowas prägt. Das schafft Mythen. Könnte ja auch sein, daß jemand in 20 Jahren einen Thread in die Welt setzt und fragt: Wer ist besser: Take that, New Kids on the Block oder Backstreet Boys? Sinnlose Vergleiche |
Loam Galligulla |
03.09.2006 - 12:35 Uhr
"Something Else By The Kinks ist eines der besten Alben der Kinks und zumindest in Teilen eines der anmutigsten des Jahres 1967. Zusammen mit den zahlreichen Bonus Titeln wären also fünf Sterne möglich gewesen. Sanctuary Records macht es sich bei Auswahl und Digitalisierung der analogen Bänder jedoch zu einfach. Als Vorlagen wurden fast ausschließlich* Monobearbeitungen herangezogen. Sogleich wird geschickt hervorgehoben, dass damit Titel 1 bis 13, also die der Original-LP, erstmals in mono auf CD erscheinen. Ein zweifelhaftes Verkaufsargument. Zwar klingen viele der Monoabmischungen frischer als ihre bislang veröffentlichten, von minderwertigen Kopien stammenden Stereo-Pendants. Bestimmte, fraglich bei den Aufnahmen entstandene Knackgeräusche werden jedoch fortgeschleppt, obwohl sie mit den Möglichkeiten digitaler Bearbeitung einfach herauszuschneiden gewesen wären. Auch fängt die Eindimensionalität der Monoabmischungen nur ungenügend die Atmosphäre etwa von Lazy Old Sun oder Waterloo Sunset ein. So wird der gutgläubige Käufer einmal mehr mit zweitklassiger Qualität bedient, dem Kenner bleibt nur das Warten auf die längst überfällige Neubearbeitung der Originalbänder. *Eine mit Recht bei der Veröffentlichung des Originalalbums nicht berücksichtigte schwächere Version von Lazy Old Sun liegt als letzter Titel noch in ihrer ursprünglichen Stereoabmischung bei (verkaufsfördernd und zugleich etwas irreführend als „unreleased alternate stereo take“ gekennzeichnet)." Buhu, dabei wollte ich die mir gerade bestellen :( |
Nicky |
03.09.2006 - 14:07 Uhr
Hä? Wie monoaufguss... |
Loam Galligulla |
18.09.2006 - 17:31 Uhr
Hm, die drei Alben "something else", "face to face" & "Lola vs. powerman" möchte ich gern erstehen und frage mich ob die 3 Versionen bei Amazon die besten sind? Ist das normal das da im Schnitt ca 20 Lieder drauf sind und in mono abgemischt? |
tamara |
18.09.2006 - 18:48 Uhr
ich find die kinks natürlich sehr toll!!schlimm ist, wenn so kleine 16-jährige indie-chicks bands wie die arctic monkeys etc. als legendär bezeichnen. legendär sind nämlich eher bands wie the kinks oder auch the smiths!! |
Loam Galligulla |
18.09.2006 - 23:57 Uhr
Kann mir niemand helfen? Sind die BestOfs die besseren Alben? Aufmachung, Sound etca? |
Loam Galligulla |
04.11.2006 - 00:24 Uhr
Werden die Alben demnächst in ner vernünftigen Fassung veröffentlicht? Das macht mich richtig krank jetzt :-( |
Mein Name |
04.11.2006 - 12:46 Uhr
Ich hab das hier: klick.Da sind keine Lieder mono (bis vlt. die letzten drei Bonus-Tracks). Auf Arthur sind auch nur die Bonus-Tracks mono, der Rest ist stereo. Die beiden Alben sind IMHO recht gut remastered. Allerdings besitze ich nur das Lola vs. Powerman weil mir in dem blöden Laden, wo es die beiden Alben für 5 Eur gab das Geld ausgegangen ist. |
BliecK |
04.11.2006 - 13:38 Uhr
Dead End Street und You really got me sind schon tolle Songs. |
Gutmensch |
04.11.2006 - 16:59 Uhr
Rock and Roll Fantasy und Two Sisters sind auch nicht zu verachten. |
Thograd |
10.11.2006 - 00:35 Uhr
Waren die ersten 3 Alben auch aus ihrer Feder oder wurden dort wie üblich zu dieser Zeit die Hitsingles mit Coverversionen zusammengepackt? Vielen Dank für Antworten! |
Humpty Dumpty |
10.11.2006 - 02:11 Uhr
@ThogradEs finden sich auf den ersten 3 Alben nur insg. 4 Hitsingles, nämlich "You Really Gote Me" auf dem Debüt, dann "So Tired of Waiting For You" auf "Kinda Kinks", sowie "Till The End of the Day" und "Where have all..." auf "Kontroversy". Der Rest besteht - anfangs vermehr - aus Coverversionen, wobei jedoch die spärlichen Eigenkompositionen schon qualitativ herausragen. Auf "Kontroversy" stammt nur noch "Milk Cow Blues" aus fremder Feder, wird aber phantastisch gecovert. Um alle Hits zusammenzukriegen führt einfach kein Weg an der Singles-Compilation vorbei, oder man kauft sich die remasterten CD-Editionen mit Bonus-Tracks, wo dann die Singles samt B-Seiten drauf zu finden sind. |
Humpty Dumpty |
10.11.2006 - 02:19 Uhr
Möchte noch kurz Werbung für "Muswell Hillbillies" machen, wo ich sie doch grade gehört hab:KAUFEN! ... wenn ihr sie findet. Grandiose Songs zwischen Blues, Country, Pop und Polka. Uff-ta-ta. |
Nasenhaar |
17.02.2007 - 13:30 Uhr
Manche Songs sind wirklich zeitloser und sehr viel besser als die Speerspitze der Beatles. Nur sind die Kinks leider leider die einzige richtige Singleband die ich kenne. Die Smiths bspw. halte ich nicht dafür dafür haben sie eben zu gute Alben. Aber bei den Kinks war es in ihrer Hochzeit so das sie neben absolut hochprozentigem Material soviel Mist auf ihre Platten gepackt haben das 50% der LP's skipwürdig sind. Selbst auf der Village Green Preservation Society. Ich denke das lag an dem Druck der Plattenfirma alle 6 Monate eine neue LP vorzulegen, dazu kommt das Singles damals natürlich sehr viel wichtiger waren als die eher als Beigaben veröffentlichten Alben. Von daher, sicherlich eine der 5 wichtigsten Bands der 60er aber die 2CD Ultimate Collection reicht vollkommend aus. |
markus wollmann |
17.02.2007 - 16:19 Uhr
Sorry, Nasenhaar, da kann ich Dir absolut nicht zustimmmen. Finde es sogar sehr ärgerlich, The Kinks auf eine BestOf reduzieren zu wollen. Eine Band, die vier (Konzept-)Alben, die über jeglichen Singleband-Status hinaus gehen, raus gebracht hat. Damit bist Du meilenweit vom Kern entfernt. Besonders die Kritik an "The Village Green..." ist meiner Meinung nach völlig unverständlich. Songs wie "Phenomenal Cat" oder "Wicked Annabella" sind sicherlich keine eingängigen Beatstücke, die sich sofort ins Hirn fräsen und ganz sicher nicht 7''-geeignet. Damit sind sie längst nicht schlecht oder unterliegen irgendeinem Druck der Plattenfirmen. "Village Green..." ist über Jahre gewachsen und wurde für viele Monde unter Verschluss gehalten, bis Ray Davies es, entegegen dem Wunsch der Plattenfirma, rausgebracht hat. Es war ein kommerzielles Disaster und nur "Starstruck" konnte einigermaßen beim Massenpublikum landen. Bis auf das halbgarene "Monica" sind das aber alles Meisterstücke, in denen der proklamierte Grundgedanke so absolut und vollständig zum Ausdruck gebracht wurde, dass ich mich jedes Mal frage: Gibt es irgendwo einen besseres Album, dass wachsendem urbanen Lifestyle mit solch starken Texten und unglaublicher Leidenschaft entgegentritt? Nein. Irgendwas davon ganz plump als Mist zu bezeichnen, entbehrt wirklich jeglicher Grundlage. Das kann gerne Deine Meinung sein, aber nicht wenn rationale Gründe, eingepackt in falsche Fakten für Deinen angeblich feststehenden Mist als Erklärungsgrund zu Rate gezogen werden. In diesem Thread, wo viel nach Tipps fragen und auf der Suche nach dem Grunstein der Kinks sind, halte ich das für fahrlässig. Des weiteren frage ich mich, wo Du ihre kommerzielle Hochzeit ansiedelst und wieso Du Single-Zeit und die der wirklichen Konzeptalben miteinander mischst? Ihr s/t-Debüt, "Kinda Kinks" und "The Kink Kontrovery" sind sicherlich keine Alben, die aus einem Guss sind und hier stechen sicherlich nicht alle Songs heraus. Singles-Zusammenstellungen eben. Aber was ist mit "Face to Face", "Something Else" oder "Arthur...". Mist? Hier steckt viel mehr dahinter, als ein paar nette Schunkelsongs. Drei Wahnsinnsalben, die von vorne bis hinten schlüssig sind. Wenn es eine Hochzeit der Kinks gab, dann war das von 1966-1969. Dann gings in die Staaten und der Braten war zum größten Teil gegessen. Ich kann jedem nur raten, diesen BestOf-Tipp zu überlesen und sich auf diese vier Meisterstücke anzugehen. |
Söze |
17.02.2007 - 21:42 Uhr
Kann das auch nicht nachvollziehen. Bei den früheren Alben schon, aber das hatte ja auch seine Gründe. Aber ab Face to Face bis zu Muswell Hillbillies sind doch alle Kinks-Alben konsequent durchstrukturierte LPs, die auch wirklich als LP funktionieren.Apropos: Wie sind eigentlich die späteren Kinks nach Muswell Hillbillies? Also diese Rockoper-Phase in den 70ern und dann das ganze Stadionrock-Zeugs der späten 70er/80er? Hat ja meines Wissens alles nicht der beste Ruf. Ist das wirklich alles schlimm und unhörbar oder gibt es da den einen oder anderen zu Unrecht vergessenen Klassiker? Ich mag die Kinks nämlich sehr, kenne aber nichts aus diesen Jahren... |
TTT |
17.02.2007 - 23:06 Uhr
MILKCOW BLUES, mein absoluter lieblingssong von den kinks, kann jemand sagen auf welchen album veröffentlicht, und wann, und wo bekomme ich den song heute noch her? |
markus wollmann |
18.02.2007 - 11:55 Uhr
@SözeMir sind auch nicht alle der Alben nach "Musswell Hillbillies" bekannt. Hatte mir in meiner Kinks-Euphorie-Zeit mal "Preservation Act 2" zugelegt - das war ein gewaltiger Tritt in den Arsch. Ganz, ganz furchtbarer Quark. Es hat mich dann aber doch noch in den Fingern gejuckt: "Sleepwalker" und "Misfits" kann ich Dir empfehlen. Aber bitte erst mal selbst irgendwo, irgendwie anhören. Erwarten würde ich nicht allzu viel. Ansonsten Finger weg vom Rest. "Schoolboys in disgrace" wirft ein zwei gute Songs ab. "Low budget" halte ich persönlich, entgegen der begeisterten Grundmeinung der Fans, für einen völlig überkandidelten Schmachtfetzen. Über "Soap opera" und "Give the people what they want" lege ich den Mantel des Schweigens. ;-) Den Rest kenne ich nicht, und ehrlich gesagt, ich will ihn auch gar nicht mehr kennenlernen. |
markus wollmann |
18.02.2007 - 12:01 Uhr
@TTTDein "Milk cow blues" findet sich wieder auf Album Nr.3 der Kinks: "The Kink Kontroversy" - erschienen 1965. Zu haben gibt's das Album in jedem ollen Plattenladen. Oder z.B. hier: http://www.amazon.de/Kink-Kontroversy-Kinks/dp/B0001XLXC0/sr=8-1/qid=1171796292/ref=sr_1_1/302-6921408-6311233?ie=UTF8&s=music |
Söze |
18.02.2007 - 12:43 Uhr
Vielen Dank für die Tipps. Dann lasse ich vom ganzen 70er-Rockoper-Zeug wohlweislich die Finger und höre stattdessen mal in die Sleepwalker und die Misfits rein ... und hoffe, dass das keine von diesen typischen Fällen von "gestandene 60er/70er-Rocker werden von Punk & New Wave überrumpelt und reagieren recht peinlich"-Platten sind ;-) |
Lichtgestalt |
05.07.2007 - 09:52 Uhr
Der Megahit "Viktoria" wurde hier vergessen. The Kinks waren und sind genial. Auch später haben sie die Zeichen der Zeit verstanden, z.B. mit "Lost And Found". Im Prinzip die wahren Oasis, nur besser. Die Zickereien unter den Davies-Brüdern inkl. Messerstechereien, da sind die Gallaghers Waisenknaben. |
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